Beiträge von Andreas

    "LED grün gelb rot
    Pin 1 9,65 7,8 7,8
    Pin 2 5,07 5,08 5,08
    Pin 3 5,66 5,11 4,97
    Pin 5 5,35 5,36 5,36
    Pin 6 5,66 5,08 4,97
    Pin 7 0 8,5 8,31
    Pin 8 11,3 10,16 9,95"


    Hallo Alexander,


    erst mal schön, wenn du dir so viel Mühe machst,
    Aber
    "Klugscheissermodus an!
    Was ist das für eine Zahlenansammlung?
    Zu einer ordentlichen Messwertaufnahme gehört die Beschreibung der:
    - Betriebszustände
    - der Angabe, was man überhaupt gemessen hat (Bezugspunkt)
    - Welche Masseinnheit verwendet man?
    - Gehören die LED Farben zu Zuständen? Das kann man zwar erahnen, aber bitte ein klein bisschen mehr Sorgfalt.
    "Klugscheissermodus aus"


    Ich vermute mal, du hast Spannungen gegen Masse (Messpunkt?) gemessen.
    So wie deine Tabelle da steht ist es wenig erhellend. Nur als Anregung meinerseits- nimmt man die Tabelle nach 5 Monaten in die Hand, dann sagt sie selbst dir nichts mehr. obwohl du sie selbst erstellt hast.


    Nix für Ungut und wohlwollend


    vy 73
    Andy
    DK3Ji

    Hallo Uwe,


    ich entnehme aus deinen bisherigen Angaben, dass du die 40m Version aufbaust.


    Baumappe Seite 22 weist einen unbezeichneten C auf - (C21 weiter hinten im Gesamtschaltbild taucht er auf). Auf Seite 23 steht die bandspezifische Dimensionierung wie sie der Erbauer sich gedacht/berechnet hat.


    Dieser bestimmt im Zusammenspiel mit C20 und der weiteren Beschaltung mit Spulen, Kondensatoren, Quarz die Schwingfrequenz und, aber ganz wichtig, ob das System überhaupt anschwingt. Falsche Dimensionierung und/oder falsche Bestückung führen mitunter zum Aussetzen der Schwingung,


    Bitte schmöker mal bei Bedarf im Datenblatt des NE612, da wird dir das bestimmt klarer.


    Vorab habe ich auch einen Auszug daraus kopiert ud den Zweig für den Oszillator eingekreist. Wenn es funktioniert solltest du auf jeden Fall mit einem Tastkopf an Pin7 eine Schwingung feststellen können.


    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo Frank,
    ich habe mal auf die Schnelle skizziert:
    - Hochspannungsseite mit Signaltrenner IL300 (datasheet überall verfügbar - APN gibts dazu auch finde ich auf die Schnelle nicht)
    Hier muss dann vorne am 1. OP noch die I/U Wandlung gemacht werden (nicht gezeichnet)
    - PC Seite
    In die Diode wird ein Strom proportional zum Eingangssignal generiert, der dann wiederum in I/U Wandlung (OP) wandelt. Danach zum ADC des uC.
    ZWISCHEN DEN ISOLATIONEN MUSS ein isolierender DC/DC Wandler eingesetzt werden.



    Soviel erst mal von mir
    Feinschliff kann man immer noch machen hi


    vy 73
    Andy



    Mist..mein N hakt manchmal...

    Hallo,


    ich habe in Simulation ähnliche Ergebnisse wie Heribert erzielt. Das zeigt aber dann die Problematik auf, dass man für qsy eine Umschaltmimik braucht. Bequem mit Relais, die dann aber auch die Leistung verkraften können muss. Andernfalls muss man zur GP wackeln und im Umschaltkasten umstöpseln. Letzteres ist im Contestgetummel sicher keine so tolle Idee...hi



    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo Bert,


    ich zweifele die Ergebnisse eurer Fusspunktmessung etwas an. Warum? Weil ich mir schwer vorstellen kann, dass bei so geringer Frequenzänderung die Impedanz so stark "wegrutscht".
    Nach meiner Meinung sollte man bei 80m mit einer festen Spule und mit einem passenden Drehko schnell zum Ziel kommen (gute Anpassung an 50).


    Prüft bitte nochmal. Mit welchem Analyser habt ihr wie gemessen?


    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo Marcus,


    ich habe von zwei unterschiedlichen Providern versucht auf die Seite zu gelangen. Das war in beiden Fällen gleich. Ebenso kommt man nur mühsam auf die Seite des OV Lennestadt. Vielleicht hängen die an derselben Knotenecke...will sagen da wo es momentan nicht voran geht.



    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo,


    ein befreundeter OM kam mit seinem FIFI SDR (incl. Preselector und onboard soundcard) zu mir. Bei ihm


    spielt es nicht mehr . Also hängte ich ihn in meine HDSR Umgebung, in der mein FIFI einwandfrei arbeitet.
    Sein FIFI gab nur Mist aus und beim Check war u.A. die Inputquelle zu HDSDR falsch.


    Wir haben nochmal die Bauanleitung studiert und ich war sicher, er hat bestimmt eine falsche Firmware


    eingespielt. Also versuchte ich das auch noch einmal. Seit diesem Knopfdruck beim Einstecken der USB


    Verbindung blieb die LED aus. Ich konnte zwar (wie angegeben) den FIFI als Laufwerk erkennen und war


    überrascht, dass er nach meinem Löschbefehl und wiederholtem aus-/einstecken der USB Leitung die LED


    ausgeschaltet lies. Wiederhole ich die Prozedur, so taucht wieder der FIFI als Laufwerk auf.


    Aber das ist erst nur der Anfang, der mich ratlos macht.


    Alle Versuche von 2 unterschiedlichen Rechnern in unterschiedlichen Städten gelang es mir bislang nicht,


    die aktuelle Firmware von der FIFI Seite des OV Lennestadt herunter zu laden.


    Nun meine Fragen:
    1) Hat jemand Verbindung dort hin und weiß, warum die Seite nicht ansprechbar ist?
    2) Hat vielleicht jemand für obige Ausbaukonstellation die aktuelle Firmware als *.bin ?
    3) Ist die FIFI Seite die einzige Quelle um an die passende Firmware zu gelangen?


    Vielen Dank schon mal vorab
    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo Olaf,


    DJ8ES hat als Nr. 69 etwas in den UKW Berichten in 1/2005 (Kleinleistungsmesser)und in Heft 3. Leider finde ich Heft 2 nicht. Da dürfte es vermutlich drin sein.


    Ich such mal weiter...


    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo Jakob,


    ist der Elko am -Vout auch schon getauscht bzw. geprüft worden? Ist der zu niederohmig dann ist der Laststrom u.U. zu groß.


    Ich würde mit den von dir eingekauften Bauteilen extern aufbauen und testen, wie es Vorschreiber bereits vorschlugen. Ich hatte mit nem Tentec auch so meine "Fummelfreuden" hihi


    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo Hajo,


    ich schliesse mich den Vermutungen einiger OM an ud würde auch mal eine "gute" USB Leitung einschleifen. Ich hatte so einige komische Effekte mit meinem FiFi SDR mit einer USB Leitung der preiswerten Art. Irgendwie spackte das immer. Neue Leitung und schon war alles im grünen Bereich. Es gilt auch bei solchen Verbindungen-man spart mnchmal am falschen Ende.


    Vy 73
    Andy
    DK3JI

    Hallo werte Interessierte,


    nach nun 5 Jahren Aussenbetrieb habe ich meinen H-Feld-Verstärker abgebaut und war gespannt, wie die Umweltbedingungen über die Jahre an der Elektronik gewirkt haben. Meine Überraschung war gross, denn die Elektronik sah so aus wie damals.
    Ich hatte den Schnellaufbau mehrere Male mit Plastikspray eingesprüht und die "Dose" war wie ersichtlich nicht für Ausseneinsatz ausgelegt (IP - nicht der Rede wert..hi), doch gehalten hat das gut!


    Man muss also für erste Versuche(auch wenn sie über Jahre dauern) nicht gleich Wettergehäuse kaufen.


    Ich unterzog den Aufbau auch einer Testmessung mittels NWT und auch hier gibt es keinen Mangel.


    Allen einen guten Einstieg in 2017



    vy 73
    Andy
    DK3JI


    P.S.: Noch eine Ergänzug - bei der Messung waren 22dB Dämpfung dem Amp vorgeschaltet.

    Hallo werte Interessierte,


    inzwischen ist eine lange Zeit seit meinem Schaltung einstellen verstrichen.
    Mehr als 780 mal wurde die von mir eingestellte Schaltung herunter geladen. Ich hatte mich ja an der Schaltung von


    DK4SX orientiert.


    NUN...er hatte richtig gezeichnet- ich hatte einen gravierenden Fehler eingebaut!


    In den vergangenen Tagen, als ich die Schaltung noch mal aufbaute, schaute ich noch mal genau hin.
    Ich hatte absoluten Blödsinn am Ausgang der Schaltung gezeichnet. Niemand mokierte das Schaltbild. Ich hatte schludrig


    ins Schaltbild/ Board übertragen, denn der fix "gestrickte" Amp läuft ja immer noch. Nur die Doku dazu war besch.....


    ASCHE auf meinen Glatzkopp! Sorry...


    Bild 1 zeigt den bei Fernspeisung via Koax vorhandenen Kurzschluss für DC über die sekundäre Wicklung von TR2. Klar


    kommt dann auch kein Signal...es sei denn die Zuleitung empfängt zufällig was...


    Bild 2 zeigt die "bessere Lösung", so wie sie auch bei mir im Testaufbau arbeitet


    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Fortsetzung



    - Pegeltest mit Funktionsgenerator


    Mehr als 2V Eingangsspannung führt bei der vorhandenen Schaltung zu Verzerrungen, da die ALC nicht höher geht. Im Oszilloskopbild wäre das erkennbar als "Kappen" der negativen Spitzen des Sinus. Aber wer will schon eine verzerrte Modulation...


    Ich gebe zu, dass man den Pegeltest noch feiner abgestuft und zu kleinen Werten noch ergänzen könnte. Bedenkt man aber wie hoch die Ausgangsspannung eines dynamischen Mikrofons (einige mV) ist, so sollte man die Verstärkung der NF AGC Schaltung nicht unbedingt sehr gross wählen, da man dann auch Rauschen verstärkt.


    Viel Vergnügen mit diesem IC.



    P.S. : Nun steht noch ein Test im RX an - dem eigentlichen Ziel meines Aufbaus.



    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Fortsetzung



    - Mikrofontest


    Die Schaltung blieb unverändert, doch wurde nun am Eingang ein dynamisches Mikrofon AKG 190 angeschlossen.
    Im ersten Bild war die Abfolge:
    Leise gesprochen im Abstand 6cm vom Mikro; danach kräftig bei gleichem Abstand; dann nach der Pause ein laut "gebrülltes "AH!", wobei der Abstand auf 1cm verringert wurde. Unten im Bild ist der Verlauf der ALC Spannung zu erkennen. Ich finde das schon mal gar nicht so schlecht.


    Im zweiten Bild sieht man die Signale, wenn man sehr laute impulsartige Geräusche in das Mikro absondert (mir fiel keine andere Umschreibung meiner Laute ein...hi)



    Fortsetzung folgt


    vy 73
    Andy
    DK3JI

    Fortsetzung



    - Burstmessungen


    Man erkennt im zweiten Bild die rot markierten Bereiche. Beim Anstieg (Attack) wirkt der angeschlossene Kondensator 22uF in Verbindung mit dem Ri, der sich an Pin5 des IC befindet (im Datenblatt in Reihe zu den Dioden gezeichnet). Wenn sich die Kondensatorspannung bis zur Schaltschwelle des interen Komparators erhöht hat, beginnt die Ausregelung. Erkennbar ist das hier nach ungefähr einer Periode des beaufschlagten Burstsignals. Beim Abfall des Eingangssignals wird der 22uF Kondensator über einen Widerstand parallel zu ihm entladen (hier 1MOhm).


    Fortsetzung folgt


    vy 73
    Andy
    DK3JI