Probleme beim KW Empfang

  • Hallo,


    ich habe ein riesen Problem beim Empfang von KW. Der Störnebel liegt inzwischen von 160m bis 20m zwischen S7 und S9. Ein Hören von Sendestationen ist praktisch nicht mehr möglich. (Anlage siehe endgespeiste KW-Antenne)
    Weiss jemand eine Möglichkeit in Hardware und / oder Software den Störnebel auszublenden. Diese Lösung sollte aber in Eigenbau erstellbar sein.


    vy 73 von Hans

    Mit einem Draht klappt es nicht -- und ab zwei kann man verwechseln!:D

  • Hallo Hans, du solltest versuchen die Störquelle zu finden. Erst mal alle in der Nähe der Station befindlichen Geräte die nicht zum Empfang dienen ausschalten. Falls dass nicht zum Ziel führt, einen Stromkreis nach dem anderen im Haus oder Wohnung aussichern. Meist wirkt das Wunder und man hat plötzlich wieder Empfang. Die meisten Übeltäter sind Schaltnetzteile/Ladegeräte oder der PC bzw. der Monitor oder der neue Fernseher.
    Viel Erfolg
    Harald DH8HHA

  • Hallo Hans,


    sehr hilfreich ist es, wenn man den RX mit Batterie bzw. Akku betreiben kann. Dann kann man nämlich, wie Harald schon schrieb, alles der Reihe nach abschalten. Ggf. kann man sich ausser Haus mit dem RX auf die Suche begeben. So habe ich schon ein defektes (sehr warm gewordenes) NT und meinen Monitor als Störenfried entlarvt. PLC und Art verwandte nicht zu vergessen. Auch defekte Isolatoren an Überlandleitungen machen (allerdings eher bei Feuchtigkeit) gern diesen Lärm.

    Tschüss von Michael, DL6ABB


    DOK: H73


    DL-QRP-AG #: 420
    G-QRP #: 11472
    AGCW #: 2994
    RTC #: 264

  • Hallo,


    der Störnebel entsteht nicht in meiner Wohnung, sondern in den anderen Wohnungen und grossteils von der nahen Fabrik. Dieses habe ich durch peilen mit einer Band I Fersehantenne feststellen können. Diese Stöhrquellen kann ich nicht ausschalten. Also bräuchte ich eine Schaltung die das stöhrende Rauschen unterdrückt. Ich dachte an ein Filter mit DSP, dass eventuell gleichmässige Signale rausrechnet. Trotz googeln habe ich nichts in dieser Richtung gefunden.
    Sonst kann ich mein SWL vergessen.


    vy 73 von Hans

    Mit einem Draht klappt es nicht -- und ab zwei kann man verwechseln!:D

  • Hallo Hans,


    bei nem breitbandigen Störnebel wird ein DSP o.ä., der auf NF-Seite ansetzt, wahrscheinlich nicht viel helfen. Du könntest aber versuchen, statt deines endgespeisten Drahts eine Loop-Antenne zu verwenden, die ist etwas unempfindlicher gegen elektrische Störungen. Durch Drehen kann man Störer auch noch gezielt ausblenden.


    Es gibt im Web viele Bauanleitungen, entweder passiv in starker Ausführung auch sendefähig, aber schmalbandig, oder aktiv als reine breitbandige Empfangsantenne. QRPProject bietet einen Bausatz mit geschirmter Loop. Hier: http://www.fenu-radio.ch/index11.htm ist ziemlich weit unten ein Vergleich zwischen Langdraht und einer Wellbrook Loop. Eine passive Loop ist mit ein par Meter Koax und einem Drehko schnell gezimmert, so kannst du grob abschätzen, ob es für dich überhaupt was bringt. Viel Erfolg!


    73, Marcus

  • Hallo Hans!
    Im Funkamateur Digest auf S. 190 steht etwas über "Elektrische Ausblendung störender Signale nach dem Interferenzprinzip"Dort wird mittels eine Hilfsantenne das störende Signal um 180° Phasengedreht mittels einer Hilfsantenne auf den Empfänger gegeben. Original war der Artikel im Funkamateur Heft8, S. 394 f und original im QST 66(1982) von W1ETC: Electrical Antenna Null Steering H.10 S.28-32. Vielleicht hilft sowas ja auch schon.
    Gruß Michael, DL2ABP

  • Hallo Hans,


    Unabhängig davon das du versuchst das Problem Technisch zu lösen würde ich hier auch eine Störungsmeldung an die BNetzA machen. Falls du im DARC bist würde ich auch da eine Meldung machen.


    73 de Marco,DO7NE

    73 de Marco, DO7NE

  • Hallo,


    vie4len Dank für die Tipps. Werde es mal mit einer aktiven Loop versuchen.
    Ich wohne in einem sehr kleinen Dorf zu Miete. Wenn ich den Leuten die Bundesnetzagentur auf den Hals hetze kann ich hier weg ziehen. Ausserdem darf ich meine Aussenantennen unter der Voraussetzung belassen, dass sich kein anderer Mieter darüber beschwert; d.h. auf keinen Fall die bösen Nachbarn verärgern!


    vy 73 von Hans

    Mit einem Draht klappt es nicht -- und ab zwei kann man verwechseln!:D

  • Moin Hans,

    Werde es mal mit einer aktiven Loop versuchen.


    ... aber bitte mit einer "abgeschirmten" (wie der vom QRP-Project) ;) Eine solche Konstruktion nutzt den Effekt, daß sich das "komplette" elektromagnetische Feld (senkrecht aufeinander stehende E- und H-Feldkomponenten) erst nach 1-4 Wellenlängen ausbilded (so sagt es die Theorie). Damit hast du dann die Chance, daß, wenn die Anregung deines Störfeldes nur mit einer Feldkomponente erfolgt (bei Störungen meist die elektrische), diesen Teil des Feldes "abzuschirmen", bevor (-> Entfernung) sich das vollständige Feld ausbildet.

    Ich wohne in einem sehr kleinen Dorf zu Miete.


    Naja, damit verringet sich zumindest die Anzahl der "potentiellen Störer" :) Ich würde in solch einem Fall mal mit einem (getarntem) KW-Empfänger spazieren gehen, und versuchen, den "Störer" ausfindig zu machen. Danach ist mglw. ein "Eintritt in den Kaninchenzüchterverein des Dorfes" oder auch ein Besuch der Dorfkneipe "notwendig"... ;)


    73 de Roland / DK1RM

  • Moin Leute!


    Ich habe das selbe Problem. Leider taucht , wenn eine Störquelle gefunden wurde,binnen kurzer Zeit eine neue auf. (wie war das noch mit dem Don Quixote und den Windmühlen??)
    Also sind nur noch Betriebsarten praktikabel wo das Gehör unbeteiligt ist. (PSK etc, lass sich die Sondkarte doch mit dem Geknarsche abquälen)
    SSB ist bei Signalen unter 9+++ kein Vergnügen mehr und reicht dann nur noch für 59, 73! QSOs.



    Fazit:
    Also ordentlich QRO+++ machen und fette Signale liefern. [Blockierte Grafik: http://funkbasis.13th286.alfahosting.org/images/smilies/icon_dlol.gif]
    Achja, Grenzwerte Feldstärken Personenschutz etc nicht einhaltbar? Schei.. drauf, die Unterhaltungschrott Hersteller halten ihre auch nicht ein....
    Ausserdem freuts die EVUs dass sie wieder mehr Strom verkaufen können auf dem sie wegen der ESpar Lampen Störsendern sonst sitzengeblieben wären.
    ... und PA Bau ist auch ein interressanter Bereich unseres Hobbys.
    Übrigens sollte man keine Rapporte mehr in S- Werten geben, sondern in dB über E-schrott QRM!
    "u are 5-12 over man made noise"


    Übrigens sind bei mir nun die ersten Rauschglocken, Knarzer und Geschrappeler auf VHF aufgetaucht. Vier MRF150G warten aber schon auf ihre Peripherie...


    Zum Glück habe ich nochn zweit QTH auf dem Land....


    73! und QRM freien Empfang,


    Jörg



    (PS : allen sollte klar sein, wie dieser Beitrag gemeint ist)

  • Gut formuliert der Beitrag, du sprichst mir aus der Seele.
    Ich wohne zwei Stockwerke über zwei Computertomographen und zwei Magnetresonanztomographen. Eine schlechte Voraussetzung für einen Funker. Sobald ich eine größere Antenne aufbaue (2m geht noch, aber Kurzwelle ist total zu, mit Ausnahme einiger QRO Stationen) habe ich S8 bis S9+ Störgeräusche im Lautsprecher. Wenn der CRT läuft, werden sogar 2m Signale teilweise gestört. Im Standby habe ich nur Störnebel.


    Ich denke da hilft nur umziehen! Ich habe das mit einigen Forenmitgliedern versucht, aber irgendwie habe ich nur Veränderungen der Störgeräusche gehört, teilweise konnte ich noch sowas wie ein "oscar" verstehen,, mehr aber auch nicht. Die Antenne ist ein angepasster 15m Draht mit Gegengewicht auf die andere Seite hinaus. QRP mach so wirklich keinen Spaß.


    72's (wenn die nicht im Rauschen untergehen ;)) de Jan

  • Moin Leute!




    (PS : allen sollte klar sein, wie dieser Beitrag gemeint ist)


    Nööö, mir zum Beispiel nicht.


    Mir ist aus dem Inhalt nicht klar geworden, wieso ich weniger Störungen durch Man Made Noise haben soll, wenn ich QRO mache.


    Da sind die anderen Vorschläge in diesem thread sehr viel zielführender. Wir haben viel Arbeit in die Enwicklung des Systems Shielded Loop - Norton Verstärker - Umschaltelektronik gesteckt um genau solche probleme zu mildern. Statt entnervt mit Kanonen in die falsche Richtung zu schießen, sollte man den Sachverstand der Gemeinschaft nutzen und in technische Löungen umsetzen, die einen selbst weiter bringen. DAZU ist das Forum da.


    Wie du an dem Kommentar von Jan sehen kannst, ist zumindes einer unserer Anfänger voll auf deinen Beitrag reingefallen. X(

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • [...]Wie du an dem Kommentar von Jan sehen kannst, ist zumindes einer unserer Anfänger voll auf deinen Beitrag reingefallen. X(


    Hi Peter,


    mir war schon klar, das dieser Beitrag ironisch gemeint war. Allerdings entspricht das auch der Wahrheit, das QRO Signale sich besser vom Rauschen abheben als QRP Signale. QRM wird man wohl kaum bekämpfen können, wenn man in einer größeren Stadt wohnt.


    Ich entgehe dem Problem (mehr oder weniger) einfach durch eine Wanderung ins Grüne, auch wenn mich hin und wieder Leute doof anschaun und fragen, was ich da denn bitte mache. Für mich kein Problem, mache ich gerne.
    Mal abgesehen von der Benutzung spezieller Antennen ist ein rausrechnen der Störungen gar nicht möglich, weil sie nicht auf einem sich wiederholenden Muster basieren.

  • Zitat

    Mir ist aus dem Inhalt nicht klar geworden, wieso ich weniger Störungen durch Man Made Noise haben soll, wenn ich QRO mache.


    Ganz einfach: Wenn du ein QSO mit einem E-QRM geplagten OM hast kann dieser dich besser hören bzw wird das QSO überhaupt erst möglich....


    Mal ganz ehrlich, das mit dem Ausnullen, Ausphasen, und Empfang mit Loops usw mag bei EINER speziellen Störquelle gehn, ist aber bei städtischem E-QRM
    (tausende Störquellen aus allen Richtungen) wirkungslos. Auch DSP stösst schnell an seine Grenzen.


    73! und weiterhin ungestörten Empfang,


    Jörg

  • Eben nicht, Jörg !!!


    Wenn ich mit meiner 2x13,5m Doublet auf 40m ein schwaches DX-Signal schön sauber mit relativ wenig Man Made Nois höre und schalte dann auf meine Vertkal (um mit QRP auch hinzukommen), dann ist die leise Station im Störpegel verschwunden. Nun überlege jeder selbst, warum das so ist.


    Nichts anderes wird bei den von Peter erwähnten Bausätzen ausgenutzt und es funktioniert!

    72/73
    Con


    DM5AA - DOK V11 - JO64SC
    DL-QRP-AG#297 - G-QRP#7939 - AGCW#1957
    MosquitaTurm - Norcal + Sierra - RG ONE - viele Baustellen

    Lizenz seit 1964: DM3RMA - DM5AA - DT5AA - DM2CUA - Y23UA - DL3KUA - und seit 1998 wieder DM5AA

  • Mit QRO gegen QRM ?


    Mir stellt sich da die Frage wie ich da selber besser hören kann ?
    Ich helfe damit anderen geplagten durch besseren Signal-Rauschabstand, aber das eigentliche Übel wird damit ja nicht geringer.
    Was man(n) dabei aber nicht vergessen darf. Wer nichts hört ... stört. Wer sagt mir, das ich mich bei S 9 Störnebel nicht mit meinem Anruf direkt auf ein laufendes QSO setze ?
    Könnte ich mit reichlich Leistung den ganzen Elektronikschrot in meiner Umgebung verglühen, ich wäre sofort dabei!
    Also wenn es hilft, lege ich gerne ein Kabel mit 5x25mm² ins Shack ;)


    Mit reichlich ;) ;) ;)


    72 de Alois

    "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos
    ausgegeben. Den Rest habe ich verprasst." - George Best

  • Moin!


    Ja, so wars gemeint:
    Bei höheren Störpegeln müssen wir die Nutzsignalpegel erhöhen. "Fight fire with fire" :pinch:
    Es müssen halt ALLE QRO+++ machen so dass das leise nicht gehörte QSO im Rausch-Hiintergrung einfach nicht vorkommt.
    Dann drehen wir die Empfindlichkeit unserer RX soweit zurück, dass das S Meter so wie früher anzeigt. [Blockierte Grafik: http://funkbasis.13th286.alfahosting.org/images/smilies/icon_dlol.gif]
    Das wäre doch ein Thema für den RTA: Erhöhung der maximal zulässigen Sendeleistung um mindestens 6dB . Abschaffung der eh frei definierten Personenschutzgrenzwerte. Einführung einer Mindestsendeleistung. Staatliche Subventionierung von Sendeenstufen zur Nutzung im Anmateurfunkdienst. QRO+++ für alle!! :D:wacko::rolleyes:


    Der andere Weg wäre: sinnvolle max Störpegel elektronischer Geräte wieder einführen. Produktkontrolle durchgeführt von (unabhängigen) staatlichen Stellen (so wie es vor dem EU-Schei... halt war. Das wird aber niemals wieder so sein, es steckt nicht so viel Geld in der ganzen AFU Sache)
    Jetzt ist das Kind nun mal in den Brunnen gefallen und wir müssen damit leben. Für den Rest aller Zeit! ;(



    Jetzt mal ernst, im städtischen Bereich (Rhein-Ruhr zb) bekommt man niemals (auch nicht mit Loop, Ausphasen, Yagi usw)
    einen gescheiten ungestörten Empfang hin so dass phone Laber QSOs mit schwächeren Signalen (auf jedem Band) nicht ohne Ohrenkrebs möglich sind.
    Ich spreche nicht von "59, qsl via buro, 73" Contest Like QSOs. Die gehn auch mit QRM bei Ohrenkrebssignalen.


    Entstörmassnahmen an der Störquelle sind sinnlos anbetracht der Anzahl und Schnellebigkeit der Störqellen.
    Wie gesagt, ich kenne den Unterschied da ich noch einen zweiten QTH auf dem Land habe.



    Achja, verglühen... blöd wenns dann den TV der yl/xyl erwischt......


    73! Jörg


  • Mal im Ernst, hast du das wirklich probiert, oder sind das alles Mutmaßungen, Spekulationen ohne eigene praktische Erfahrung??????
    Gut, vielleicht sind ja unsere Versuche hier im ländlichen Berlin, nicht wirklich vergleichbar mit dem überbevölherten Ruhrgebiet (Keine Ruhrschelte, ich bin im Herzen auch nach > 30 Jahren Berlin Gelsenkirchener geblieben)


    Aber: Eine shielded Loop blendet nicht schmalbandig einzelne Störer aus sondern sie empfängt einfach E-Feld Signale nur noch drastisch bedämpft. Da der größere Anteil Man Made Noise aber aus E-Feld Signalen besteht, wird das Signal zu Störsignal Verhältnis beim Einsatz einer solchen Empfangsantenne deutlich reduziert. Plaziert man die Shielded Loop so, dass ihre Strahlungscharakteristik halbkugelförmig ist, werden die E-Feld Signale pauschal bedämpft, unabhängig von der Richtung. Plaziert man sie mit Richtwirkung, dann kann man gezielt besonders starke Störer bedämpfen. Da so eine Shielded Loop relativ klein ist, kann man anders als bei langen Drähten den Aufstellungsort relativ frei wählen, man kann also mit Glück einen Punkt finden, wo die Störstrahlung geringer ist, als am Aufstellungsort der Antenne.


    Für mich gehört es mit zum Amateurfunk, solche Experimente praktisch durchzuführen. Ja, es kostet Zeit, manche Enttäuschung ist vorprogrammiert, nicht alles geht, wie man es sich wünscht...... aber besser als diese elende allgemeine Jammerei ist es allemal.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Zitat

    Eben nicht, Jörg !!!


    Wenn ich mit meiner 2x13,5m Doublet auf 40m ein schwaches DX-Signal schön sauber mit relativ wenig Man Made Nois höre und schalte dann auf meine Vertkal (um mit QRP auch hinzukommen), dann ist die leise Station im Störpegel verschwunden. Nun überlege jeder selbst, warum das so ist.


    Nichts anderes wird bei den von Peter erwähnten Bausätzen ausgenutzt und es funktioniert!

    Zitat

    Eben nicht, Jörg !!!


    Wenn ich mit meiner 2x13,5m Doublet auf 40m ein schwaches DX-Signal schön sauber mit relativ wenig Man Made Nois höre und schalte dann auf meine Vertkal (um mit QRP auch hinzukommen), dann ist die leise Station im Störpegel verschwunden. Nun überlege jeder selbst, warum das so ist.


    Nichts anderes wird bei den von Peter erwähnten Bausätzen ausgenutzt und es funktioniert!


    Hi Con !


    Ich habe nun endlich einen Balun am Dipol 40/80m, der auch als Balun wirkt. Dadurch ist das Koaxkabel kein Teil der Antenne mehr und fängt sich auf dem Weg durchs Gebäude keinen Lärm mehr ein. Das S-Meter geht im 40m Band (in CW mit schmalem Filter) auf s0-s1 zurück. Super ! Einfach und billig.


    Hier gehts zu der Seite von DG0SA, lesenswert. : http://www.wolfgang-wippermann.de/


    72, Olaf aus Hamburg (hier gibts auch Nachbarn...hi.)