Ein L-Tuner hat eine Anordnung von L und C wie der Buchstaben L. Er besteht aus eine L und einem C. Er kann als Tief- oder Hochpass konfiguriert sein. Dieser Tuner hat am wenigsten Verlust von allen Anordnungen.
73, Peter - HB9PJT
Ein L-Tuner hat eine Anordnung von L und C wie der Buchstaben L. Er besteht aus eine L und einem C. Er kann als Tief- oder Hochpass konfiguriert sein. Dieser Tuner hat am wenigsten Verlust von allen Anordnungen.
73, Peter - HB9PJT
Gemäss den Tests von HB9BXE hat der L-Tuner weniger Verluste als der Fuchskreis.
73, Peter - HB9PJT
Aliexpress vermittelt bei Problemen und entscheidet im Konflikt wie der Problemfall abgeschlossen wird, wenn die Vorschläge vom Käufer und Verkäufer nicht nicht zu einem gemeinsamen Konsens finden. Als ich HF-Leistungstransistoren bestellt habe, und es sich um Fake-Ware handelte, habe ich dank Aliexpress mein Geld sehr schnell wieder gehabt.
73, Peter - HB9PJT
DZR rechnet korrekt, wie auch TLW und TLD. Du hast eingestellt, dass bei DZR kein Tuner verwendet wird. Deshalb ist das SWR 75.783 mit der Antennenimpedanz Re von 44.42 Ohm mit Xe=404.81 Ohm am Sender mit 50 Ohm.
Mit dem SWR von 75.783 kann ein Sender mit 50 Ohm Anschlussimpedanz etwa 5% der nominellen Sendeleistung abgeben. Zusammen mit den zusätzlichen Antennen- und Feederverlusten ergibt sich der ausgewiesene Gesamtverlust von 95.713 %.
73, Peter - HB9PJT
Der von Peter erwähnte Fuchskreis von qrpprjects.de ist ein sehr schöner Bausatz, sehr universell einzusetzen und sehr kompakt. Ich habe den auch gebaut und im Feld als Vertikalantenne für 14 MHz mit einem vertikalen mittengespeisten Dipol verglichen. Mit dem Fuchskreis war das Signal 4-5 dB leiser. Am 2 km entfernten SDRplay-Empfänger abgelesen, Sichtverbindung.
73, Peter - HB9PJT
Das ist natürlich eine Möglichkeit. Eine andere wäre, Dir mal das Schaltbild des Fuchskreis anzuschauen, den qrp project damals verkaufte:
https://www.qrpproject.de/Medi…ultibandfuchsHandbuch.pdf
Da hättest dann mit geeigneten Drahtlängen 80 bis 10 Meter in einem Kästchen.
Hallo Winni, da würde mich interessieren, ob Du mit all Deinen neuen Erkenntnissen Dein Routerproblem nun zuverlässig lösen konntest?
73, Peter - HB9PJT
Es gab innerhalb der letzten 5 Tagen über 3000 Zugriffe zu diesem Thread,
was will man noch mehr,
Hast Du den falschen Link oder die falsche Seite genannt Joerg? Da sehe ich eine Klingel mit Locken.
73, Peter - HB9PJT
Peter, sieh Dir mal Seite 9 des Links an, den Guenter gebracht hat, rechte Seite:
https://www.dg0sa.de/balun.pdf
L und C stellen den Tuner dar. Wenn L und C sauber abgestimmt werden und sich der Gesamtstrom in den Antennenspeisepunkt (I1 + I2) daraufhin aendert, was passiert dann mit dem Mantelstrom?
Nein Joerg. Der Tuner kann die Mantelwelle nicht beeinflussen. Er wirkt nur auf den Innenleiter vom Koaxialkabel. Du verwechselst da bestimmt etwas mit Deinen zitierten Beobachtungen. Unmöglich.
73, Peter - HB9PJT
Nein Joerg, das trifft absolut nicht zu. Einstellungen im Tuner haben absolut keinen Einfluss auf die Mantelwellen. Denn der Mantel vom Koaxialkabel ist fix verbunden zwischen Ein- und Ausgang des Tuners. Beide Buchsen sind mit dem Tunerchassis verbunden und kurzgeschlossen. Deshalb ist es unmöglich, dass der Tuner die Mantelwellen beeinflusst. Der Tuner beeinflusst nur den Innenleiter des Koaxialkabels.
73, Peter - HB9PJT
Was ich meinte ist, dass der Tuner sehr wohl einen erheblichen Einfluss auf die Staerke der Mantelwellen haben kann. Guenter hatte ja schon Kirchhoff erwaehnt. Wenn eine Antenne unsymmetrisch ist, dann muss der unsymmetrische Stromanteil irgendwo langfliessen und er kann nur ueber den Mantel laufen. D.h. das Koaxkabel wird selbst zu einer Antenne. Je mehr Leistung auf der Antenne ankommt, umso staerker sind die Mantelwellen. Der Job eines Tuners ist (normalerweise), die Leistung an der Antenne zu maximieren. Daher maximiert er unerwuenschterweise auch die Mantelwellenamplitude.
Leider nicht für KW/MW aber für UKW/MW gibt es hier ganz günstige Kits, komplett unter 5 EUR. Zum Beispiel dieser Kit.
73, Peter - HB9PJT
Tut mir leid Winni, dass Du immer noch mit dem Internet zu kämpfen hast.
Die Position der Mantelwelle ist am wirksamsten dort, wo der grösste Strom eines Strahler ist, also an der niederohmigsten Position. Da ist der Unterschied zur Impedanz der Mantelwellensperre am höchsten, weshalb sie am meisten bewirkt. Das ist in Lambda 1/4, 3/4, 5/4 usw. vom Ende des Antennenstrahlers. Der Verkürzungsfaktor vom Leiter und dessen Aussenisolator muss berücksichtigt werden. Aber nicht der Verkürzungsfaktor vom Koaxialkabel. Also etwa 0.95.
73, Peter - HB9PJT
Immer noch das Routerproblem? Hatte ich nicht mal gelesen, dass sich dies erledigt hat?
73, Peter - HB9PJT
*ihr wißt ja, die Mantelwellen mit ihrer Strahlungsleistung ärgern in meinem Fall nicht den TRX, sondern den Internetrouter
Klaus, Du musst auch MIC und Phones vom KX2 mit der Soundkarte vom PC verbinden. Vermutlich hast Du über den KX2 Lautsprecher und dem Mikrofon vom Notebook decodiert. Wenn Dein PC keine Soundkarten-Analoganschlüsse hat, hilft ein SignalLink oder eine externe Soundkarte.
73, Peter - HB9PJT
Wenn es der Psyche gut tut, dann wenigstens richtig ...
https://de.aliexpress.com/w/wholesale-so239-caps.html?spm=a2g0o.productlist.search.0
73, Peter - HB9PJT
Wenn Gott gewollt hätte, dass Menschen CW machen, hätte er ihnen keine Stimme gegeben.
Da mein QTH etwa 25 km von Rigi, Pilatus und anderen Bergen ist, habe ich viele Reflektionen erlebt, als ich sehr aktiv auf 2 m war mit Yagi und 600 Watt. Ich konnte nie einseitige Effekte feststellen und nie von der Gegenstation gehört. Ich kann mir auch nicht erklären, warum eine Reflektion einseitig sein soll.
73, Peter - HB9PJT
Teilweise wirken sich Reflexionen (mit Polarisationsänderung) zu einseitigem krassem Fading an einem der beiden Standorte aus. Es gibt keinen Grund, warum das auf KW anders sein sollte.
Winni, wie hast Du diese Messungen gemacht? Welche Genauigkeit hat Dein Messsystem?
Ich habe nicht immer dasselbe Grundraschen an meinem Standort. Wie ist denn das Grundrauschen bei der Bake und an Deinem Standort über die Zeit?
73, Peter - HB9PJT
mal ist die Bake bei mir stärker (lauter), als ich bei der Baken-RX-Station, mal bin ich stärker (lauter) bei der Baken-RX-Station
Bodenwelle ist weniger als man meint. Es gab mal von Niederländischen OM einen umfangreichen Test, wo der Eintrittswinkel gemessen wurde von empfangenen Signalen. Da waren die Bodenwellen im Bereich von maximal 20 oder 30 km auf dem von Dir zitierten 80 m Band im flachen Gebiet. In hügeligem Gebiet wäre das deutlich weniger. Der Artikel war in einem CQ-DL vor 10 der 20 Jahren, wenn ich mich nicht täusche.
Voraussetzung für brauchbare Resultate mit Bodenwelle sind vertikal polarisierte Antennen. Horizontale Antennen strahlen nur einen sehr geringen Anteil in flache Elevation, da sie im Verhältnis zur Wellenlänge im 80 m Band viel zu nieder hängen.
73, Peter - HB9PJT
Bodenwelle hat nichts mit Glauben zu tun. Laut "Rothammel" beträgt die Bodenwellenreichwerte bei mittlerer Leitfähigkeit im 80-m-Band etwa 100 km. Das ist reine Physik.
Eine Antenne, welche mehr Bodenwelle erzeugt, empfängt auch mehr Bodenwelle.
73, Peter - HB9PJT
Einseitige Ausbreitungsbedingungen gibt es vielleicht überhaupt nicht, für mich ist das extrem unwahrscheinlich. Was ich darüber bisher gelesen habe, überzeugt mich nicht. Wenn Funkamateure solche einseitige Bedingungen messen mit unseren supergenauen S-Metern, bedeutet das gar nichts.
Ich bin derselben Meinung wie Peter und Dieter. Unterschiedliche Empfangs-QRM-Situationen an den beiden QTH.
73, Peter - HB9PJT
Dass mindestens Windows 10 verlangt wird für die neue Software SDRconnect, überrascht mich nicht und ist ein vernünftiger Entscheid. Man muss sich im klaren sein, dass Windows 7 schon lange nicht mehr supportet wird und Windows 10 nur noch bis 2025. Man ist sich nicht bewusst, dass Windows 10 seit Juni 2015 verfügbar ist.
Mit der Spectrumanalyzer-Software zu SDRplay kannst Du 2 GHz Bandbreite darstellen. Das wird zusammengesetzt und dauert eine Weile, bis der Bildschirm bereit ist. Diese Software finde ich absolut top und ist kostenlos. Da die Pegelgenauigkeit vom SDRplay sehr hoch ist mit etwa 1 oder 2 dB, wird der preiswerte SDRplay damit zu einem hochwertigen Messgerät. https://www.sdrplay.com/spectrum-analyser/
73, Peter - HB9PJT