Akku für Msoquita - wieviel Zellen

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Original von dk3hg
Moin,

ich möchte in das Gehäuse einen Akku einbauen um möglichst wenig Einzelteile mitschleppen zu müssen wenn ich portabel qrv bin. Jetzt stellt sich die Frage wieviel Zellen ein Akku haben sollte.

Was habt Ihr für Erfahrungen bzw. Empfehlungen zu diesem Thema.

73 Michael

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Hallo Michael,

Mosquita arbeitet stabil ab 10V. Nimmst du Akkus der Sorte NiCd, dann reichen 8 Zellen nicht aus weil 8x1,2 nur 9,6 V ergeben, ab 9Stück würden dann alles ok.

Die Kapazität ist bei Mosquita weniger tragisch, weil der aufgenommene Strom so gering ist.

Hallo Michael,
auch ich haette am liebsten gleich die Akkus und eine Matchbox mit im FuG.
Bei meiner Mosquita habe ich mich zugunsten eines sehr kleinen Gehaeuses
(Grundflaeche etwa so grosz wie die QSL's mit dem amerik. Format,
88 x136 x 31 mm) fuer einen Kompromiss nur mit Akkus entschieden:
Bei mir passen 10 AAA - Zellen (jeweils 2*5 hintereinander) mit (ich glaube
es sind) 1,6 Ah parallel neben die Platine. Ich habe jeweils 4 Akkus um einen
fuenften herum geklebt, sodasz sich genau die freie Hoehe im Gehaeuse
ausnutzen laeszt. In der Galerie inzwischen ein paar Bilder von meinem Gehaeuse. In Laengsrichtung zu den Akkus passt dann noch das 10-Gang-Poti auf die Frontplatte. Und an der Rueckseite waren noch 5mm Platz fuer 2 Schalter...
Vielleicht zum Umschalten der Betriebsspannung auf Laden o.ae.
An der Rueckseite des Gehaeuses ist eine Nut in die Unterkante gefraest.
Dahinein kommt eine "Gummischiene" (2x2mm), damit das Geraetchen nicht
beim Schraegaufstellen wegrutscht. In die Unterseite ist zusaetzlich eine
schleifenfoermige Nut gefraest. Darin findet ein Aufstellbuegel platz...

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Original von dk3hg
Moin,

ich möchte in das Gehäuse einen Akku einbauen um möglichst wenig Einzelteile mitschleppen zu müssen wenn ich portabel qrv bin. Jetzt stellt sich die Frage wieviel Zellen ein Akku haben sollte.

Was habt Ihr für Erfahrungen bzw. Empfehlungen zu diesem Thema.

73 Michael

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Hallo Michael,

da Moskita 10V als minimale Spannung braucht, wären 10 NiMH-Zellen ideal. Der Spannungsbereich wäre dann 14,4V (voll) bis 10V (leer). Alternativ wären noch 3 in Reihe geschaltete LiPoly-Zellen (z.B aus dem Flugmodellbau) interessant, die lägen bei 12,6V (voll) bis 9V (leer). Ein weiterer Vorteil von LiPoly wäre das deutlich geringere Gewicht bei gleicher Kapazität gegenüber NiMH oder gar Blei-Gel und die Möglichkeit, den Ladezustand direkt an der Klemmenspannung abzulesen.

Frohes Basteln wünscht

Rainer DG1SMD

Hallo Michael,
mein Moskita funktionierte bis etwa 10,5V sauber beim Senden, dann zeigte der VFO erste Lauferscheinungen, da die 8V geringfügig nachliesen. Empfangsmäßig ist alles super, aber die Sendespannung (das hört dann die Gegenstation um so besser) kann je nach verwendeten Batterien erheblich unter der Spannung bei RX liegen. Am besten die Batterien mal an einem 12..15 Ohm- Widerstand messen, insbesondere, wenn sie einen Großteil der Ladung bereits abgegeben haben. Da merkt man sehr schnell, daß Geiz mitunter doch nicht so geil ist.
Man könnte natürlich 1-2 Zellen mehr rein bauen, aber 10 ist eine gängige Zahl, da bekommt man passende Halterungen, das Ladegerät ist unproblematisch, und nicht zuletzt sind im Moskita 16V-Elkos, und frisch geladene Zellen können schon mal 1,4V bringen.
73 Reiner

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Original von dk3hg
Hallo Peter,

danke für den Hinweis mit 9 Zellen. Ich hatte schon überlegt einen Akku mit 10 Zellen zu verwenden, der würde dann bei 12,5 Volt liegen. Allerdings mache ich mir Sorgen wenn der Akku voll geladen ist, d.h. dann ist jede Zelle auf 1.5 Volt aufgeladen. In diesem Fall müsste das Gerät 15 Volt verkraften. Ist das evtl. für Miss Mosquita zu viel? In der Spezifikation habe ich etwas von 14 Volt gelesen.

73 Michael

Nein Michael, wir spezifizieren 10-15 Volt.