Posts by Andreas

    Hallo werte QRP Freunde,


    seit ich das erste Mal in diesem Forum stöberte, fühlte ich mich hier wohl. Die Bandbreite der angesprochenen Themen und die Zielsetzung dieses Forums alle Fragen stellen zu können, fand ich Klasse.


    Obgleich ich auch Nachrichtentechnik studiert habe, ist es oft so gewesen, dass mir gewisse "Feinheiten" wohl doch vor dem Lesen der Antworten der anderen Kundigen nicht so klar waren. ;)
    Will sagen: MAN LERNT IMMER WAS DAZU


    Wie solls weiter gehen?


    Wie etliche Vorschreiber habe ich die Befürchtung, dass die "Durchsicht" der eingebenen Beiträge ein hoher Aufwand ist.


    Für mich gilt in erster Linie der Hamspirit und und die demokratischen Regeln des miteinanderumgehens.


    Aber die Vergangenheit hat in diesem Forum wohl gezeigt, dass es immer Menschen gibt, die das Forum für was auch immer missbrauchen wollen. Ich las mal dies und das- und verstand die Wogen um das geschriebene auch nur teilweise.


    Demokratisches MITEINANDER ist die Freiheit, die jeder haben sollte. Das gilt auf den Bändern so...wie ich denke....auch hier.


    Mit Freiheiten muss man sorgsam umgehen.... und man sollte sich wirklich vorab Gedanken machen was man wie formuliert.


    In der Hoffnung... es geht weiter...


    viele Grüße
    Andreas
    DK3JI

    Hallo an alle,


    obwohl der Beitrag schon (etwas 8)älter ist, so konnte ich mich schmunzelnd auch oft in der Selbsterkenntniss der eigenen Blauäugigkeit wiederfinden. Man meint - vor allem, wenn man das übliche Einerlei macht, es könnte sich keine "Dösigkeit" einschleichen. Doch wie der Thread zeigt....irren ist eben menschlich. Ich finde daran das positive, dass solch Unbill den eigenen Hirnkasten in Bewegung bringt. Und der Zusatzlerneffekt bleibt sicher nicht aus, wenn man die Krux endlich endeckt hat.
    Deshalb:
    FEHLER SIND DAZU DA GEMACHT WERDEN- DAMIT DIE FREUDE AM ENDE NICHT LEIDET!


    viele Grüße und Frohe Ostern
    wünscht


    Andreas
    DK3JI

    Hallo OM's,


    der NWT ist wirklich ein klasse Gerät!!!


    Den Entwicklern deshalb auch an dieser Stelle mein Lob. In einem anderen Thread hier las ich gerade von der Diskussion über zehntel dB... Nun ja, ich weiss, dass es auf diese zehntel meist nicht ankommt.


    Vielmehr gehts nun ganz fix, wenn im Testaufbau mal gecheckt werden muss, wie die Pegel sind, ob die Sperrdämpfung von Filtern reicht, ob die Abschirmung einer Baugruppe ausreicht, die Antenne da spielt, wo man es gern hätte..........etc.


    Ich hatte vor dem Besitz des NWT mir zu einem Spektrumanalyser auch einen Trackinggenerator gebaut, der leidlich funktioniert (Pegelwelligkeit des Signals über der Frequenz). Damit kam ich bei verschiedenen Aufbauten so mancher Fehlfunktion auf die Schliche. Was aber gravierend fehlte, war die Frequenzangabe.Hier half meist nur eine Annäherung via 1 und 10 MHz Marken. Damit ist nun Schluß!!! :D
    Mit dem NWT ist das alles so bequem, dass ich etliche angefangenen Projekte wieder weiter verfolgen werde... LÖTKOLBEN ZIEH DICH WARM AN...


    Ich denke der NWT ist ein sehr starkes Hilfsmittel, der dem ambitionierten Funkamateur fundierte Rückschlüsse gestattet. Auch wenn in die Tage gekommenen Surplusgeräte der Messgeräteindustrie an mancher Stelle mehr erlauben, als unser NWT, so wiegen sie meist n-kilo.. und kosten oft halt auch noch mehr als die "kleine Weissblechbüchse".. HI


    Für meine Bedürfnisse ist der NWT das DING neben Spektrumanalyser, Netzteil, Multimeter...etc.


    Viel Vergnügen also bei allen Schaltungen, die Ihr damit untersucht und Freude an dem, was Ihr damit anfangt.


    vy73
    Andreas

    Hallo Freunde der kleinen Leistung und des guten Wirkungsgrades,


    wie ich sehe, schauen doch einige OM bei dem Stichwort - liegende Loop- . Glücklicherweise hab ich die Möglichkeit " ein wenig Draht" in dieser Form im Garten aufhängen zu können. Bisher hatte ich mit einfachen Dipolen und Sperrkreisdipolen herumprobiert. Im Gespräch mit einem befreundeten OM kam ich dann dazu, die Loop mal aufzuhängen und dabei alles um ca. 3 Meter höher, als meine bisherigen Gebilde.
    Dieses-mal aufhängen- es entpuppte sich aber als eine längere Arbeit. Wie ich schon bei meinem ersten Beitrag schrieb, hatte ich zu Beginn den Draht durch die Isoliereier geführt (also floatend) und die Isolatoren dann an Spannleinen(hihi...2mm) aufgezogen. Dabei dienen mir je eine Tanne und ein Ahornbaum sowie ein - um einen ausgedienten Surfmast-verlängerten 6m Rohrmast und ein Kamin am Haus als Abspannpunkt. Besonders zäh hat sich die Tanne beim Bewurf mit der Leine herausgestellt. Verhedderungen in Höhe durch mehrere Äste waren ein Hinderniss. Um die Leine dort dahin zu bekommen, wo man sie ungefähr haben wollte, war nicht einfach. Wir halfen uns damit, indem wir erst unseren Wurfball (etwas größerer Ball-Hundespielzeug) auf die Leine zogen und dann einen ollen Trafo als Last. So erreicht man zweierlei... der Ball mit seinen Rundungen will über den Ast und der Trafo hilft ihm quasi rüber :D. Es funktionierte zumindest. Ich mach mal Fotos von dem Zeug und stell die in die Galerie. Vom floatenden Aufbau bin ich auch abgekommen und habe nun links und rechts meiner Zweidrahteinspeisung in festgelegtem Abstand den Draht mittels Kabelbinder festgelegt. Wenn die Hitze in den nächsten Woche hoffentlich weicht-gehts weiter... auch im Shack.
    vy73
    Andreas
    DK3JI

    Wer schreibt, MUSS sich auch dafür verantworten.


    Aus einer "Nebelbank" heraus kann kein Dialog entstehen. Anderenfalls ist für mich klar- da will nur jemand polemisch "aufmischen". Es ist fast so, wie wenn jemand einen Träger setzt, um andere zu stören- aber wem schreib ich das.... wir kennen solche Fälle zur Genüge. Ich muss aber feststellen, daß ich mich in diesem Forum bisher ganz wohl fühlte- was sicher auch dem Admin und seinen hilfreichen Geistern zu verdanken ist.


    Ein Nachsatz zu den advan...dingens 8)....ich sollte auch mal knipsen....


    vy73
    Andreas
    DK3JI

    Hallo Uwe,


    die Idee mit den 2 Rohren ist ja ganz nett- aber ich stell mir grad das "Trumm" mal vor. :D
    Wenn ich je eins dieser Monstren in meine winzige Schleife einbaue, muss ich den Antennendraht in Stärke an die Federkonstruktion anpassen. MIR ist das zuviel des Aufwandes. Auch Ha-Jo hat ja schon ordentliche Federriesen in seiner Antenne. Mag ja sein, wenn man für die Ewigkeit in rauhester Umgebung Antennen installiert, daß man dann zu solchen Aufbauten greifen muss. Wenn ich aber verschiedene Antennen mal probieren will und sie vielleicht 2 Jahre hängen bleiben, dann muss es eben einfacher sein.


    Wenn ich an meine ursprüngliche Fragen denke, so sind darauf nur wenig Antworten gekommen. Ich habe dabei auch im Hinterkopf gehabt, daß sich sicher auch der eine odere Newcomer in diesem Forum mal umschaut und sicher für manche Anregung dankbar ist.


    vy 73
    Andreas
    DK3JI

    Hallo Ha-Jo,


    danke für Deine Info.
    Zugfedern wollte ich wegen des Gewichts gern vermeiden. Aus dem Grunde ist mir die Idee mit dem frei beweglichen Antennendraht in den Sinn gekommen-kann aber auch sein, daß ich die Idee in irgendeinem Artikel aufschnappte.
    Gestern nachmittag bin ich aber dazu übergegangen, einen Punkt der Abspannung (die am Haus) mit einem Kabelbinder zu fixieren. Damit hab ich dann eine gewisse Symmetrie bezogen auf meine Hühnerleiter. Bei Gelegenheit muss ich eine Abspannung an einem Baum noch einmal ablassen und neu auf Höhe ziehen, um aus einem Astbereich herauszukommen. Wenn das dann gelungen ist, hab ich zum einen etwa gleichmäßig Höhe gewonnen und zum anderen ist die Schleife nicht mehr zu nah am Haus. Dennoch bleibt die unumstößliche Tasache, daß innerhalb einer Wohnsiedlung KW-Antennen IMMER im Nahfeld von allen möglichen Drähten und metallischen Konstruktionen beeinflußt werden. Ich muss, wie viele andere eben auch, zusehen, was der optimalste Weg für mich ist.


    vy73
    Andreas
    DK3JI

    Ich baue momentan an einer liegenden Quad Loop für 40m.
    Die Konstruktion der Schleife ist nun so, daß ich den Draht durch 4 Isoliereier frei laufen lasse. Das ist manchmal schön, wenn man noch was für die Optik tun wiil/muss.
    Nun zu meinen Fragen.


    Ist diese Konstruktion aus Eurer Erfahrung eher schlecht?
    Sollte ich nur 1 oder 2 Stellen haben, die "floaten" können?
    Wären dann die beiden Stellen links und rechts der Einspeisung sinnvoll oder besser diagonal versetzt?


    Alles zugegebenermaßen ..... sehr wichtige Fragen...ich weiss...
    aber ich lauf mir seit Tagen nen Wolf beim hin und herziehen der Zugleinen. Mal stören Äste das lockere aufziehen, dann hab ich starken Durchhang des Gebildes. Ich muss noch mal ran!
    Ein Blick auf meine Waage zeigt allerdiings einen schönen Nebeneffekt :)


    vy 73
    Andreas
    DK3JI

    Hallo Manfred,


    ich finde Deinen Beitrag klasse! Wenn Du Zeit und auch eine Kamera findest, wäre es schön, wenn man auch einen optischen Eindruck eines Deiner Umgehäuse sehen könnte.


    vy 73
    Andreas
    DK3JI

    Hallo Peter,


    mein Speaky lief bereits (trotz eines von mir gemachten Unsinns-ich lies ihn im Werkraum einige Wochen offen stehen und ebenso aber eine Schale mit EisenIIIChlorid ) .Der Misserfolg waren angegammelte Lötstifte, die noch nicht mit Anschlüssen versehen waren. Lange Rede -kurzer Sinn... DJ3DQ und ich nahmen mit dem Speaky am cqww ssb contest mit Erfolg teil.


    Kleine Ungereimtheiten liessen mich den "Drahtverhau" wieder demontieren.Ich habe in meiner Lehrzeit genügend Kabelbäume geknüpft-folglich brauche ich ausser einem eigenen Antrieb in dieser Hinsicht keine Hilfe...


    Dennoch bleibe ich bei meinen Ansichten.... es ist zu viel nachzuverdrahten...beim Speaky...eine Hürde ....die manchen abschrecken kann....


    73
    Andreas
    DK3JI

    Hallo Heiko,

    ja die Verdrahtung des Speaky ist in meinen Augen ein PROBLEM.
    Es sieht sehr wüst aus, wenn man alles fertiggestellt hat.
    Aus eigenen Projekten weiss ich, wieviel Zeit man für ein Layout benötigt, wenn man zum Schluß möglichst wenig Verdrahtungsaufwand haben möchte. In meinen Augen ist es für den Nachbauer immer mit Fallstricken versehen, wenn sich beim"Fummeln" an engen Stellen Fehler einschleichen können.
    Meiner Meinung nach sollte man nicht mehr versuchen einen Multibandtransceiver in eine Hutschachtel unterzubringen. Der Industrie, die in SMD-Bauweise und mit Bestückungsautomaten baut, sollten wir nicht nacheifern- es wäre sinnlos.
    Bei Recherchen im WWW fiel mir eine Firma auf (http://www.cumbriadesigns.co.uk/kits.htm ), die einen Selbstbautransceiver anbietet, der ähnliche Funktionalitäten wie der Speaky bietet, doch anders als beim Speaky ist hier nur wenig nachzuverdrahten und die ganze Sache sieht entsprechend "schön" aus.
    So genug meiner Nörgelei: -)
    mein Speaky wartet auf eine Neuverkabelung

    73
    DK3JI
    Andreas

    Hallo OM's,


    ein kleiner Erfahrungsbericht vom Einsatz des Speaky am gestrigen Tag. Zugegebenermaßen "ratterte" DJ3DQ am Mikro und ich unterstützte ihn. Während 10 stündigen Betriebes von 14 Uhr Ortszeit an wurden mit dem Speaky im Contestgetümmel in SSB rund 47 Länder in 13 Zonen erreicht. Unter anderem auch Kanada und die USA sowie der nahe Osten. Es wurden zum Teil erstaunliche Rapporte zurückgegeben. Jürgen ist sonst in CW meist qrv und er wollte gestern meinen Aufbau mal auf Herz und Nieren testen. Nun- zufriedene Gesichter machten wir beide und stellten zum Ende unserer gestrigen Aktivitäten fest, was dringend verbesserungswürdig ist..... wie immer die ANTENNE... HiHi..


    Was aus unserer Sicht aber auch noch einmal zur Sprache kommen sollte ist das "Handling" des DDS Vfo.
    1. Man weiss u.U. nicht, welche Schrittweite habe ich zuletzt eingestellt (es sei denn man kurbelt-dann sieht man es)-und das wiederholte Drücken des Steptasters ist irgendwie nervig.
    2. Ich nutze einen optischen Drehgeber mit einer höheren Stepzahl, als der vorgesehene- das führt mitunter zum Absturz des Pic, wenn ich im Eifer ein wenig zu schnell drehe.


    Auf jeden Fall machte es Spass mit dem Speaky ein wenig mitzumischen und allen Unkenrufern .....
    MIT QRP GEHT ES ÖFTER, ALS MAN DENKT!!


    vy73
    DK3JI
    Andy

    Hallo Ralph,


    ich habe leidvolle Stunden mit einer unnützen Fehlersuche verbracht. Ursächlich war der HF-Schrott, den mein -ach so preiswertes Schaltnetzteil über alle Leitungen abgab. Zuletzt fiel ich vor 3 Tagen noch mal darauf herein, als ich am Speaky was untersuchen wollte.
    Ich empfehle Dir, besser auf Standardnetzteilschaltungen-also kein Schaltnetzteil - auszuweichen.
    Zu Hause ist das Gewicht nicht sooo bedeutend. Selbst im Urlaub sollte das halbe kg mehr :D nauch kein Beinbruch sein, wenn man überlegt, dass man dann in RUHE dem treiben der OM lauschen kann. :)


    vy 73
    DK3JI
    Andy

    Hallo Klaus,


    ja sicher kann man so etwas machen. Einfach ist das. Dennoch stehe ich auf dem Standpunkt, dass ein paar Quarze im Filter allemal mehr zur Selektion beitragen. Nicht umsonst wird bei steilflankigen Quarzfiltern mit mehreren Quarzen gearbeitet. Gut- ich weiss, man kann zum Thema Filter eine Menge schreiben. Ich möchte jedoch nur anmerken, dass meine eigenen Filteraufbauten mit bis zu 8 Quarzen gut funktionierten. Der Aufbau war allerdings nicht "so offen", wie beim Speaky. Ich denke, Abschirmmassnahmen gerade im hoch verstärkenden Zf-Teil sollten auch bei QRP ( oder vielleicht gerade da!!!) doch mehr beachtet werden.
    Ich denke die wichtigen Grundsätze der Hf-Aufbauten dürfen auch bei QRP berücksichtigt werden: -Abschirmung, Verblocken, Spannungsstabilisierung einzelner Stufen, etc.
    Meine eigenen Versuche mit einem Einfachsuper zeigten mir sehr deutlich, wie viel man an Performance gewinnen kann, wenn man sich die Mühe der Blecharbeiten und des erhöhten Bauteilaufwandes macht. Ich werde sicherlich in Kürze von meinen Bemühungen am Speaky dazu mal berichten.
    Momentan machen mir extrem viele Nebenwellen im Ausgangssignal ein wenig Kopfzerbrechen. Vermutlich liegen meine Kabelstränge so ungünstig ( anders, als in der Baumappe beschrieben), dass ich mir Signale verschleppe und so mein Signal verunstalte. Vielleicht hat ja ein anderer Speakybetreiber auch die Möglichkeit etwas zum Thema Nebenwellenabstrahlung zu berichten. Mir sind knapp 40dB Abstand zu den Nebenwellen echt zu wenig!! Wenn man QRP macht sollte ein Signal generiert werden, in dem die gesamte Energie steckt....und NICHT in Ober--und/oder Nebenwellen verpulvert wird.
    Sorry- war ein längerer Beitrag.
    vy73
    DK3JI
    Andy

    Hallo Peter,


    ja.... 400-500 Hz sind ja schon nicht schlecht. Dennoch ist eine geringere Bandbreite bei Getümmel doch immer die bessere Wahl, gerade, wenn man - so wie. in CW nicht so sicher ist :D


    Ich mach demnächst mal ein paar Quarzfilteraufbauten und versuch die im Speaky mit einzubauen.


    Mal sehen - vielleicht stell ich bei Gelegenheit meinen Gehäuseaufbau( Kabelsalat und Zusatzplatinen im großen Gehäuse) mal in die Galerie. Das wird wohl nächste Woche sein.


    73
    DK3JI
    Andy

    "Vielleicht kann der ein oder andere mal ein paar Zeilen schreiben , auch wie er sich in CW macht , möchte den Speaky dann für PSK31 benutzen oder einfach mal übers Band drehen"....


    Hallo Klaus,


    wenn der Speaky funktioniert, dann geht er gut. Was aus meiner Sicht eine knifflige Sache ist, das ist die Bandbreite des CW-Filter. Ich habe zu dem Zweck das im QRP-Report vorgestellte Bandpassfilter mit dem IC MAX275 eingesetzt. Was ich noch dabei optimieren muss, ist die Resonanzfrequenz dieses Filters. Aus meiner Sicht muss dann aber auch die Regelschaltung nach diesem Filter sitzen. Anderenfalls kann es passieren, daß ein starker Träger neben dem Nutzsignal den Empfänger zuregelt.


    Bislang war ich erst an einem Abend für ein paar Stunden mit dem Speaky in der Luft. Einige Randunzulänglichkeiten muss ich noch beseitigen. Aber ansonsten-es macht schon Spass..




    73
    DK3Ji
    Andy

    Hallo Mark,
    ich habe zwar NICHT ein breiteres Zf-Filter eingebaut, sondern eines mit geringerer Bandbreite. Das funktioniert auch. Problematisch ist jedoch der zerstörungsfreie Ausbau des ursprünglich vorgesehenen Filters. Es wird reichlich Wärmeenergie "abgesaugt". In jedem Fall ist auf korrekte Anpassung des einzubauenden Filters zu achten.


    Noch etwas anderes-wie zufrieden bist Du mit dem 1254?


    Mir gefiel im Laufe der Zeit so einiges nicht (Bandbreite, Störgeräusche,Abstimmschritteweite). Ich baute mal einen Versuchsaufbau, der den Clarifiereingang zur Feinabstimmung nutzt, wobei weiterhin der vorhandene Drehgeber benutzt wird. Leider hab ich den Versuchsaufbau noch nicht in eine fertige Platine "gegossen".
    Sollte Deinerseits Interesse an dieser Schaltung bestehen, dann gib mir bitte ne Kurzinfo.


    vy73
    de DK3JI
    Andy

    Hallo liebe OM's,


    ich fand den Beitrag gut.


    Vor einigen Jahren habe ich ein ähnliches Projekt vom Beam Verlag aufgebaut. Nun...er spielt noch heute. Wie auch bei dem vorgestellten Aufbau sind gewisse Abstriche zu machen. ABER!! Denkt bitte daran ...es ist dies ein erster Schritt auf dem Weg, seinen Messpark zu erweitern. Zudem merkt man sehr schnell, was wirklich wichtig ist, wenn solch ein Gerät frei von störenden Beeinflussungen zu bekommen... Man schlägt sich mit der Hf und allen Gemeinheiten herum, die einem als Stolperstein im Weg liegen.
    NICHT JEDER WIDERSTAND ist O H M S C H!!!


    Noch etwas...ich pack mir nun an meine Nase, weil ich mir so oft vorgenommen habe etwas zum QRP-Report beizutragen. Ich wollte nämlich mal meinen Mitlaufgenerator zu meinem Speki vorstellen und beschreiben. Wie so oft schiebt man manches lange vor sich her.


    Mit dem Mitlaufgenerator gewinnt auch der nun im QRP-Report vorgestellte Speki ungemein (z.B.:Bandpassabgleich, Verstärkungsgangüberprüfung, mittels Messbrückenschaltung Anpassung schnell prüfen....etc...).


    Also: erst mal den Anfang mit dem Aufbau aus dem Report....denkt an eure grauen Haare ( SMILE). Wer dann noch genug Elan hat, der wird über schnelle Sprüche manch eines OM schmunzeln...


    vy73 aus Dinslaken
    DK3Ji