• Moin,

    in zwei Folgen wird der Bau einer Handtaste aus Metall gezeigt. Die Filme sind allerdings in englischer Sprache gehalten. Wer viel technische Literatur in englischer Sprache liest, wird keine Probleme damit haben.

    Teil 1:
    http://www.youtube.com/watch?v=rJTtJ7…channel&list=UL

    Teil 2:
    http://www.youtube.com/watch?v=9mMg17…channel&list=UL

    Der eine oder andere Handgriff in Sachen Mechanik ist zu sehen. Viel Spass bei den Filmen.

    Vielleicht regt es den einen oder anderen an, mal selbst Hand an eine Taste zu legen. ;)

    73, Michael, DF2OK.
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    "Lege keinen Wert auf diejenigen, die dich nicht zu schätzen wissen."

  • Ja, es macht Spaß zuzuschauen!

    Da ich nicht gut Englisch verstehe (obwohl dieses Englisch nach meinem Eindruck gut klingt), eine Frage zum Konstruktionsdetail: Hebelaufteilung vom Drehpunkt aus?

    Am Anfang werden dazu Aussagen gemacht; welche genau habe ich nicht verstanden?

    Einige Tastenbauer sprechen von einer optimalen Aufteilung, wenn das Verhältnis 1 :1 gewählt wird - sie gehen aber von einem Paddle aus, das waagrecht bewegt wird.
    Nun, vielleicht gilt waagrecht auch für senkrecht?

    Als Anhaltspunkt ein früheres Bildchen von mir.

    hzl Gerd

  • Und hier gibt es Anschauungsmaterial für den Tastenbau der etwas anderen Art:

    http://www.qrz.com >> Call: SV8ANW

    Zum Bau benötigt man: Schweißgerät, Flex, stabilen Schraubstock, Bohrmaschine und evtl. einen Amboss.

    Vorteil dieser Tasten: Kaum kaputtbar und sehr sicherer Stand.

    Nachteil: Für SOTA und kleinen Stationstisch eher weniger geeignet.

    Ich habe diesen OM vor ein paar Tagen auf 30 m gehört. Also sind seine Tasten im täglichen Gebrauch ...