Beiträge von DC4UZ

    Hallo Uwe,
    ich habe mal jemand wegen dieser Thematik angerufen, als ich noch nicht in diesem Forum angemeldet war. Kann also gut sein, dass Deine Erinnerung stimmt.
    Dann freut es mich, dass ich helfen konnte.
    Beim Stöbern nach Anpass-Schaltungen ist mir übrigens ein weiterer Artikel zu dem Thema in die Hände gefallen:
    CQDL 11/2004 Seite 781 "Verkürzte Dipole modern berechnet"
    Die Berechnung läuft über ein mit abgedrucktes Javascript, der Artikel stammt von DL6MDA.


    vy 73 Wolfgang

    Hallo Uwe,
    auf die Gefahr hin, dass das Thema schon gegessen ist, noch ein Hinweis:
    Im CQDL Spezial "Antennen international" gibt es auf der Seite 6 einen Beitrag von CT1EOJ übersetzt von DH5FFL, der das Thema genau trifft.
    "Design verkürzter Antennen".
    Die notwendige Mathematik ist auf das notwendige Minimum begrenzt und es gibt eine gelungene Verbindung zur praktischen Dimensionierung wo eine wie grosse Induktivität eingebaut werden muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen.


    vy 73 Wolfgang

    Hallo zusammen,


    für meine gebraucht erstandene Rollspule suche ich einen Kurbelknopf.
    Hat jemand eine Idee für eine Bezugsquelle?
    Vielen Dank im Voraus.


    vy 73 Wolfgang

    Hallo Peter,


    Guten Morgen. Ich habe nochmal nachgesehen, Du hast recht.
    Der BFO wurde nicht ausgeschaltet, sondern auf ZF Mitte gestellt. Wenn man nun abstimmt, geht der beim Abstimmen sich in der Höhe verändernde Ton dann wenn das Mischprodukt aus Emofangs- und VFO Frequenz also die ZF, genau die BFO Frequenz ( eingestellt auf ZF Mitte) trifft, durch Schwebungsnull. Danach wurde bei unveränderten VFO der gewünschte NF Ton per BFO Veränderung eingestellt.


    vy 73 Wolfgang


    Genau!
    Das ist dann im Prinzip das gleiche Verfahren, wie ich es bei meinem HW9 gemacht habe. Dadurch dass ich den RX bei Empfnag mit der Zerobeat Taste auf die Sendefrequenz shifte, steht der BFO nun in der Mitte und ich kann auf Zerobeat abstimmen.

    Zitat

    dann würdest Du aber garnichts hören. Wir senden doch einen unmodulierten Träger


    Hallo Peter,


    genau die Tatsache, dass man nichts mehr hört ist doch Schwebungsnull.
    Mit ausgeschaltetem BFO fängst Du ab einer gewissen Differenzfrequenz zwischen Empfangsfrequenz und LO Frequenz Deine gewünschte Gegenstation an zu hören.
    Der NF Ton wird immer niedriger und spätestens wenn die untere Grenzfrequenz deines Gehörsinnes erreicht ist, hörst Du nichts mehr. Du bist + - halbe untere Grenzfrequenz bei Schwebubgsnull angekommen. Dann BFO dazugeschaltet und mit dem BFO die NF Tonhöhe eingestellt.
    So habe ich vor langer Zeit mal bei einem Grundig Satellit CW möglich gemacht.
    Gottseidank liegt auch bei Menschen unseres Alters die untere Frequenzgrenze des Gehörsinnes noch ziemlich nahe bei DC, d.h. die Methode bringt fast genau gleiche QRG.


    vy 73 Wolfgang

    Hallo zusammen,


    tut mir leid, da ist gestern mit meinem Beitrag wohl etwas schief gegangen bei mir. Eigentlich wollte ich nur auf den m.E. sehr guten und notwendigen Beitrag von Peter antworten und mir als Zitat die ersten 2 Sätze der Zusammenfassung kopieren. Scheint mir nicht gelungen zu sein, werde ich noch lernen (hoffentlich). Vielleicht hilft mir jemand.


    Jetzt zu meiner Anmerkung: Gehe ich richtig in der Annahme Peter, dass Du mit dem Begriff RX Ablage in der Zusammenfassung Deines Beitrages die Frequenzdifferenz zwischen ZF Mitte und BFO meinst?


    Das Beste wäre sowieso m.E. wenn man den BFO abschalten könnte. Dann kann man die Gegenstation auf Schwebungsnull ziehen, schaltete den BFO ein, regelt ihn auf die gewünschte NF Höhe und gut is.( Zumindestens ist man dann+ - Höhrbarkeitsgrenze transceive.)
    Ich gehöre leider zu den Menschen, die fürchterlich unmusikalisch sind und habe schon Mühe, zu unterscheiden welcher von 2 dicht benachbarten Tönen höher oder tiefer ist. Ganz zu schweigen davon, dass ich sagen könnte, wann ein Ton 600 Hertz hat . Jetzt wird Dir auich klar sein, weshalb ich einen son of zerobeat bestellt habe. Die Fummelei mt dem Gitarren Stimmgerät meiner Harmonischen ging mir auf den Wecker.


    Vielleicht noch einen Tipp zu dem Bausatz: Baut man die Platine in ein klares Plexiglas ( gibt es als Abfall in z.B. Glasereien) ein, spart man sich den ganzen Aufwand mit Ausschnitten für die Leuchtdioden, man sieht sie sowieso und optisch macht das Gerät einiges her.


    vy 73 Wolfgang

    Hallo Hilmar,


    es freut mich, daß Du Erfolg hattest. Ein Dipmeter - speziell in dieser wirklich innovativen Variante - ist für den Amateurfunker so ein klein wenig die Realisierung der Eierlegendenwollmichsau auf dem Gebiet der amateurgemäßen Messtechnik.
    Ein Problem das ich noch mit dem Dipper habe:
    Bis heute nutze ich noch einen Einchip VCO um meine Antennenmessbrücke zu speisen. In Zukunft will ich den 7dbm Ausgang des DipIt verwenden. Ich habe allerdings noch ein Problem mit diesem Verstärker. Mit eingebautem C am Regelverstärker sind zwar die Regelschwingungen weg, schaut man sich allerdings die Kurve der Ausgangsspannung an, so sieht man, daß die Spannung einen nicht unerheblichen Oberwellengehalt aufweist, obwohl das Oszillatorsignal sauber ist. Dafür habe ich noch keine Lösung gefunden. Ein Tiefpassfilter ist m.E. keine befriedigende Lösung.


    Viel Spaß mit dem Dipper und schönen Sonntag Abend.


    vy 73 de Wolfgang

    Hallo Fred,
    der Trick mit dem " Kabelschiebeabstimmkondensator" ist bekannt, ebenfalls dessen Gefährdung der Absetzkanten an Masse und Hochpotential. Meine Warnung bezog sich auf die Leitungen, die zu den sich auf dem Mast und damit auf Spannung befindlichen anderen Antennen bzw deren Erreger und dem Rotor führen.


    vy 73 Wolfgang

    Hallo Hilmar,
    der Dipper ist das Beste, was mir in den letzten Jahren auf dem Gebiet Selbstbau untergekommen ist.
    Wenn Dein Dipper mit den angegebenen Wickeldaten der Spulen in den unteren Bereichen die erwarteten Frequenzen erreicht, glaube ich nicht an einen Fehler auf der Platine. Wenn Du ebenfalls einen Fehler an der betreffenden Spule ausschließen kannst, würde ich auf zu geringe Steilheit von T1 tippen. Erstens hatte ich einen ähnlichen Fehler( mit dem QRP Team behoben), zweitens geht die Steilheit direkt in die Schwingbedingung des Oszillators ein und bei höherer Frequenz braucht man mehr Stelheit.


    vy 73 Wolfgang

    Hallo Klaus,
    mit der Omega Anpassung gelingt Dir war die Anpassung, aber nicht umsonst muss man dabei für die Koppel-C´s hochspannungsfeste Typen wählen. Schon bei relativ kleinen Leistungen( allerdings nicht bei QRP) sind hohe Spannungen im Spiel, die in Richtung Mastspitze größer werden. Auch wenn Steuerleitungen und/oder Antennenzuleitungen die zum Mast gehen, nicht galvanisch mit ihm verbunden sind, so nehmen sie durch ihre kapazitive Kopplung die Spannung an, die auf Grund des Kapazitätsverhätnisses Mast/Kabel/Erde gegeben ist. U.U. wird dabei die Isolierung, die die galvanische Verbindung verhindert, durchschlagen. Ich würde Vorsicht empfehlen.


    vy 73 Wolfgang