Noch ein K2

  • K2 - Basteltagebuch von Andreas Hüttner, DL3LQM


    Vorbereitung
    Ich habe den Bausatz und alles was darüber geschrieben wurde (und mir in die Hand fiel) von Beginn an verfolgt. 2005 begann ich intensiver über seine Anschaffung nachzudenken, lud mir das Handbuch bei elecraft herunter, forschte im Internet nach weiteren Infos, befragte auch, wo es noch Unklarheiten gab, das QRP-Portal und im Januar 2006 hatte ich sowohl die freie Bastelzeit als auch die nötigen Euros, um ihn bei QRP-project zu bestellen.
    Ankunft des Paketes: 19.1.2006 ; eine Woche erneutes Studium des Handbuches, Aufbau eines ESD-Arbeitsplatzes (Erdung an Heizung und Schutzleiter, Matte aus Pappe + Alufolie, 1M Schutzwiderstand, Armband ), Nachdenken, Rückfragen im Forum, Besorgen der fehlenden Werkzeuge und Hilfsmittel
    Dauer der Recherchen und Vorarbeit : ca. 20 h


    Inventur:
    Wie im Handbuch empfohlen, machte ich nach der Ankunft des Paketes eine Inventur der Bauteile. Das rate ich Jedem! Es tut gut, jedes Teil einmal in der Hand gehabt zu haben.
    Die Kondensatoren, Miniplastransistoren und Dioden habe ich auf eine Empfehlung von Peter hin durch kopierte Stücklisten in Styropor gesteckt. (Vorsicht bei dickem Papier: nicht die Beine stressen,; lieber mit einer Stecknadel vorpiksen) So hoffe ich sie später leicht aufzufinden. Die Widerstände sind ja in der Reihenfolge der Bestückung auf Bänder geklebt - da kann nichts schief gehen. Alle anderen Teile wieder zurück in die Tüten. „RF 2“ (zweiter Bauabschnitt der Hauptplatine) habe ich komplett wieder eingepackt, um Verwechslungen mit Bauteilen aus RF1 zu vermeiden. ( Was sich später als Unsinn entpuppte, da Verteilung in den Tüten nicht den Bauabschnitten entspricht - besser also gleich alles sortieren und aufspießen)Zum Sortierer für die kleinen Schräubchen habe ich einen Eiswürfelbehälter befördert. Zwei mittelgroße Fotoschalen dienen mir als Aufbewahrung verschiedener Packungen, Werkzeuge und Kleinteile. Einen Platinenhalter habe ich im Stile eines Bücherständers aus Holz gezimmert. Wichtig: er muss stabil sein! (siehe Foto)
    Dauer Inventur: 3h


    Control - Board
    30. 1. : Einlöten der ersten Teile. Gelegenheit, die (mir noch neue) Löttechnik mit kleinem, geregeltem, ESD - sicheren Kolben, 0,5mm Lot und ohne zusätzliches Flußmittel, zu üben. Das ging auf Anhieb ganz gut und schon nach den Widerstandsnetzwerken war ich auf eine Lötzeit von 2 - 3s eingepegelt. Optische Kontrolle aller Lötstellen mit der Lupe scheint sehr wichtig zu sein (werde mir gleich morgen von einem Kollegen die Lupen - Lampe borgen, um alles noch besser im Blick zu haben). Auch das Abknipsen der Beine nach dem Löten geht mit dem empfohlenen Fingernagelknipser sehr leicht und sauber.
    Die Erdung der Platine mittels Krokoklemme ist mir zu lawede (sächsisch für: unsicher, wackelig) und ich lötete einen Stift in ein Masse - Loch, an dem ich sicherer anklemmen konnte. (Wie ich später feststellte waren diese Löcher eh für „Erdungsjumper“ vorgesehen, in die kleine Draht - Bügel zu Erdungszwecken eingelötet werden - sollte man also zu Beginn der ESD - empfindlichen Arbeiten mit Schaltkreisen und Mosfets anbringen, um sicher eine Klemme an die Platine zu bekommen.)


    1.2.: Am Abend habe ich die Control - Board Platine fertiggestellt. Insgesamt dauerte der Aufbau 9 Arbeitsstunden, wobei ich nie länger als 2h am Stück gelötet habe. Mit der Zeit spielte sich das Arbeiten gut ein und ich kam ganz von allein auf kürzere Lötzeiten und schneller voran. Sicherheitshalber habe ich jedes für mich messbare Bauteil, also Rs, Cs, Dioden und auch die pnp und npn Transistoren vor dem Einbau durchgemessen. Man kann nie wissen, ob ein Teil defekt ist und ich spare mir mit diesem Mehraufwand hoffentlich eine spätere Fehlersuche.
    Bauteile zu identifizieren ist manchmal wirklich schwer. Die Beschriftung der ICs und Resistorpacks (letztere kann man zwischen zwei benachbarten oder den beiden äußersten Beinen leicht nachmessen) weicht teilweise stark von den aufgelisteten Beschriftungen ab. Laut Handbuch soll man meist alle Teile einer Sorte bestücken und erst dann löten - das soll verhindern, dass man erst beim letzten Teil merkt, dass man es schon zuvor an anderer Stelle eingelötet und jetzt ein falsches übrig hat. Bei den ICs rate ich, das auch so zu machen, bei den Rs und Cs habe ich durch die gründliche Inventur und das Nachmessen soviel Sicherheit erreicht, dass ich sie bequemer, Stück für Stück nacheinander, eingelötet habe.
    Wenn man mehrere Transistoren oder ICs gleichzeitig lötet, hat man die Möglichkeit, je Teil erst mal ein Bein zu löten und dann zum nächsten überzugehen. Dann kühlt das erste Teil wieder ab, bevor man sein nächstes Bein lötet - ist bei diesen empfindlichen Bauteilen sicher nicht verkehrt. Beim Einlöten der Stiftleisten habe ich herausgefunden, dass es sich gut macht, die Platine flach auf den Tisch zu legen, mit einer Hand gleichzeitig das Bauteil anzudrücken und den Zinn zu führen und von oben das erste Bein zu löten. So sitz es sofort perfekt und muss nicht korrigiert werden.
    Vom Handbuch muss man sich irgendwann einmal emanzipieren. Es ist so geschrieben, dass alle denkbaren, oder in der Testphase aufgetretenen, Fehler vermieden werden. Aber eine Anweisung wie „danach werfen Sie den Beutel weg“ muss ich ja dann wohl doch nicht befolgen. Es kommt Keiner daran vorbei, sich einen eigenen Kopf zu machen und eigenverantwortlich zu arbeiten - das ist ja auch der Reiz am Selbstbau. Also modifizierte ich bestimmte Abläufe ( z.B. nicht erst alle Cs bestücken und dann in dem Beinegewirr auf der Rückseite löten, sondern schön einer nach dem anderen) nach meinem Gusto - jeweils nach vorheriger, reiflicher Überlegung. Allzu weit sollte man aber nicht von dem Bauplan abweichen - die Entwickler haben sich ganz offensichtlich viel dabei gedacht. Manchmal eben zu viel, um an die Qualität „Idiotensicher“ heranzureichen.
    Jetzt heißt es: die Platine noch mal gründlich prüfen und dann die nächste in Angriff nehmen - erst dann kann man ausprobieren, ob auch wirklich spielt, was man da zusammengelötet hat.


    4. 2.: QRL am heutigen Tag fiel aus - gute Gelegenheit um ein paar Stunden zu löten. Zunächst habe ich am C-Board noch die beiden Unterseiten - Cs eingelötet, was mir schlecht gelang. Die Isolation über den Beinen von C 46 (im dt. Handbuch mit Zahlendreher als C64 bez.) schmolz und ich hatte ihn abweichend von der Skizze im Handbuch zwischen den beiden anderen Beinen des Q8 durchgezogen - jetzt war ich unsicher, ob es keinen Kurzschluss gab. Durchgemessen - alles klar. Trotzdem eine Notiz im Handbuch gemacht - falls Probleme auftauchen will ich erst mal alle meine Wackelkandidaten prüfen. Bei C 45 musste ich sogar mal Entlötlitze nehmen, um die Lötstelle ein zweites Mal zu machen - das Zinn wollte einfach nicht um das Bein fließen. Jetzt aber scheint alles klar zu sein.
    Prüfung der Platine durchgeführt. Alle Messungen des R gegen Masse OK. Wieder in die Tüte und weggelegt.
    Dauer Control Platine: 9h


    Front - Board
    Das Abstandhalter - Werkzeug war bei meinem Bausatz schon ausgeschnitten und musste vor der Verwendung für die Taster nicht weiter bearbeitet (irgendwo herausgebrochen) werden. Die Beine der Taster sitzen sehr knapp in der Platine. Da sie nicht von vornherein in die Löcher passten, habe ich sie ähnlich wie bei den ICs, passend machen müssen. Einfach beim Einsetzen zunächst die eine Seite in die Löcher eingehängt, etwas in Richtung der noch nicht passenden Löcher gezogen (Vorsicht) und dann die andere Seite eingehakt und in die andere Richtung gezogen bis sie einrasteten. Davon versprach ich mir eine genau zentrierte Einpassung in die Frontplatte.
    Durch ungenaues Lesen habe ich den ersten der beiden Erdungsjumper versehentlich auf der Oberseite eingelötet. Wird sich wohl im Bedarfsfall leicht ändern lassen. Beim Einlöten der ICs habe ich bemerkt, dass ich trotz 2s Lötzeit pro Bein einen IC ziemlich erhitzt habe - also ab jetzt immer noch zusätzliche Pausen bei solchen Bauteilen! Ist einfach sicherer. Das möglicherweise überhitzte Bauteil habe ich mir für eine eventuelle Fehlersuche notiert. Als meine Hand zu zittern begann habe ich den Kolben für heute weggelegt. Eile bringt nix.


    6.2.: Beim Installieren der Potis bemerkte ich, dass sie, trotzdem sie nach dem Einsetzen in ihre Löcher auf die Platine bereits fest aufsaßen, doch sehr windschief aussahen. Zum prüfen einfach die Frontplatte einmal darüber gelegt und in aller Ruhe vor dem Einlöten die exakte Lage und Ausrichtung der Achsen hergestellt. Schließlich soll das Gerät ja später gediegen aussehen!. Die grüne Folie vor den LEDs war bei mir so groß, dass sie zwei kleine Bohrlöcher rechts neben sich verdeckte. Ich schnitt diese Ecken ab um sicher zu gehen. Wie sich zeigte, war das sinnlos, weil in diese Löcher von vorn die Abdeckung des LCD Display geschraubt wird und zwar ohne dass ihr Schräubchen die Frontplatte ganz durchdringen. Mein Diffusor machte mir Sperenzchen. Man soll ja eigentlich nicht die Folie abziehen, damit die LEDs nicht etwa ihren Platz verlassen. Nun war aber meine Folie so zerknittert, schmutzig und hing zudem nur noch an einer Ecke fest, dass ich sie doch entfernen wollte. Rasche Antwort von Peter auf meine Mail: ich soll‘s in Gottes Namen machen. Die Anweisung, nach dem ersten Bein noch einmal die Lötstelle zu erhitzen und gleichzeitig auf den Diffusor zu drücken war wertvoll: ich meinte ihn gut eingesetzt zu haben, hört dann aber doch ein deutliches Klicken, als er dann noch tiefer rutschte. Also bei allen Steckverbindern und anderen wichtigen Bauteilen: auf Nummer sicher gehen. Vor dem Zusammenbau der Fronteinheit mit LCD und LED - Leiste natürlich allen Staub entfernen - hier kommt es ja auch auf eine gut Optik an!
    Nach 5 Arbeitsstunden war die Front - Platine zusammengebaut und geprüft, eine weitere Stunde dauerte der Zusammenbau der Platine mit der Frontplatte. Dann allerdings hat man erstmals den beflügelnden Anblick der kompletten Front des Tranceivers! Das sieht sehr edel aus und hat auch meine Freundin überzeugt, die schließlich seit 2 Wochen einen nicht mehr benutzbaren Wohnzimmertisch hinnehmen muss.
    Dauer Front: 6 h


    9. 2.: Der Zusammenbau des ersten Teiles ( nur I/O Controller, Stromversorgung und Relais zum Testen der gesamten Steuerung) der HF - Platine und des Gehäuses ist abgeschlossen und hat mich nicht allzu lang auf die Folter gespannt. Probleme hatte ich eigentlich nur mit dem Aufstellbügel, der bei mir so weit aufgebogen war, dass ich ihn nur unter starker Gewaltanwendung zwischen seine beiden Haltefüsse bekam. Einmal dort fest geschraubt deformierte er durch seine starke mechanische Spannung die Bodenabdeckung und ich musste den Bügel demontieren, zusammen biegen bis er gut passte und erneut einbauen. Jetzt steht der Transceiver also schon im (fast) vollen Ornat auf dem Tisch, lädt zum Drehen an den vielen Knöpfen ein und wärmt mir die Augen.
    Nun kam der unausweichliche erste Test. Ein echtes Erlebnis, zuzusehen, wie weder eine Rauchsäule aufsteigt noch das Display dunkel bleibt, sondern alles nach Plan anläuft. Und mir fiel ein Stein vom Herzen, bisher keinen Fehler gemacht zu haben. Zeit, sich mit den Funktionen des Gerätes vertraut zu machen, auch die ersten Morsezeichen mit dem Keyer zu generieren und ein paar Abgleicharbeiten nach Bauplan durchzuführen. Wer hätte dazu auch keine Lust? Spaßeshalber baute ich auch die Meßsonden auf, um intern Spannungen und Frequenzen zu messen. Kann man ja später zum Fieldday mitschleppen, die Dinger. Die frisch gelöteten Crimpanschlüsse für den Zähler - Tastkopf unbedingt gleichzeitig in den weißen Stecker schieben: sonst muss man, wie ich, mächtig herumwürgen um bei sehr kurzen Anschlüssen das zweite Bein nachträglich einzupassen. Meine AGC - Spannung ließ sich nicht auf die vorgeschriebene 3,8V einstellen, da der Regler bei 3,78 seinen Anschlag hatte. Rückfrage in Berlin: das ist kein Problem, 10% Toleranz sind normal.
    Dauer Zusammenbau, Test und Abgleicharbeiten: 5,5 h


    HF - Board Teil 1
    22. 2. 06: In den vergangenen Tagen hatte ich viel QRL und konnte somit nur gelegentlich, zur Entspannung, ein paar Arbeiten am K2 durchführen. Es steht immer alles aufgebaut da, was mir den raschen Griff zum Lötkolben natürlich sehr erleichtert.
    Die HF Platine hat es ganz schön in sich. Da sind schon mal eben 50 Widerstände oder Kondensatoren hinter einander weg einzulöten, was dann eine richtige Fleißaufgabe und nur wenig aufregend ist. Was solls - hinein müssen sie ja doch (glaube ich jedenfalls). Probleme hatte ich manchmal mit der Identifizierung von Bauteilen, wie beispielsweise den ICs. Hier standen oft ziemlich kryptische Bezeichnungen drauf und ich musste mir manchmal anhand der Anzahl von Beinen oder Bauteilen die richtige Zuordnung herleiten. Die kleine Extra-Platine „PLL Upgrade“ war ganz schön kniffelig. Beim Einbau saß sie so schlecht an der Stelle, wo früher mal ein Resistorpack gedacht war (Berührung von benachbarten Bauteilen), daß ich mich zu einer Änderung entschloss: Ich bog die selbst gefertigten Beine über die Unterkante der Platine nach hinten und bog sie dann einzeln mit der Pinzette auf der Stoßseite der kleinen Platine wieder in die richtige Richtung, so dass meine Platine nun exakt an derselben Stelle sitzt, wo auch der Resistorpack gesessen hätte (siehe Foto). Allerdings mit der erhöhten Gefahr von Interferenzen, da die Beine bei mir ca. 1mm länger sind als unbedingt nötig. Mal sehen, ob das etwas ausmacht. (Tat es nicht) Die gelben Testpunkte ließen sich schlecht einlöten, da sie nicht geneigt waren, Zinn anzunehmen. Ich habe sie dann einfach vorher dünn verzinnt, so dass schneller eine brauchbare Lötstelle entstand. Auf der Unterseite war es, wie schon beim Control - Board, kompliziert, die zusätzlichen Bauteile anzulöten. Hier rate ich zur Geduld und Lupenbenutzung! Als nächstes geht es an die ersten selbst gewickelten Spulen- aber das soll ja kein Problem sein und bei meinem NorCal habe ich es schließlich auch gepackt. Hinterher winkt dann auch schon der erst RX - Test!


    25 .2. 06: So, nun habe ich wieder eine Hürde hin zum fertigen Gerät genommen: Teil 1 HF abgeschlossen und Rx erfolgreich in Betrieb genommen. Aber der Reihe nach:
    Das Wickeln der Spulen war tatsächlich kein Problem. Einfach an die Anweisungen halten, die Wicklungen gleichmäßig auf dem Ring verteilen und die Anschlüsse gut abisolieren. Von der Methode, das nur mit dem Lötkolben zu machen, halte ich nicht viel. Ich habe den Lack mit dem Feuerzeug abgebrannt, die Beine mit Sandpapier bearbeitet und dann erst mal ordentlich verzinnt, bevor der Torroid eingebaut wurde. Nachgemessen, ob auch Kontakt besteht - Voila.
    Bei den am Boden montierten Teilen, immer selbst prüfen, ob die Beine vorher getrimmt werden müssen - das Handbuch weist einen nicht jedes Mal darauf hin. Diese Teile löteten sich übrigens schlechter, da auf der Oberseite oft Lack oder Beschriftung die Lötaugen verdecken. Also besondere Obacht! Ich habe die Beine zumeist vor dem Einlöten gekürzt und zusätzlich in aufgelöstes Kolophonium getaucht, damit sie schneller Zinn annehmen.
    Nun die Kontrolle. Ich sah mir alles ausgiebig an und fand keine Auffälligkeiten. Am heutigen Morgen ging ich, einer plötzlichen Eingebung folgend, noch mal die ganze Bauliste durch und sah mir jedes Teil an, ob ich es auch wirklich und richtig eingebaut hatte. Und siehe: 2 Dioden hatte ich schlichtweg vergessen ( D37 und 38, die sehr oft vergessen werden weil sie im Text etwas versteckt erscheinen) und die Fertigspule für L2 munter bei L3 eingebaut!!! Das wäre ja ein schönes Fiasko geworden.
    Doch dann: alles spielte, wie es sollte. Ich brauchte den restlichen Tag, um mich dem Abgleich und dem erneuten Handbuchstudium zu widmen. Und natürlich, um viel zu hören. Mit den Quarz - Filter muss man erst mal eine Weile spielen, um zu verstehen, wie alles funktioniert und was man verbessern kann. Ich hatte beispielsweise nach dem ersten Einstellen der Filter laut englischsprachigem Teil des Handbuches den Effekt, dass eine gehörte Station beim Wechsel der Filter auf schmal plötzlich fort war und beim erneuten Wechsel auf noch schmaler wieder zum Vorschein kam. Dann stellte ich fest, dass ich beim Speichern der jeweiligen BFO-Ablage einen Fehler gemacht hatte. Aber durch solche Sachen lernt man das Gerät und seine Philosophie nur besser kennen.
    Nachdem ich etliches nachjustiert hatte zeigten sich die CW - Eigenschaften des RX meinem alten TS 120 deutlich überlegen: ruhigeres Band, selektiveres Hören einer Station und deutlich besser aufzunehmende schwache Signale. Aber die Empfindlichkeit ist nicht signifikant höher - ich konnte mit dem Vergleichsgerät alle Stationen ebenfalls hören, wenn auch schlechter lesen. In SSB machte das Rennen jedoch der Ts 120! Wahrscheinlich muss ich die Filter besser justieren, um das Optimum an Verständlichkeit herauszukitzeln. Der K2 hat ja als Grundgerät SSB nur zum Reinhören, quasi als Zugabe. Wer Wert auf guten SSB - Empfang legt rüstet dann mit der SSB - Option nach. Also kein Problem für mich als Tastenfunker.
    Eine Frage ist bei mir offen geblieben: Die ZF Vertstärkung regelt man an L 34 auf Maximum. Im Handbuch steht, dass man es ein bis zwei Umdrehungen unter dem oberen Anschlag erwarten darf. Bei meinem Gerät aber befand es sich direkt am oberen Anschlag. Bei "Kern ganz unten" war das Meßsignal degeneriert und ging im Rauschen unter, dann steigerte sich die Hörbarkeit nach oben hin, und auf den letzten Millimetern nahm sie immer noch zu, aber nun schon deutlich langsamer. Nur abgenommen hat sie Signalstärke eben nicht, so dass ich nicht sicher bin, wo genau das Maximum liegt. Es wäre doch denkbar, dass eigentlich mehr herauszuholen ist, nur der Kern nicht weiter herauszuschrauben ging bzw. die Spule an sich eben zu viel Induktivität hat. Vielleicht hat auch eines der umliegenden Bauteile eine zu starke Streuung oder ich müsste "T 7" noch einmal wickeln? Ich höre auch so sehr gut, frage mich aber, ob ich nicht an Empfindlichkeit einbüße, wenn ich kein deutliches und abgegrenztes Maximum in der ZF erreiche. Werde das im Forum besprechen. (Wie sich herausstellte tritt diese Unregelmäßigkeit bei Vielen auf und ist nicht weiter schlimm.)


    Zwei Bemerkungen noch: Ich bin von der Funktion „Spot“, bei der einem der Mithörton zwecks Schwebungnullabgleich mit der Gegenstation eingeblendet wird, total begeistert. Scheint mir sehr praktisch. Ich freue mich schon darauf, das anzuwenden. Und das S- Meter sollte man jetzt (bei abgezogener Antenne natürlich) noch einmal neu abgleichen, so wie es beim Initialsieren gemacht wurde. Da hatte sich viel verändert und es bedurfte einer Korrektur.
    Dauer Aufbau Teil 1 HF - Board: 15 h
    Durchsicht + Prüfen der Leiterplatte: 1h
    Abgleicharbeiten und Handbuchstudium: 3h
    Gesamt: 19h


    5. 2. 2006: HF - Board Teil 2
    Nach getanem QRL hatte ich dieses Wochenende Zeit, mich ganz dem K2 zu widmen. Eine herrlicher Ausgleichsport für den Funker! Und siehe, was ich mir beim Blick auf die Platine und ins Handbuch schon gedacht hatte trat ein: es war jetzt nur noch ein kleiner Schritt bis zur Fertigstellung des Gerätes. Ich baute Sonnabend zügig die Kleinteile ein und Sonntag hatte ich bis zum Mittagessen bereits alle Spulen und Übertrager drin. Die Endstufe eingebaut, zusammengeschraubt - voila! Einen Fehler habe ich zum Glück noch rechtzeitig bemerkt: beim Übertrager T4 hatte ich sekundär nur 2 statt 3 Wicklungen gemacht. Es war genug Kabel vorhanden, um die Wicklung noch einmal zu machen.
    Auch der Senderabgleich war ein leichtes Spiel. Ich habe ihn zunächst mit den eingebauten Messmitteln und dann noch einmal ganz genau mit dem Oszilloskop gemacht, um auf Nummer sicher zu gehen. Hast Du nicht gesehen spielte der K2 auf allen Bändern! Natürlich ist dort zum Ausprobieren wieder mal nix los - aber was will man im Sonnenflecken - Minimum und noch dazu im Winter auch erwarten! Zumindest auf 40 Meter konnte sofort gefunkt werden. Da ich mich mit dem eingebauten Keyer erst einmal anfreunden muss, kam nur ein gutes, altes Handtasten - QSO in Frage. Das hatte ich mit einem Briten, der schon hochbetagt, der deutschen Sprache mächtig und voll des Lobes über meine 5 Watt Performance war. Ich musste auch gleich alle Register ziehen, da wir gezielt gestört wurden. Bei einem Träger direkt auf der QRG kann einen aber auch kein CW - Reverse mehr retten!
    In den nächsten Tagen und Wochen gibt es jetzt noch einiges nachzuarbeiten. Sämtlichen Funktionen des Gerätes müssen erprobt und ihre Anwendung erlernt werden und die Filter werden bestimmt auch noch einer langen Probier- und Spielphase unterzogen. Mein Sender macht auf 12 und 10 Meter nur noch 12 Watt - das scheint mir hinnehmbar. Vielleicht regelt er auch ein wenig zurück, da beim Dummy das SWR auf diesen Frequenzen schon über 1:1,5 war.
    Tja, was bleibt am Ende zu sagen? Wie sich der K2 in der Praxis bewährt weiß ich heute natürlich noch nicht. Er bietet jedenfalls mehr Funktionen und Komfort, als ich je bei anderen Geräten hatte (Dieser Eindruck kann individuell schwanken hi). Der Aufbau selbst war lehrreich und ein echtes Erlebnis. Er hat auch mir als Gelegenheitsbastler mit spärlichem theoretischen und praktischen Rüstzeug keine Probleme bereitet. Ich bin nun auf meine Tausenden QSOs mit dem Gerät sehr gespannt. Das scheint mir der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zu sein!
    Aufbau Teil 2 HF: 7h
    Abgleich: 1h
    Endzusammenbau: 1h
    Gesamtdauer für meinen K2: 51,5h aktive Bauzeit ohne die Vorbereitungen
    Meine Fotos werde ich dieser Tage in die Galerie stellen
    73 - Andreas, DL3LQM

    72, de Andreas

  • Das ist ein super Beitrag, damit wirst du vielen Interessenten helfen, Andreas. mni tnx.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Andreas Super Bericht .Schlage Dich als Ehrenberichter des DL-QRP Forums vor.
    DH1BAY Heiko aus Bremen

    72 de DH1BAY Die meisten Probleme der Menschheit liegen zwischen den Ohren(HST).

  • Hallo Peter,


    Bei diesem Beitrag ist es mir wieder einmal aufgefallen:


    Der Beitrag des Erstautors, also von dem, der das Thema eröffnet,
    wird leider (oft? / immer?) nicht in die Mailingliste übertragen.


    Für die, die _nur_ in der Mailingliste lesen, ist das
    insbesondere bei diesem Beitrag sehr schade!


    Vy 73 de Joe, DL3VL

  • Hallo Joe,


    also ich als eher seltener Forum-Nutzer lesen fast alle Infos nur über die alte Mailingliste. Und da kam Andreas' Tagebuch wunderbar rüber.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!


  • Hey Joe,
    Themeneröffnung und Themenbeiträge werden jedesmal an die Liste übertragen. Ich bekomme als "Namensgeber" für den Listserver allerdings auch alle Beiträge zurück, die QTH.NET als angebliche SPAM zurück weist. Bis heute kann ich dort keinerlei Logik erkennen, allerdings verschwindet dort tatsächlich der ein oder andere Beitrag im QTH.NET SPAM-Filter. Da kann ich aber nicht dazu.
    Dieser Beitrag ging jedenfalls einwandfrei über die Liste. Vielleicht ist er in deinem persönlichen SPAM Filter gelandet ?

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • ....ich habe diesen (wirklich guten) Beitrag auch über die Liste erhalten... Peter hat bei mir nur die Umlaute gelöscht ;)

  • Hallo Peter und alle anderen, die mich "verwirrt" haben,


    Zitat

    Original von DL2FI


    Hey Joe,
    Themeneröffnung und Themenbeiträge werden jedesmal an die Liste übertragen. Ich bekomme als "Namensgeber" für den Listserver allerdings auch alle Beiträge zurück, die QTH.NET als angebliche SPAM zurück weist. Bis heute kann ich dort keinerlei Logik erkennen, allerdings verschwindet dort tatsächlich der ein oder andere Beitrag im QTH.NET SPAM-Filter. Da kann ich aber nicht dazu.
    Dieser Beitrag ging jedenfalls einwandfrei über die Liste. Vielleicht ist er in deinem persönlichen SPAM Filter gelandet ?


    Es ist FAST alles in Ordnung.
    Ich habe den Erstbeitrag gefunden.
    Das Problem ist der jeweilige Betreff der Mail.
    Der Erstbeitrag hieß dem Forum entsprechend "Basteltagebücher",
    alle Folgebeiträge tragen dann jedoch den Betreff des eigentlichen Unterthemas
    "Noch ein K2".
    Das machte mir Probleme, den Zusammenhang zwischen den Beiträgen zu sehen.


    Auch kann ich die Themeneröffnung zu "messy shack" von gestern in meinem
    Mailprogramm überhaupt nicht finden. Und: nein, an meinem SPAM-Filter liegt
    es nicht, das habe ich im Griff...



    Vy 73


    Joe


  • Hallo Joe,
    besser kann ich es aber nicht.


    Zitat aus der Liste:
    **************************
    Neues Thema: Basteltagebücher
    Titel:»Noch ein K2«
    Verfasser: Andreas Hüttner
    **************************


    So ist nun mal die Logik: Andreas hat ein neues Thema aufgemacht in der Rubrik Basteltagebücher

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Liebe OMs - danke für die Blumen. Die Fotos sollen auch bald folgen, aber ich muß erst experimentieren, da mein erster Versuch, etwas in der Galerie zu posten, in die Hose ging. 73 DL3LQM

    72, de Andreas

  • Zitat

    Original von Andreas Hüttner
    Liebe OMs - danke für die Blumen. Die Fotos sollen auch bald folgen, aber ich muß erst experimentieren, da mein erster Versuch, etwas in der Galerie zu posten, in die Hose ging. 73 DL3LQM


    Andreas,
    wenn du mir die Bilder schickst, dann kann ich sie mit Photoshop netztauglich machen und in die QRPproject Usergalerie laden. Hier im Forum setze ich dann die entsprechenden Links.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo K2 - Gemeinde!
    Nun habe ich endlich die versprochenen Fotos in meiner Galerie gepostet. Ich wollte Peter die (angebotene) Arbeit ersparen und habe meine Bilder selbst bearbeitet. Es klappte diesmal auch mit dem Hochladen. In ein paar Wochen hänge ich dann noch einen Bericht über meine ersten Erfahrungen mit dem K2 als Stationsgerät und noch einige Wochen später als Portabelstation an. Übersetzung des Troubleshootings mache ich - aber das braucht Zeit.
    Beste Grüße

    72, de Andreas

  • Zitat

    Original von Andreas Hüttner
    Hallo K2 - Gemeinde!
    Nun habe ich endlich die versprochenen Fotos in meiner Galerie gepostet. Ich wollte Peter die (angebotene) Arbeit ersparen und habe meine Bilder selbst bearbeitet. Es klappte diesmal auch mit dem Hochladen. In ein paar Wochen hänge ich dann noch einen Bericht über meine ersten Erfahrungen mit dem K2 als Stationsgerät und noch einige Wochen später als Portabelstation an. Übersetzung des Troubleshootings mache ich - aber das braucht Zeit.
    Beste Grüße


    Super, Andreas. Ich sitze gerade am Layout der aktuellen K2 Bedienanleitung, kostet zwischen 1 und 2 Stunden pro Seite wegen der vielen Invers-Knöpfe. Bin aber bald durch.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Nachgrereicht: Mein Erfahrungsbericht mit dem fertigen K2


    Seinerzeit hatte ich Euch einen Erfahrungsbericht mit dem K2 versprochen. Nun ist meine Tochter fast 3 Jahre alt und damit erklärt, warum ich erst jetzt nachlege.


    Grundsätzlich ist mir das Gerät sehr ans Herz gewachsen und ich möchte es als meinen Stations- und Outdoor-TX nicht mehr missen. Es bietet außer einer guten Performance mit anständigem RX, 2 VFOs, Splitbetrieb und eingebautem Keyer einige Funktionen, die ich zuvor an meinen betagten Funken nie hatte und nun als große Erleichterung empfinde:


    - die Textspeicher mit automatischer Sendewiederholung: sehr nützlich wenn man als schwache Station CQ ruft
    - CW-Reverse, um doch mal einem Störer schnell ausweichen zu können
    - Scanmöglichkeiten: Wenn ein Band offen, aber kaum belebt ist, kann man es einfach durchlaufen lassen, bis man eine Station findet.
    - die Möglichkeit mittels SPOT das empfangene Signal mit dem eigenen Seitenton zu überlagern, um auf Schwebungsnull abzustimmen: Für QRP ist es doppelt wichtig, auch genau auf derselben QRG zu senden wie der Partner.


    Einen QRP-Tranceiver zu Zeiten des Sonnenflecken-Minimums aufzubauen bringt selbstverständlich ein paar Enttäuschungen mit sich. Da braucht es schon deutlich mehr als eine Behelfsantenne, um zu interessanten DX-QSOs zu kommen. Gleichwohl habe ich eine Menge DX gemacht ( VE, K, UA9, 9M2, 9N7, A6 an einer GP mit 5W) - bin aber eben auch oft leer ausgegangen. Die Trefferquote, mit der man sich unter den Big Guns durchsetzen kann, steigt erst wieder mit der Sonnenfleckenrelativzahl!
    Auch sollte man den Energiehunger des K2 nicht unterschätzen. Zuvor hatte ich einen NorCal40A mit 15 mA RX-Stromaufnahme, jetzt zieht der K2 im Sendefall je nach Ausgangsleistung mindestens 1 A - das ist ein riesiger Unterschied und ich musste meine Portabel-Stromversorgung ganz neu überdenken. Ich habe einen PbGel-Akku angeschafft, welcher mir aber entschieden zu schwer ist, und ich experimentiere mit LiIon Akkus aus "defekten" Laptop-Akkus, deren Zellen sich zumeist noch verwenden lassen. Hierfür gibt es unter den Modellbauern ein paar m.E. exzellente Universalladegeräte. (den Tipp habe ich hier im Forum gelesen und bereits eines angeschafft) Nachschauen unter "Produkte" bei:
    http://www.multiplex-rc.de/


    Nützlich für Portabelfunker ist die Möglichkeit, Versorgungsspannung und Stromaufnahme des K2 auf Knopfdruck ansehen zu können.
    Der Keyer war gewöhnungsbedürftig und zwang mich zu vielen Übungsstunden, da er eindeutig weniger tolerant gegen etwas zu zeitiges oder zu spätes Loslassen der Paddles ist als mein früherer Curtis-Keyer. Mittlerweile komme ich zurecht. Als ich neulich jedoch den Code-Cube an mein Mini-Paddle (empfehlenswertes CW-Zubehör von Palm-Radio aus DL) ansteckte, welcher meinen alten Gewohnheiten exakt entspricht, da erinnerte ich mich wieder, wie fehlerlos ich früher geben konnte.
    Irritierend fand ich, dass sich der Speed der Textspeicher mit der eingestellten Geschwindigkeit des Keyers änderte. Aber eigentlich ist das logisch. Man stellt sozusagen eine "Grundgeschwindigkeit" des OPs ein und alles passt sich dem an, auch die gesendeten Textschleifen etc.
    Die eingestellte Ausgangsleistung schwankt manchmal etwas. Sie sinkt mit der Dauer der Aussendungen, wenn sich die Endstufe erwärmt hat. Das ist aber nicht gravierend.
    Zu empfehlen ist die Fingermulde für schmales Geld und mit großem Effekt auf das Handling des VFO-Knopfes. Dass viele den Knopf an sich als minderwertig empfinden, kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde ihn für einen selbst gebauten QRP-TX völlig ausreichend.
    Ein Hinweis zur Nutzung der Funktion SPOT: Das muss man üben. Wichtig ist, dass empfangene Station und Mithörton gleich laut sind, was sich durch Regeln der AF (NF) machen lässt. Den Mithörton kann man nur über das Menü bzw. umgelegt auf PF1 oder 2 regeln, was mir zu umständlich ist. Glaubt man die richtige Frequenz getroffen zu haben, kann man mittels "CW-Reverse" eine Probe machen: Bleibt der Ton der gehörten Station gleich, ist man auf Schwebungsnull.
    Kleinere Probleme wie Dauerton trotz losgelassener Taste und Verzerrungen im Mithörton ließen sich leicht durch Ausschalten und erneutes Einschalten des K2 beheben. Den richtigen Reset habe ich noch nie machen müssen.
    Eine Störung hatte ich mit RFC 15 auf der Unterseite der Platine in der Stromversorgung des PLL-ICs. Bei Umbauten im Gerät hatte ich dort eine Lötstelle gestresst und musste nachlöten. Dank des exzellenten E-Mail-Support von Elecraft und der ebenfalls prompten Unterstützung hier im Forum war das leicht zu beheben. Vorteil des selbst gebauten Gerätes!


    Mein Fazit: Das beste QRP-Gerät, mit dem ich je gefunkt habe, und noch immer mein Favorit!

    72, de Andreas

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