Posts by HB9PJT

    Ich habe eine solche Antenne heute Abend ausgemessen. Mein UNUN hat einen FT140-43 und 3*8 Windungen. Leider habe ich keine vergleichbare Ergebnisse messen können mit FA-VA5.


    73, Peter - HB9PJT


    MHzSWR, Analyzer unberührtSWR mit Hand am Analyzer
    785
    1452.2
    182.92.7
    213.73.7
    253.63.1
    282.42.3


    Koaxkabel ~3-5m habe verschiedene RG58, Aurcell5/7 was sich halt so ansammelt. Das Kabel wird möglichst viel davon am Boden liegend verlegt. Mantelwellensperre nutze ich nicht, sollte man natürlich aber bei maximal 10W passiert nicht viel. Häufig habe ich auch noch den mAT Tuner für den IC705 im Kabelweg, wobei der Tuner wegen dem Steuerkabel in der Nähe des Funkgeräts ist.


    Aufbauhöhe der Antenne zu niedrig, geht halt meist nicht anders. Endpunkt Baum, Gipfelkreuz odglm mit einer Leine an der ein Wurfsack hängt. Durchaus auch eien Schlaufe am Ende des Drahtes an einem Zweig eingehängt, 1:9UNUN mit dem CoaxKabel gespannt und das Kabel mit einem Stein am Boden fest gehalten. Speisepunkt 1 bis 1,5m mit dem Bestreben besser höher.

    -AH-

    AH, danke für den Link. Wie ich gesehen habe, verwendest Du die Antenne mit 6.5 m Strahlerlänge, womit Du auch die Diagramme gemacht hast. Wie lang ist Dein Koaxialkabel und falls vorhanden, das Kabel zur Stromversorgung vom TRX? Wie hoch ist der Antennendraht?


    73, Peter - HB9PJT

    Hallo Jens, Ich verwende Vertikal- und Horizontale Doublet-Antennen. Doublet-Antennen mit 2 * 6.5 m und 240 Ohm TV-Kabel zur Speisung mit dem Tuner im TRX. Vertikalantennen mit 6.5 m Länge, aber auch mit 4.6 m Länge. Im Moment meist ein Teleskop aus China. Mit 3 Radials à 3.5 m, 1:4 UNUN und Koaxialkabel, aber auch mit 240 Ohm TV Kabel. Der Tuner jeweils im TRX. Aber auch mit externem Tuner direkt am Speisepunkt der Antenne. Diese Antennen funktionieren sehr gut zwischen 20 und 10 m und auf 40 m auch einigermassen gut. Für QSO in Europa ist die Horizontalantenne besser, für DX sind beide etwa identisch. Die Vertikalantenne ist sehr schnell und aufgebaut und benötigt wenig Platz.


    73, Peter - HB9PJT

    Da ich mit QRP und portabel immer das optimale Band nutzen möchte, wähle ich immer eine Lösung für den schnellen Bandwechsel. So kann ich sofort auf das optimale Band wechseln, wenn sich die Ausbreitungsbedingungen verändern. Ein Dipol zum Umstecken ist deshalb keine Option für mich. Ich verwende immer eine Lösung mit Antennentuner. Damit kann ich auch die maximale Antennenlänge nutzen auf den oberen Bändern, wo meine Antenne bis zu Lambda 5/8 ist bzw. bei Mittenspeisung 2 x 5/8. Dies ergibt etwas Gewinn.


    73, Peter - HB9PJT

    Ich finde ein gekürztes Zitat mit dem Wesentlichen meist hilfreich und ich komme mit Günters Zitat klar. Offenbar siehst Du das anders. Ich verstehe Deinen Punkt nicht.


    Im übrigen ist dies hier ein Diskussionsforum. Wenn ich Lust habe, ein Thema zu diskutieren, dann tue ich das hier. Wenn Du das als Gelaber verstehst, dann ist das für mich ok.


    73, Peter - HB9PJT

    Zur Präzisierung, der ATU-Verlust ist vernachlässigbar bei Antennen mit Längen über Lambda/4, bei geeigneter ATU Beschaltung. In dieser Konfiguration hat eine Hochpass-L-Schaltung den tiefsten Verlust. Wie allgemein bekannt ist, sollte in dieser Konfiguration die Antennenlänge von Lambda/2 vermieden werden. Am besten ist die Position direkt an der Antenne, damit keine zusätzlichen Speiseleitungsverluste auftreten. Ich habe auch Messungen gemacht mit kurzen Speiseleitung (etwa 5 m) zwischen ATU und Antenne. Mit 300 oder 450 Ohm Leitungen oder mit gutem 1:4 UNUN und RG-58 Koaxialkabel (FT140-61 und 2*7 Windungen für 14-28 MHz).


    73, Peter - HB9PJT

    Und welche beiden Antennen hast Du verglichen, wo Du gesehen, hast, dass eine resonante Antenne besser läuft als eine längere Antenne mit Antennentuner?


    73, Peter - HB9PJT

    Hi! Nope an einem Tag alles. War nicht sehr weit weg vom Parkplatz. Vergleich ist ja nur so zu brauchbar identen Conds möglich.

    Der Mugl ist bei Giesshübel in der Nähe von Wien.

    Welche Antennenkonfiguration hast Du verglichen?


    73, Peter - HB9PJT

    Hmm, meine Erfahrungen und Beobachtungen sind aber andere. Praktische Kontrolle der Tests durch Nachsehen der Reports via RBN.


    Ein resonantes Antennenkonstrukt, selbst wenn es "gemogelt" ist mit Verlängerungsspule, oder eben nur kurze Teile der Wellenlänge hat bessere Abstrahlcharakteristik als ein Strahler der via Tuner in der Impedanz angepasst wird. Ein Tuner kümmert sich im Wesentlichen um die Impedanz um möglichst viel Sendeenergie in die Antenne zu stopfen.

    -AH-

    Auch in Bezug auf Einstrahlfestigkeit gibt es Vorschriften, welche einzuhalten sind. Ich gehe davon aus, wie bei einem Radio oder TV. Wenn wegen meiner Ausübung meines Hobbies der Nachbar nicht kochen kann, sieht das nicht gut aus für den Hersteller.


    73, Peter - HB9PJT

    Wenn das Gerät die Normen für die Störstrahlung einhält und es trotzdem stört, muss das Gerät trotzdem entstört werden. Mit Erfüllung der Norm wird lediglich vermutet, dass das Gerät nicht stört. Die Erfüllung ist für den Hersteller keine Garantie, dass seine Geräte in Ordnung sind. Der Hersteller ist verantwortlich, dass seine Geräte nicht stören.


    73, Peter - HB9PJT

    Ein Kollege hat auch solche Probleme mit Flex. Relaishänger oder Fehlkonstruktion. Das ist in jedem Fall eine Garantiesache und hat nichts mit der PA zu tun.


    73, Peter - HB9PJT

    Wenn Du nach Korea gehst, musst Du für die Lizenz Deine Funkgeräte samt Seriennummern angeben. Da würde ich dann keine weiteren Formalitäten machen. Macht man ja auch nicht für den Fotoapparat und Notebook. Deshalb sehe ich keinen Grund fürs Funkgerät solche Papiere zu machen. Ich habe das nie gemacht und das Funkgerät fast immer dabei gehabt weltweit. Nie ein Problem.


    73, Peter - HB9PJT

    Ich habe hier noch einen interessanten Artikel entdeckt über die komplexen Probleme der Radiosender in Bezug auf die Audioqualität. Ist übrigens von einem Funkamateur, wie am Schluss informiert wird. Vermutlich DL2MCD.


    73, Peter - HB9PJT


    Warum klingt DAB+ auf manchen Stationen so grauenhaft?
    Manche Stationen klingen auf DAB+ einfach nur grauenhaft, mit Artefakten ohne Ende im Signal. Dabei sollte das Digitalradio doch den perfekten Klang
    www.radioszene.de

    DAB + hat ein neueres und besseres Kompressionsverfahren als MP3. Dieselbe Qualität von MP3 mit 320 kbit/s wird van DAB+ schon mit 120-160 kbit/s erreicht.


    73, Peter - HB9PJT

    Sehr interessante Entdeckung von Wolfgang. Ich bin überzeugt, dass viele DAB-Empfangsprobleme mit Man-Made Noise zusammenhängen.


    73, Peter - HB9PJT