Antenne fuer KW bei weing Platz
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ja Roland !
Da wären wir dann beim Kapitel : Tarnen und Täuschen !
Da gibt es mit Sicherheit sehr gute Praktische Einfälle zu !
Würde sich evtl. Lohnen, da zu einen Extra Beitrag hier zu Platzieren !?
Wohl dem der so Leben und Funken kann wie ich jetzt !
Nix Nachbar ! Viel Platz ! Nix QRM !Link zu meinem QTH : http://kartor.eniro.se/m/pVV5I
Alle umliegenden Häuser stehen im Winter kompl. leer !vy 72 / 73 de Bert SA2BRN -- DK7QB
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Schau mal unter : http://aa5tb.com/loop.html nach und Klicke dann die Bilder bei der :
3' Copper Loop an !vy 72 / 73 de Bert SA2BRN -- DK7QB
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Ich würde gern nochmal das Thema der Dachrinne aufgreifen, da es mich doch sehr beschäftigt.
Müsste das nicht mit jedem Material von Dachrinne funktionieren so lange sie nicht aus Kunststoff ist? Ich bin mir nicht sicher wie das bei meinem künftigen QTH sein wird, aber ich werde wohl dort auch den Dachboden und die Dachrinne nutzen müssen. -
Hallo
Eine Dachrinne ist meistens aus Zink , das Coax ist aus Kupfer.....
Gibt das keinen Gleichstrom ( Empfangsprobleme) ? Ich meine unter Einfluss von Feuchtigkeit und Oxidation.73 John
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Jetzt konnte ich ermitteln um welches Material es sich bei der in Frage kommenden Dachrinne handelt. Es ist eine Dachrinne aus Titan-Zink.
Gibt es dazu Erfahrungen?
72 de thomas, dk2nb
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Moin John und Thomas,
"die Sache mit dem Kontakt zur Dachrinne" (verschiedene Metalle) ist durchaus ein ein interressantes Thema. Aber ich denke,
mal abgesehen von "beschleunigter Korrosion" sollte da (im HF-Bereich) wenig zu befürchten zu sein. Kontakte zwischen zwei
Metallen benötigen (meines Wissens) entweder eine Temperaturdifferenz (-> Thermoelement) oder einen Elektrolyten (meist
etwas "saures"), um Spannungen (im HF-Bereich???) zu erzeugen. Ich hoffe mal, dass das gelegentlich an die Kontaktstelle
geratende Regenwasser "nicht sauer genug" ist, um in diesem Sinne etwas zu bewirken. Oder ist jemand anderer Meinung (bzw.
hat andere Informationen/Erfahrungen)?73 de Roland / DK1RM
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Hallo Dachrinnen-Antennenbauer.
Das Problem das ich sehe ist , dass bei Temperaturen größer 60°C
bei dem Zusammenwirken zweier verschiedener Metalle eine Potenzialumkehr statt findet.D.H, dass das Zinkelement statt unedel gegenüber Kupfer edel wird und
somit das Kupfer bestrebt ist, sich mit Zink anzureichern. Die Folgen kann man sich ausmalen.Bedenke, dass bei Sonneneinstrahlung eine Rinne Temperaturen von 80 - 90°C
erlangen. Das Elektrlyt Wasser beschleunigt die Korrosion noch.vy 73/55 de DF4ER
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Moin Jürgen,
Die Folgen kann man sich ausmalen.
jaaa, "dat Zeugs" wird etwas schneller als "normal" korrodieren. Aber selbst wenn das Zink "durch" ist, ist da noch "eine ganze Menge" Stahl (die natürlich noch schneller korrodiert), bis der Kontakt "wegerottet" ist
Und dann? -> Kontakt ein bis zwei Zentimeter verschoben montieren, und es klappt wieder (für die nächsten mindestens fünf Jahre). Die "erreichbare" Kontaktfläche sollte demnach für einige Jahre halten Meiner Meinung nach bleibt ein solcher Kontakt solange "relativ unkritisch", wie keine "reaktiven" Ionen (Cl-,SO3-,SO4-,...) an den Kontakt kommen und "Blumenkohl" (Salze) bilden. Und da Regenwasser "im Idelafall" destilliertes Wasser ist (nur geringe Dissoziation in "H+" und "OH-" aufweisst), sollte ein solcher Kontakt "einige Jahre" Bestand haben. Der Kontakt an meiner Regenrinne existiert (obwohl Südseite und "Stadtbereich") mittlerweile fast zehn Jahre ohne "grobe Auflösungserscheinungen").73 de Roland / DK1RM
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Jetzt konnte ich ermitteln um welches Material es sich bei der in Frage kommenden Dachrinne handelt. Es ist eine Dachrinne aus Titan-Zink.
Gibt es dazu Erfahrungen?
72 de thomas, dk2nb
Hallo Thomas,
es gibt eine sogenannte Dachrinnenklemme aus verzinktem Stahl oder aus Kupfer für kleines Geld aus der Blitzableitertechnik, um eine Dachrinne mit einzubeziehen:
http://www.amazon.de/Dehn-S%C3…mme-339-050/dp/B000WKFN50Hierbei ist dann zu beachten, das das Antennendraht zu dünn ist, aber man könnte z.B. eine passende Messingschraube nehmen, an die das Kabel angelötet wird und dann eingeklemmt wird. Gegen die Korrosion gibt es ein spezielles Fett (Temperatur bis +200°C/wasserunlöslich). Damit dann alles dick einpinseln und gut ist. Bei der Verarbeitung Schutzhandschuhe und Pinsel verwenden, da das Zeugs nicht berührt werden darf (Hautkontakt).
