HB-1B , Endstufenänderung

  • Hallo Dirk und die Runde


    Habe für den Dirk mal eine Schaltung für einen HF-Tastkopf zusammengestellt , als Schaltung
    und auch gleich mal auf dem Arbeitsplatz aufgebaut und ausprobiert. Funktioniert ausgezeichnet.
    Sie sollte wirklich als Tastkopf verwendet werden , also mit dem 1nf Koppel-C direkt an der Antennenbuchse
    des Senders oder am 50Ohm Lastwiderstand messen. Ein T-Verbinder und dann noch etwas Kabel zum
    Messkopf verfälscht das Messergebnis gewaltig. Ob nun 200mW oder 10Watt , das Ergebnis war
    ausreichend genau. Wichtig, dass Digital-Multimeter muss einen hohen Eingangswiderstand haben, was ja
    eigendlich die heutigen Digital-Multimeter haben.
    Nun zur Rechnung: Die abgelesene Spannung am Multimeter ist die Spitzenspannung , diesen Wert
    teilen wir nun durch 1,414 , bilden daraus das Spannungsquadrat und teilen es durch den Lastwiderstand.
    In unserem Fall geteilt durch 50. Im Ergebnis erhalten wir die entsprechende Leistung.
    so, dann viel Erfolg beim Nachbauen.
    Datei geht nicht hoch zu laden da sie wiedermal viel zu groß ist, werde das gleich nachholen mit einer
    kleineren Ausführung....und sie ist jetzt da..



    73 de

  • Habe für den Dirk mal eine Schaltung für einen HF-Tastkopf zusammengestellt.


    Warum das Rad zweimal erfinden - mit einer suboptimalen Diode mit 0,7V Flussspannung, die in der Leistungsberechnung oben übrigens nicht berücksichtigt ist.
    Wie es besser geht zeigt der HF Tastkopf der DL-QRP-AG


    73, Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Hallo in die Runde,



    hier mal ein kleiner Zwischenbericht zur Modifikation der
    Endstufe. Bei mir gab es ja verschiedene Herausforderungen mit einem zu hohen
    Strom. Wenn ich z. B. die Taste zurücknahm fiel der Strom von 1,4 A auf nur 0,6 A usw. Das hing wahrscheinlich mit den verwendeten 4,7 n Kondensatoren
    zusammen. Ich habe schließlich andere eingebaut, danach trat dieses Problem
    nicht mehr auf. Allerdings war der Sendestrom immer noch bei 1,3 bis 1,4 A. Mit
    dem Basiswiderstand von 68 Ohm kam ich auf 1 A, anschließend wechselte ich R3
    (bei mir 18 Ohm) auf 33 Ohm. Jetzt bin ich bei 0,85 A angelangt (10 bis 11
    Volt). Von 80 bis 30 m ist die Leistung ok (alle Balken leuchten) bei einem
    schönen Sinus. Allerdings, auf 14 Mhz erreiche ich nur 4 Balken. Noch habe ich
    da keine Idee, woran das liegt????? Da ich nur einen 6 Mhz-Oszi habe, kann ich über
    die tatsächliche Leistung nur an Hand der Balken Auskunft geben. Am Mittwoch
    werde ich den Tastkopf zusammenlöten. Dann poste ich das hier.



    Schöne Grüße, Dirk DO5DKB

  • Wie es besser geht zeigt der HF Tastkopf der DL-QRP-AG

    Danke für den Link.


    Eine Frage zum PDF-Dokument. Im Schaltbild hat einer der beiden Einkoppel-Kondensatoren den Wert von 470 nF. Im Text ist allerdings ein Wert von 370 nF zu lesen.


    Da Kalibrierkurven dabei sind, würde mich der richtige Wert schon interessieren.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Danke für den Link.


    Eine Frage zum PDF-Dokument. Im Schaltbild hat einer der beiden Einkoppel-Kondensatoren den Wert von 470 nF. Im Text ist allerdings ein Wert von 370 nF zu lesen.


    Da Kalibrierkurven dabei sind, würde mich der richtige Wert schon interessieren.


    Schon mal einen 370nF Kondensator gesehen?

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Michael


    stimmt mit den Kondensatoren, mal 470nf und dann im Text 370nf... , ich vermute mal im Text
    liegt ein Schreibfehler vo, jedenfalls sind mir noch keine 370nf in der Praxis unter gekommen.
    Es gibt 330nf , 390nf wäre dann der nächste Wert...so etwas kommt schon beim Schreiben
    vor. Bei HF hat der Wickelkondensator eine ganz andere Wirkung, der ist dann ein Kondensator
    mit einer Induktivität in Reihe. Bei Hf wirkt hier der 56pf Scheiben Kondensator.
    In der Schaltzeichnung steht auch etwas zu den beiden Dioden, Germanium oder Schottky
    sollten verwendet werden . Wenn man bei einem selber Bau jetzt irgend welche dieser Dioden
    verbaut, funktioniert das nicht so wie gedacht. Die Kurvem vom Peter sind auf die vom Peter
    verbauten Dioden aufgenommen. Ich muss mir also das Orginal vom Peter schicken lassen.
    Mit etwas Abstrich an der absoluten Genauigkeit kann man im Voltbereich die von mir
    aufgezeichnete Lösung " aus der Bastelkiste " verwenden. Habe meine Schaltung mit meinem
    vorhandene Leistungsmesser ab 100mw bis 10W verglichen , war der Meinung dass das zum
    Fehler suchen und Reparieren völlig ausreicht. Man muss nicht noch die etwa 0,6V Flußspannung
    berücksichtigen, ist ja nur zum Erkennen der Richtung .
    Und ich hoffe, dem Dirk oder jemand Anderem hat es etwas genützt.
    in dem Sinne , allen eine schöne Woche und etwas Spaß beim Basteln


    und ich habe gerade gesehen, der Peter war etwas scneller wie ich zum 370nf Kondensator...


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • war der Meinung dass das zum Fehler suchen und Reparieren völlig ausreicht.


    Manfred, dem möchte ich entgegenhalten: gerade zur Fehlersuche sollte man sich auf seine Messmittel und auf ihre Anzeigegenauigkeit verlassen können. Und wenn schon einen Dioden-Tastkopf bauen, warum nicht gleich einen, der mit der geeigneten Diode versehen, zur zuverlässigen Leistungsmessung taugt. Zumal dazu nur ganz wenige Bauteile erforderlich sind


    Die abgelesene Spannung (Red.: des Gleichrichtertastkopfs) am Multimeter ist die Spitzenspannung. Diesen Wert
    teilen wir nun durch 1,414 , bilden daraus das Spannungsquadrat und teilen es durch den Lastwiderstand


    Die abgelesene Spannung ist die Spitzenspannung minus der Flussspannung der Diode!


    Man muss nicht noch die etwa 0,6V Flußspannung berücksichtigen, ist ja nur zum Erkennen der Richtung .


    Siehe vorstehend. Um die Ausgangsleistung an 50 Ohm aus der gleichgerichteten Spannung berechnen oder aus der Kalibrierkurve ablesen zu können, muss ich - insbesondere für den unteren Milliwattbereich - sehr wohl die Flussspannung der Diode berücksichtigen, sie geht in die Leistungsberechnung ein. Und gerade bei der Fehlersuche, wenn eine Endstufe nicht funktioniert, bewege ich mich ja bei der Signalverfolgung im besonders kritischen Milliwattbereich.


    73, Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

    Einmal editiert, zuletzt von DL4ZAO ()

  • Hallo Günter


    möchte Dir von der Sache her nicht wiedersprechen. Habe selber einige industrielle wie auch Eigenbaugeräte.
    Aber ich möchte niemanden empfehlen " erstmal " Messtechnik einzukaufen , um dann den Fehler zu suchen,
    bzw nur um den Trend zu erkennen. Wenn man die Technik schon da hat bzw jahrelang beruflich mit solcher
    Technik gearbeitet hat , für den ist das bestimmt nicht leicht zu verstehen warum jemand erstmal ein
    Hilfsmittel mit einem Aufwand von unter 1 EUR vorschlägt. wenn man dann dahintergekommen ist dass man
    es etwas genauer braucht und meint , man hat das Geld dafür, dann legt man sich so etwas zu. Ich könnte
    bestimmt auch einen Spektrumanalyser gebrauchen, aber das etwas zwischen Daumen und Zeigefinger...
    und dann ist es ja " nur Hobby " .
    Günter , die Meinungen und besonders die Voraussetzungen sind eben unterschiedlich....


    nichts für ungut ... einen schönen Tag und wir werden uns bestimmt hier immer wieder finden und
    versuchen zu helfen, jeder nach seinen Möglichkeiten und nach seinen Ansichten.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Es müssen nicht gleich teure Messgeräte sein. Aber einen empfindlichen HF-Diodentastkopf fürs Multimeter kann man für wenige Cent einfach aufbauen.


    Ich empfehle Jedem, der mit HF-bastelt ein derartiges Hilfsmittel. Sei es als Bausatz gekauft oder wie hier im Bild schnell auf Lochraster gelötet. Mit Kleinsignal Schottky Dioden wie z.B. BAT 46 zwei Kondenstoren und zwei Widerständen hat man ein Mess-Hifsmittel an der Hand, das zusammen mit der Tabelle der DL-QRP-AG bis weit über 100 Megahertz hinreichend genaue Leistungsmessungen erlaubt und bei der Fehlersuche sehr nützlch ist.


    73, Günter

  • Ich halte mich logisch aus der Diskussion raus, für die Nachbauer - was auch immer sie bauen, aber der Hinweis: Die Schaltungen unterscheiden sich nicht nur durch die Art der benutzten Diode. Wir benutzen zwei Dioden, erhalten daher natürlich erheblich höhere Gleichspannungen als Ergebnis der Gleichrichtung. Unsere Kalibrierkurven können also keinesfalls für einen Tastkopf mit nur einer Diode heran gezogen werden.


    Der 470nF parallel zum 53pF ermöglicht die Messung von NF Spannungen.


    Unsere Kurven beziehen sich auf die GA104.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Peter , danke für die Info zur Diode, ich glaube, Du hattest mir so etwas schon mal gesagt um
    welche Diode es sich handelt. Als " alter Bastler " hat man ja so etwas wie die BAT46 oder die GA104
    in seinem Bastelkeller zu liegen, aber davon kann ich ja nicht immer ausgehen . Also an die Mitleser,
    der von mir aufgezeichnete Tastkopf mit der 1N4148 ist etwas sehr ungenau und ist eben nur eine
    einfache Spitzengleichrichtung. Wer sie anwendet sollte dort lieber eine BAT46 mit einer Flußspannung von
    etwa 250mV einsetzen . Aber wers noch genauer wissen will der sollte in das Typenblatt sehen unter den
    abgebildeten Kurven kann man die Flußspannung ablesen. Im Tastkopf sollte aber dann eine definierte
    Nennlast vorhanden sein mit der sich dann ein Nennstrom einstellt. Eine ähnliche Messmethode mit
    Vorgeschaltetem Dämpfungsglied und dann mit Rechner hinten drann hatte hier mal DO5PI vorgestellt.
    Ich habe so ein schönes Gerätchen, kann sein dass der Günter ebenfalls so eines sein Eigen nennt.
    Und mit dem hatte ich den Vergleich durchgeführt und für ausreichend befunden. Möge der Günter
    mir vergeben, wenn ich nur so quer über den Daumen eine Reparatur oder Fehleranalyse mache.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo die Runde...


    Habe mich mal wieder mit einem HB-1B befast, der Endstufentransistor
    war defekt.


    In dem Zusammenhang musste ich mich nochmals mit den Oberwellenfiltern
    für die einzelnen Bänder befasen. Ich musste feststellen, dass der C6 in der
    Schaltung falsch ausgewiesen ist.. Schaltplan mit 4700pf - im Gerät jedoch
    nur 470pf. Ich habe mittels RFSim versucht den Generatowiderstand dahingehend
    zu ändern , dass sich am Q12 die beste Anpassung ergibt.
    So bin ich dann auf 80m bei etwa 25R , auf 40m bei etwa 40R , auf 30m bei
    etwa 32R und auf 20m bei etwa 20R gelandet.....


    Zwecks Reparatur wurde der defekte Q12 ausgebaut, Kolektor zu Emitter
    ergab etwa 200R und Basis zu Emitter etwa 60R. Bin noch am rätseln zur
    Ursache für den Ausfall.


    In weiser Voraussicht, meine Moskita mal mit MOS-PA aufzubauen, hatte ich den
    RD06HHF1 schon besorgt. Dieser musste nun in den HB-1B erst mal rein, die
    Moskita kann warten.
    Jedenfalls bin ich sehr positiv überrascht.... ich hatte kurz überschlagen, dass
    bei 20R Quellinpedanz der PA bei 14 Volt so um die 7Watt zu erreichen sind.
    Der Orginaltransistor der HB-1B schafte das nicht , er wurde auf 20m schön warm
    und brachte auch keine richtige Ausgangsleistung. Jetzt , mit einem " richtigen "
    HF-Transistor , alles kein Problem.
    Habe dazu wieder eine Tabelle angefertigt mit Strom und Power bei verschiedenen
    Spannungen .
    Dazu als Anlage weiter noch den aktuellen Schaltplan HB-1B mit RD06HHF1 , die besagte
    Tabelle und noch zwei kleine Bilder zum Umbau.
    Eine komplette Dokumentation wird auch einmal erarbeitet....
    Zu bemerken ist, dass das Oberwellenfilter nicht verändert wurde.
    Auf dem Trafo T1 wurde die Ausgangswicklung von 2Wdg auf 4Wdg geändert und
    ein Poti mit 10k zur Einstellung des PA-Ruhestromes wurde hinzu gefügt. Also keine
    großen Änderungen , bis auf die vorher schon einmal dokumentierte Leistungseinstellung
    mittels Poti. Trotzdem sollten alle HB-1B Besitzer sich mal den R3 betrachten. Dieser ist
    laut Schaltplan 33R , gefunden habe ich schon einmal 18R....
    Diser R3 sollte etwas vergrößert werden, ich verwende 47R.


    so , nun ein schönes Wochenende


    73 de

  • Hallo,
    was war die Ursache, dass der Endstufentransistor defekt ging?
    72 de Raimund, DL1EGR

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • Hallo Raimund...


    Ist schon das zweite Gerät... , bei beiden Geräten auf 40m , einmal orginal Transistor
    und einmal 2SD1348 , Gerät ausgeschalten , am anderen Tag wieder eingeschalten
    und ging nicht mehr.. weitere Umstände kenne ich nicht.


    Ich selber habe den 2SD1348 in " einer " von mehreren Moskita zu laufen .
    Beim Antenne abstimmen nur die Spannung auf 10 bis 12V gestellt , abgestimmt und
    danach auf 14V gestellt. Jedenfalls noch keinen Transistor in der von mir vorgestellten
    Beschaltung mit Einkopplung über 47nf , mit Basis-Emitterdiode und etwa 47 bis 68R als
    B-E Widerstand kaputt bekommen.
    Defekte Transistoren kann man ganz leicht erreichen, wenn die PA von sich aus wild
    weiterschwingt, das ist dann... Einschalten ..Senden, und nach dem Loslassen der Taste
    tritt dann der Defekt ein. Habe ich auch schon bei so einigen Nachbauten erlebt. Am 50R
    Lastwiderstand funktionierte alles bestens, aber an einer Antenne dann der Defekt.
    Erwähnen muss ich noch, ich habe nur einen 2 x 9,5mtr Multiband Dipol und den noch unter
    Doch, wobei etwa 50-60cm über der Antenne der Blitzableiter des Hauses verläuft, das Ganze in etwa
    15mtr über Grund.
    werde wohl noch weitere Zeit zur Fehleranalyse investieren müssen.
    Gewonnene Erkenntnisse wieder hier im Forum..


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Manfred,


    ich bin hochzufrieden mit der von Dir durchgeführten Modifikation. Falls es möglich ist, wäre es natürlich gut zu wissen, welche Veränderungen Du durchgeführt hast. Ich denke, dass der Ersatz eines PA-Trans. durch einen Fet auch für andere Projekte hoch interessant ist.


    Schöne Grüße Dirk
    DO5DKB

  • Hallo Dirk,


    bin leider immer noch am Schreiben der Dokumentation. Werde Dir dann eine CD zu kommen lassen. Einen Teil der Erkenntnisse hatte ich
    hier im Forum schon hier und da mal beschrieben. Werde dem Ingo das Gesamtwerk ebenfalls zu senden. Ich habe für den Umbau / Reparatur
    Deines Gerätes den Orginalzustand hergestellt und versucht es durchzumessen . Auf dieser Grundlage habe ich versucht mit nachvollziehbaren
    Schritten eine einfache Umbaumöglichkeit zu schaffen.
    Werde jedenfalls weiter daran arbeiten ,..... es ist alles nur Hobby und zeit für andere Sachen muss auch noch bleiben..


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo die Runde,


    das Thema ist zwar schon etwas betagt, aber ich meine, noch etwas Dokumentation von mir zum Thema HB1B passt hier noch rein.

    Habe mich notgedrungener Weise mit der Reparatur eines HB1B beschäftigt, etwas an Notizen gemacht und nun daraus 2 Dokumente

    erstellt. Vielleicht ist das eine oder andere für einen der da bastelt und repariert noch interessant.

    Jedenfalls waren die Notizen zu schade zum Entsorgen.


    vy 73 de

  • Hallo die Runde,


    aus den beiden Teilen zuvor blieb das Oberwellenfilter noch übrig in der Bearbeitung.

    Ich musste die Dateigröße etwas schrumpfen, hoffentlich leidet die Qualität der Bilder nicht darunter.

    Momentan ist das Thema HB1B mit Transistor in der PA abgeschlossen und man kann sich neuen Sachen

    widmen.


    73 de

  • Hallo Manfred,


    vielen Dank für Deine Arbeit, und dafür, die Ergebnisse mit uns hier zu teilen :thumbup:

    Viele Grüße

    Jürgen