Beiträge von DK3QN

    DL5KS:

    mit Verlaub: einen KX-3 hätte ich nicht als Ergebnis deiner Anfrage
    im hiesigen Forum als Ergebnis deiner Entscheidung erwartet, wenn
    ich den Titel deines Threads "platt" interpretiere: "Einsteiger-Gerät".

    In Bezug auf "QRP":

    der KX-3 ist im engeren Sinne gar kein QRP-Transceiver, siehe
    Elecraft Specs. Insofern wird er bei Contests in der QRP-Klasse
    womöglich gar nicht akzeptiert! Er kann nämlich 10 Watt HF.

    In jedem Fall, ein "Einsteiger-"Gerät ist für mich 'was anderes.

    Einige Poster hier haben dazu ja z.T. schon hinreichend Stellung
    bezogen.

    73, Klaus, DK3QN

    @ Christian (DL8MBS),

    12 Stunden mit nur einem Akku sind nicht drin, egal welche Art von PC.

    5 bis 6 Stunden sind bei Netbooks drin (Intel "Atom"-Prozessor, oder vergleichbar).
    Je nach verwendetem Akku (Wh) und Power-Management-Qualität des Gerätes.

    Die "Pads" schaffen auch nicht signifikant viel mehr.

    Meine Empfehlung, wenn du 12h Betrieb abdecken willst:

    Testberichte lesen, die Aussagen darüber machen, wie lange der Akku bei
    welcher Anwendung "hält".

    Die entsprechenden Geräte "identifizieren".

    Dann (wichtig!) schauen, was Austausch-Akkus für das entsprechende Gerät
    kosten. Verfügbarkeit und Kosten differieren hier z.T. erheblich!
    Das ist insofern ein sehr wesentlicher Teil der Recherche!

    Und dann das Gerät kaufen, für das das Resultat aus Kaufpreis für das Gerät
    plus Kaufpreis an Zusatz-Akku(s) am günstigsten ausfällt.

    Zudem die Garantie-/Gewährleistungsangaben lesen, für den Fall eines
    Defekts.

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Anmerkung zur Leistung (in Watt) von Lötstationen:

    unter 50 Watt würde ich keine Lötstation kaufen.

    50 bis 80 Watt Stationen sind selbst auch für SMT-Bauteile
    sinnvoll. Weniger Watt ufert in unsäglichem "Gepappe" der
    Lötstellen aus.

    Völlig "witzlos" sind Lötstationen mit 16 Watt und weniger.
    Elektronik-Bauteile kann man damit sicher *nicht* löten, egal
    ob THT oder SMT.

    Hier ist warum:

    die Temperatur der Lötspitze im "Freiraum" ist weitgehend
    unabhängig von der Watt-Zahl der Lötstation.

    Sobald ich aber die Lötspitze an ein Bauteil und insbesondere
    an eine Leiterbahn/Lötfläche anlege, dann wird der Lötspitze
    Wärme entzogen. Diese fließt nämlich in das Bauteil und noch
    wesentlich stärker in die Leiterbahn.

    Das ist besonders dramatisch bei großflächigen Leiterbahnen,
    z.B. bei Masse-Flächen. Da stürzt dann bei gering-wattigen
    Lötstationen die Temperatur der Lötspitze schlagartig ab und
    das Lot fließt nicht mehr richtig. Es "pappt" nur noch.

    Eine "kalte" Lötstelle ist vorprogrammiert.

    Dem kann man entgegenwirken durch entsprechend Watt-starke
    Lötstationen, die sich eben nicht so stark "leersaugen" lassen.

    Allerdings ist auf die passende Dimensionierung (Breite und Form)
    der Lötspitze zu achten. Je nach verwendeten Bauteilen und Größe
    der Leiterbahn(en).

    Bleistift-artige Lötspitzen sind eher ungeeignet für die üblichen,
    auch SMT, Bauteile. Wesentlich besser sind Meißel-artige Spitzen,
    auch gebogen, in diversen Breiten. *Wesentlich* besser geeignet
    für sauberes Löten.

    Bei Kauf einer Lötstation ist insbesondere auch darauf zu achten,
    dass entsprechende Lötspitzen überhaupt verfügbar sind.
    Insbesondere für SMT-Lötarbeiten!

    Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Nachtrag:

    für SMT-Bauteile sind Lötspitzen in der Breite von 1mm und weniger
    (0.8, 0.5, etc. mm) sinnvoll.

    Größere Breite ist sinnvoller als kleine Breite, wegen der Wärmeübertragung
    und einhergehender Qualität der Lötstelle.

    Lötbrücken zwischen den Pins z.B. eines ICs können im Nachgang mittels
    Entlötlitze beseitigt werden.

    Dafür ist eine "Lupenlampe" äußerst hilfreich. Oder entsprechende
    Beleuchtung und Lupenbrille. Sonst ist man für derartige Arbeiten "blind"!

    Hallo Jan, DL7UXA,

    schau' dir auch mal die Lötstationen von STAR TEC an, made in Germany!
    Die Firma sitzt in Bremen und ist auch auf Messen/Flohmärkten oft präsent.

    http://www.startecproducts.de/index.php?page=home

    Preise sind absolut ok und Qualität auch. Habe 2 Stationen von Star-Tec
    gekauft. Einwandfrei.

    Haben allerdings keine digitale Anzeige der Temperatur usw.

    In der Bucht wird derzeit eine Star-Tec ST802 Lötstation (80 Watt) mit
    2 Lötspitzen für 79 Euro plus Versandkosten angeboten.

    Verkäufer ist mvisel, ein Modellbaugeschäft.

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Wenn die VFOs entsprechend sauber wären hinsichtlich Phasenrauschen, dann
    vielleicht schon.

    Beim Corsair-2 mit externem VFO, ebenso wie beim Omni-D mit externem
    VFO, kannst du ein CW pile-up mit dem üblichen Split-Versatz (1 up oder
    mehr) ohne Probleme machen.

    Übrigens, ich nutze diese Transceiver gelegentlich immer noch, wenn ich *unbedingt*
    ein DX-Land machen will. Oder ich nehme ein Flex-SDR. Hat auch 2 gleichzeitig
    nutzbare Empfänger (in-band).

    Im DX pile-up ist es von entscheidender Bedeutung zu wissen, wo die DX-Station
    hört.

    Mit nur einem VFO ist das sehr mühsam und zeitaufwändig. Lost game.

    Da ist auch der neueste HF Transceiver ohne in-band dual-receive eine
    "lahme Krücke".

    Außer man hängt parallel zum TRX oder an einen ZF-Ausgang des TRX
    einen SDReceiver. Kann man machen. So kommt man auch an einen 2. RX-Kanal.

    Dann kaufe ich mir doch gleich lieber ein SDR-TRX.

    Bevor die "ganz Schlauen" jetzt kommen und sagen: das gibt's doch
    den CW Skimmer: na fein, dann mal los! Und in SSB?

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Daniel, DM3DA,

    dazu müssten die von dir genannten Transceiver bezogen auf
    die VFO-Frequenz zwei in der Frequenz unterschiedliche
    (aber mindestens im selben Band) Signale *gleichzeitig* ausgeben
    können, die auch noch innerhalb des Bandes voneinander unabhängig
    und gleichzeitig abzustimmen sind.

    Das ist die Herausforderung.

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Hallo Daniel, DM3DA,

    ich habe noch 3 dieser "Prachtstücke" in meiner Sammlung.

    Zu diesem Gerät siehe auch meine Kommentare hier:

    http://www.dk3qn.com/wfboatanchors.htm


    Zu deiner Frage:

    am VFO kannst du über die 3 Drucktasten diverse Funktionen
    hinsichtlich Frequenz auswählen:

    Die linke Taste wählt die RX QRG aus, RA=main VFO, RB=2.VFO

    Die mittlere Taste wählt die TX-QRG aus, wie oben.

    Die rechte Taste aktiviert beide (!) VFOs gleichzeitig, aber nur
    für "Receive" (dual-in-band-receive!). Die RX-Kanäle können
    über den Regler "A-B" zwischen den beiden Frequenzen Lautstärke-
    mäßig verschoben werden. Es wird dabei das VFO-Signal (!) entsprechend
    in der Amplitude hin und her bewegt.

    Beim Senden arbeitet nur der durch die mittlere Taste ausgewählte VFO.

    Also keine Sorge wegen TX-Nebenwellen oder so.

    Eine tolle Kiste, nicht wahr?

    Und jetzt frage mich nicht, warum das nicht in anderen Geräten realisiert
    wurde.

    73, Klaus DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Hallo Steffen, DL2LCE,

    Zur Info:

    diese 2,5mH Drosseln sehen alle in etwa so oder ähnlich aus und
    du hast gleich einmal eine Preisindikation, wobei dieser Anbieter
    mit seinem Preis eher am unteren Ende agiert:

    http://www.tubesandmore.com/products/P-C1535B

    Wie gesagt, nicht mehr so leicht zu bekommen. Deshalb 'mal
    einen gut bestückten AFU-Flohmarkt besuchen und eine handvoll
    (oder mehr) mitnehmen. Kann man nicht nur in TX-Röhren-Projekten
    verwenden, sondern auch in Röhren-RXen.

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    @Uli, DK4SX,

    wegen der Platine habe ich dir eine Mail geschrieben, siehe dort.

    Steffen, DL2LCE:

    eine 0,5A Drossel ist vermutlich für diesen TX etwas großzügig bemessen,
    aber schadet keines Falls.

    Falls du eine mit ca. 0,25A hast, sollte das auch reichen, da ich nicht glaube,
    dass der Ameco TX (den ich allerdings nicht kenne) 100 Watt oder mehr an
    HF Output macht.

    Diese Art von Drosseln sind neu sehr schwer zu bekommen, zumindest ist
    das meine Erfahrung, weil die Anwendung, für die sie eben gedacht waren,
    "old-fashioned" ist und damit heutzutage eben kein Geschäft mehr zu machen
    ist.

    Man findet Derartiges meist nur noch auf einschlägigen Flohmärkten und wenn
    der Preis OK ist, dann sollte man sich großzügig damit eindecken, wenn man
    Bedarf dafür hat.

    Falls du bei deinem Projekt keine dedizierte, Sekundär-seitige Absicherung
    der Anodenspannung vorgesehen hast (was ich vermute), dann achte bitte
    darauf, dass die Primär-seitige Sicherung nicht zu großzügig bemessen ist,
    was eine 2A "träge" Sicherung mit Sicherheit wäre!

    Im Kurzschluss-Fall des Anoden-C's halten diese Art von Drosseln am Ausgang
    des Pi-Filters zwar für einen kurzen Moment einen gewissen Überstrom aus.

    Während dieses (sehr kurzen) Zeitraums muss allerdings die Primär- oder
    Sekundär-seitige Sicherung bereits "geflogen" sein!

    Dazu müssen diese Sicherungen entsprechend "knapp" bemessen sein hinsichtlich
    Ampere-Wert und müssen von der Sorte "flink" sein.

    Ansonsten kann es passieren, dass die Drosseldrähte abglühen oder abschmelzen,
    bevor die Sicherung fliegt.

    Dann sind die Drossel-Anschlüsse "offen" und die Hochspannung liegt an der Antenne an!

    Take care!

    Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Hallo Steffen, DL2LCE,

    die Spule ist eine HF-Drossel mit um die 2 bis 3 mH (milli-Henry, nicht micro-Henry)
    und einer Strombelastbarkeit von 0,5A oder mehr (je nach PA-Leistung bzw. Anoden-
    strom).

    Sie hat den Zweck, bei Kurzschluss des Anoden-Kondensators (hier als C4 dargestellt)
    die dann über das Pi-Filter an der Antenne anliegende Anodenspannung nach Masse
    abzuleiten (bewusster Kurzschluss der Anodenspannung), sodass auf Grund dieses
    DC Kurzschlusses die Anodenspannungs-Sicherung bzw. die Netzsicherung "fliegt".

    Insbesondere überlebensnotwendig bei Antennen ohne Massebezug des Mittelleiters
    des Koaxkabels, z.B. bei direkt Coax-gespeisten Groundplanes (ohne Balun), etc.

    Für HF ist diese Drossel hochohmig und ohne Einfluss.

    Dazu muss diese Drossel eben einen Wert im unteren milli-Henry Bereich haben.

    73, frohe Weihnachten und vergiss' bei deinen Experimenten ja diese Drossel nicht!
    Ansonsten womöglich Lebensgefahr!

    Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Zitat:

    Wer hat schon mal PLC-Störungen gehabt und eine Störungsmeldung abgegeben?
    73 de Harald, DL2HSC

    Ende Zitat.

    Freunde,

    ich kann euch aus meiner Kenntnis nur Eines sagen:

    wenn PLC weiter geht, dann gute Nacht Kurzwelle!

    Dann ist überwiegend ENDE mit QRP-QSOs.

    Hier versucht sich eine riesengroße Lobby große Teile
    des HF-Spektrums "unter den Nagel" zu reißen. Weil
    für "die bisherigen Kommerziellen" dieser Bereich
    zunehmend **unwirtschaftlich** wurde.

    Wie viele Personen in der Welt hörten in den letzten jahren
    schon DW auf 6.075 KHz?

    Also muss dieser Bereich im Sinne der "Gewinn-Maximierung"
    neuen **Nutzern bzw. Betreibern" >>zugeführt<< werden.

    Wer's noch nicht begriffen hat, was hier abläuft, soll sich nachher
    bitte nicht beschweren!

    The "final count-down".

    Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    P.S. Und ich verstehe überhaupt nicht, wo die ganzen "Elektro-Smog".
    Empfindlichen bleiben bei den Einsprüchen, die sich über AFU-, CB-,
    GSM-Funkstellen etc. aufregen (aber selbst DECT-Fones nutzen!!!).

    Die sollten sich auch mal gehörig auf "die Hintersocken stellen", ansonsten
    bekommen sie womöglich HF-Strahlung frei Haus aus der Steckdose, ohne
    dass sie es wissen!

    Das sollte man ihnen auch mal sagen. Zumindest WIR sollten das tun!.

    Hallo Oli,

    das, was ich bisher von PKW an Antennen gesehen habe, sah mechanisch
    recht ordentlich aus.

    Erfahrung mit genau dieser Antenne (PKW 40m rotary dipole) habe ich nicht.

    Allerdings hatte ich einige Jahre einen Cushcraft A3 Beam mit 40m
    Erweiterung des Strahlers (Dipol) in Verwendung. Die Antenne "spielte"
    auf 40m recht ordentlich. Ich hatte sie auf einem im Dach stehenden
    Flammex-Pull-Mast montiert. Im ausgefahrenen Zustand betrug die
    Antennenhöhe über Grund knapp 18m.

    Mit dieser 40m Verlängerung musste der Strahler nach oben abgespannt
    werden.

    Schau' dir deshalb bei der Antennenwahl genau an, ob die Antenne
    eine Abspannung benötigt oder nicht. Eine (nötige) Abspannung
    könnte (muss nicht zwangsläufig) in Konflikt geraten mit dem
    oberhalb des Dipols montierten Hex-Beam.

    Bei nur 10 bis 15m Antennenhöhe wirst du mehr Steilstrahlung haben,
    weniger gut für DX-Betrieb. Aber man muss sich halt "nach der Decke
    strecken", was die maximal mögliche Antennenhöhe betrifft.

    Von Cushcraft gibt es auch einen 40m Monoband-Dipol mit Verlängerungs-
    spulen. Die Bandbreite dafür wird mit 200KHz für ein SWR-Fenster von
    2:1 angegeben. Ähnlich wird sich vermutlich auch die Antenne von
    PKW verhalten. Mechanisch ist Cushcraft allerdings nicht ganz so "prickelnd"...

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Henning, DB9VZ,

    und Peter, DL6DSA, vorab: du liegst schon richtig mit deiner Berechnung, SWR in den
    Extrem-Fällen rund 3:1.

    Ich würde eine Schaltung nach Dan Tayloe, N7VE, empfehlen. Worst case SWR ca. 2:1.

    Siehe hier:

    http://www.qrpkits.com/swrindicator.html

    Die Widerstände (Belastbarkeit) und der Toroid-Übertrager (größerer Durchmesser und
    größere Belastbarkeit) wären für die von dir gefahrenen 20 Watt anzupassen im Vergleich
    zu dem angegeben Kit, weil das vermutlich nur um die 5 Watt an Output verträgt.

    SG-211:

    Dazu gibt's ein etwas "gemischtes" Feedback auf http://www.eham.net.

    Einfach mal die Posts dort lesen, vor allem die negativen, siehe hier:

    http://www.eham.net/reviews/detail/4154

    Ich hoffe, dass dir das weiterhilft.

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    Hallo Uwe, DO5PI,

    ich würde unbedingt zu einem Rigol Scope raten, 50MHz Bandbreite gibt's um
    die 300 Euro, 100MHz um die 400 Euro.

    Die Einstiegs-Scopes sind heute (fast) alle in China gefertigt und auch bereits
    überwiegend dort entwickelt.

    Von den chinesischen Firmen halte ich persönlich Rigol für empfehlenswert, weil
    diese Firma sowohl in EU als auch in USA recht weit verbreitet ist und über bekannte
    Wiederverkäufer vermarktet, z.B. Voelkner, Batronix, um nur 2 zu nennen.

    Im Defekt-Fall hast du dann einen deutschen Partner, mit dem du es wegen Garantie
    etc. zu tun hast.

    Wichtige Auswahlkriterien:

    Neben der Bandbreite:

    #1: Samplingrate, sollte nicht unter 1Gs/s liegen (1 Giga Sample pro Sekunde)

    #2: Speichertiefe, sollte im Bereich von 1 oder mehr Mpts (Mega Points) liegen.

    73, Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com

    P.S. ich habe keinerlei private Beziehung zu Rigol oder einem der Rigol-Händler.

    Guten Abend,

    ich habe auch ein gewisses Interesse an solch einem Projekt.

    Aber: so wie das hier läuft, ist mir das zu 'chaotisch', sri to say.

    Ich hätte zunächst 'mal gerne einen umfassenden Vorschlag bzw.
    Alternativen in Richtung eines 'Gesamt-Konzeptes' gesehen, und
    zwar re. Hardware und Software sowie voraussichtliche Performance-
    Perspektiven.

    Ansonsten habe ich hierzu keinen Beitrag mehr.

    73, Klaus, DK3QN

    Mein lieber Bert,

    dann schau' doch einfach 'mal die diversen AFU-Antennen-
    Anbieter durch und bilde dir eine Meinung.

    Dann gibt's noch die sehr gute website von DM2BLE, dem
    Fritz, der das auch noch kostenlos in's web stellt.
    Danke, Fritz.

    Fritz hat auch Daten zu diversen LPs veröffentlicht.

    Wenn du dann immer noch glaubst, dass dich diese
    Antennen glücklich machen, dann baue sie einfach.

    Aber stelle dann bitte keine Fragen mehr zu "LP's"

    Das bewirkt dann eher "Gähnen".

    Klaus, DK3QN

    http://www.dk3qn.com