• Hallo Sven,
    auf die Antwort auf deine Frage bin ich auch gespannt.
    Gibt es vielleicht eine bessere Alternative zu den BS170? Man könnte ja auch SMDs verwenden und mit kleinen Drähten versehen. Dann sind das wieder bedrahtete Bauteile ;)

  • Hallo Uli
    Ich hatte meine BS170 vor dem Einlöten mit dem Halbleiteranalyser(bei QRP-Project gekauft) getestet. Die angezeigten Abweichungen untereinander waren < 1%.
    Ich bin mir auch darüber im klaren, daß ich damit keine Aussage über deren HF-Verhalten habe!


    vy 73 de Wolfgang

  • Hallo LIMA-Bastler,


    habe meinen LIMA fertig incl. der Abschirmung, aber noch ein paar Probleme .......


    Die Abschirmung hat sich bei mir positiv ausgewirkt, das Rauschen ist wesentlich "ruhiger" und ca. 5dB schwächer.


    Die BS170 habe ich auf gleichen Ron selektiert mit einer Genauigkeit <0.5%.
    Dies hat meines Erachtens nach aber nicht wirklich etwas gebracht. Seitenbandunterdrückung durch Hardware ist ca. 28dB und das Verstellen der Spannung mit R21 bringt keinerlei Änderung. Deshalb habe ich die Spannung auf 2.08V eingestellt, wie im Handbuch beschrieben.


    Der LM317 für die 3.3V wurde durch einen "richtigen" 3.3V Regler ersetzt.


    Desweiteren habe ich die Bandfilter geändert. Als Vorlage diente mir ein Vorschlag von YU1LM (http://yu1lm.qrpradio.com/bp%20yu1lm.htm).


    Bereich 0-500kHz nicht bestückt
    Bereich 500khz-1MHz nicht bestückt
    Bereich 1-2MHz 160m Band
    Bereich 2-4MHz 80m Band
    Bereich 4-8MHz 40m Band
    Bereich 8-15MHz 20m Band
    Bereich 15-22MHz 15m Band
    den Bereich 22-30MHz habe ich original gelassen.


    Nachteil ist, daß mir die WARC und Rundfunkbänder fehlen.
    Umschaltdioden sind BA242 (statt 1N4148) bei einem Strom von 20mA.


    Die Software im ATTiny ist jetzt auf dem neuesten Stand von PE0FKO (V15.11). Das lästige "Knackgeräusch" beim Abstimmen entfällt.


    Jetzt habe ich aber folgendes Problem festgestellt.
    Steht der VFO auf 7030 +- 3kHz wird ein ganzer Lattenzaun von "Störsignalen" erzeugt. Ähnliches passiert bei der Frequenz 3520kHz und ist unabhängig von der Software im ATTiny. Höhere Bänder hab ich daraufhin nicht untersucht.


    Im Anhang 2 Screenshots. Bild1 ohne Störsignale, Bild2 bei 7030kHz


    Frage:
    Was könnte hierfür die Ursache sein ?
    Wurde so ein Effekt auch von anderen LIMA-Besitzern beobachtet, evtl. auf anderer Frequenz ?


    Änderung 28.11.09:
    Der "versaute" Kanal kommt durch Mischprodukte mit einem eingeschalteten SoftRock, welcher neben dem LIMA steht. Bei ausgeschaltetem SoftRock ist das Spektrum OK.. Gleiches Verhalten, wie in mail vom 4.11.09

  • Zitat

    Original von DF5SF
    Hallo LIMA-Bastler,


    Die Software im ATTiny ist jetzt auf dem neuesten Stand von PE0FKO (V15.11). Das lästige "Knackgeräusch" beim Abstimmen entfällt.


    aber dafür gibt es ein anderes Problem !!!!
    Wenn man die Schaltungen LIMA und SoftRock vergleicht, sollte V15.11 auch mit dem LIMA laufen. Man muß bei der V15.11 das Bandpaßfilter deaktivieren.
    Hat jemand die V15.11 beim LIMA am laufen ?


    Da ein Video mehr als Tausend Worte sagt, ist das Problem hier dargestellt:
    http://www.youtube.com/watch?v=VZVMltk15-U
    Der Effekt ist unabhängig von der eingestellten Frequenz.


    Änderung 28.11.09:
    Email mit Bernd DL9MB ergab, daß die Nadelimpulse im Video vom PIC stammen. Bei jeder Frequenzänderung wird der PIC kurz aktiviert, um das entsprechende Bandfilter einzustellen. Diese Impulse haben bei Bernd eine max. Amplitude von ca. -115 dBm, selbst bei eingeschaltetem VV und auch das nur in bestimmten Frequenzbereichen. Meine -85dB seien viel zu hoch. Ursache noch unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von DF5SF ()

  • Zitat

    Original von DF5SF
    Die BS170 habe ich auf gleichen Ron selektiert mit einer Genauigkeit <0.5%.
    Dies hat meines Erachtens nach aber nicht wirklich etwas gebracht.?


    Hallo,


    in Artikeln über Diodenringmischer habe ich gelesen, das die Selektion der Dioden auch anhand der Kapazität erfolgen sollte. Ich denke es lohnt sich nicht die FETS dahingehend auszusuchen, es sei denn jemand hat davon eine Kiste voll oder sie lassen sich entsprechend selektiert kaufen.


    Es ist eine interessante Alternative zu 4066 & Co und aufgrund der steigenden Rechenpower der PCs auch nicht störend, das der Großteil der ZF Unterdrückung vom PC gemacht wird. Hast Du mal den Emfpang mit dem Softrock verglichen?


    Hast Du noch den versauten lunken Kanal, von dem Du am 4.11. schrubst?


    73 Sven

  • Hallo Sven,


    das mit den BS170 war ein Versuch.


    Seitenbandunterdrückung durch Software ist prinzipiell kein Problem. PowerSDR und WinRad nehmen einen Wert für den gesamten Bereich. Das hat zur Konsequenz, daß die Seitenbandunterdrückung über die 48/96kHz nicht optimal ist. Eigentlich stimmt die Seitenbandunterdrückung nur in einem schmalen Frequenzbereich.
    KGKSDR nimmt mehrere Werte (Polynom 3. Grades). Dadurch erhält man über den gesamten Bereich eine bessere Unterdrückung im Vergleich zu PowerSDR.
    Auf diesem Gebiet ist SDR noch in den Anfängen ......
    KGKSDR unterstützt leider(!!!!) nicht den Si570 oder CAT.


    Die beiden Kanäle sind immer noch "versaut", aber nur in ganz bestimmten Frequenzbereichen.


    Änderung 28.11.2009:
    Problem mit "versauten" Kanälen ist gelöst. Siehe Mail weiter unten

    Einmal editiert, zuletzt von DF5SF ()

  • Hallo, LIMA-SDR-Bauer


    Zitat

    DF5SF:


    Wenn man die Schaltungen LIMA und SoftRock vergleicht, sollte V15.11 auch mit dem LIMA laufen. Man muß bei der V15.11 das Bandpaßfilter deaktivieren. Hat jemand die V15.11 beim LIMA am laufen ?


    Diese Version läuft bei mir im Softrock-RX (Lite+USB Xtall v9.0). Das probeweise Einstecken des AVR in den LIMA-SDR hat nicht funktioniert, wie ich schon mal geschrieben habe und hängt wohl mit der Bandfilter-Problematik zusammen.


    Ich bin jedoch auf diese Lösung aufmerksam gemacht worden: http://web30.server28.campussp…&func=view&catid=16&id=69


    Und sie funktioniert! Der Original-AVR kann im LIMA-SDR verbleiben und man kann trotzdem die PowerSDR-Version 1.18.3 ohne die störenden Abstimmgeräusche und mit der tollen PanaFall-Darstellung verwenden.


    73 de Gerd, DF9XS

  • Zitat

    Original von DF9XS


    Und sie funktioniert! Der Original-AVR kann im LIMA-SDR verbleiben und man kann trotzdem die PowerSDR-Version 1.18.3 ohne die störenden Abstimmgeräusche und mit der tollen PanaFall-Darstellung verwenden.


    Hallo Gerd,


    habe mir die V1.18.3 und die dll heruntergeladen. Vom "Abstimmknacken" ist nichts mehr zu hören.
    Aber meine weiter oben beschriebenen Probleme (viele Störspitzen und Störungen beim Abstimmen, Beitrag vom 22.11) treten auch mit dieser Software auf.
    Wie sieht das bei dir aus ?

  • Hallo Uli,


    mein Bildschirm sieht so aus wie Dein linkes Bild, und zwar auf allen Frequenzen. Da ist der typische E-MU 0202-Berg auf der Mittenfrequenz, den ich auch von anderen Anwendern kenne. Ich erwähne das deshalb, weil sich dieser Berg bei Verwendung der rechnerinternen (schlechteren) Soundkarte zu einem nadelspitzen "Impuls" reduziert. Bezüglich der Amplitude zwar höher, aber ganz schmalbandig.


    Ich habe noch keine eindeutige Erklärung dafür und habe mich entschlossen, das Ganze nach dem Bau des Senders erst mal fachgerecht in Weißblech zu verpacken. Auch Deine Erfahrungen zeigen ja, daß das nicht ohne Auswirkungen bleibt.


    Zu Deinem rechten Bild kann ich nur die Vermutung äußern, daß der (Eingangs-) NF-Pegel der Soundkarte zu hoch eingestellt ist. Bei meiner E-MU stehen die Drehknöpfe am Linksanschlag.


    73 de Gerd, DF9XS

  • Hallo LIMA-Bauer,


    habe mit Bernd DL9WB noch einige Mails wegen meiner Probleme ausgetauscht und wir sind zu folgender Lösung/Ergebnis gekommen:


    1.. "versauter" Kanal:
    Dies kommt von einem eingeschalteten 40m-SoftRock, welcher in der Nähe des LIMA steht. Bei ausgeschaltetem SoftRock ist das Spektrum OK.


    2. Nadelimpulse beim Abstimmen (siehe Video, Beitrag vom 22.11.09)
    Diese Nadelimpulse stammen vom PIC. Bei jeder Frequenzänderung wird der PIC kurz aktiviert, um das entsprechende Bandfilter einzustellen. Diese Impulse haben bei Bernd selbst bei eingeschaltetem VV eine max. Amplitude von ca. -115 dBm. Meine -85dB seien viel zu hoch. Ursache (noch) unbekannt.


    Die betroffenen Beiträge wurden mit "Ändern" bearbeitet.


    Weiter meint Bernd, daß bei mir das Grundrauschen (-105dBm) viel zu hoch sei. Er erreiche mit EMU-0202 ohne VV zwischen -130 und -140dBm, wobei die beiden Kanäle auf "9Uhr" stehen. Möglicherweise liegen beide Probleme an einer schlechten Masseverbindung zwischen LIMA und PC.

  • Liebe Lima-SDR-Erbauer,
    ich habe gerade die Filter vom LIMA-RX durchgemessen und habe schlechte Werte erhalten.
    Hat von euch schon jemand die Filter ausgemessen? Über eine Veröffentlichung von Referenzwerten würde ich mich sehr freuen.


    Angehängt habe ich meine Werten für den Filterbereich 4-8MHz. Der Frequenzbereich 22-30MHz sieht noch viel schlechter aus.


    Mit stellt sich die Frage, ob diese Werte normal sind oder ob bei mir ein Aufbaufehler vorliegt?


    Grüße Jörn

  • Zitat

    Original von DK7JB
    Liebe Lima-SDR-Erbauer,
    ich habe gerade die Filter vom LIMA-RX durchgemessen und habe schlechte Werte erhalten.
    [..]
    Mit stellt sich die Frage, ob diese Werte normal sind oder ob bei mir ein Aufbaufehler vorliegt?


    Grüße Jörn


    Hallo Jörn,


    sieht bei mir nicht wesentlich anders aus (siehe Anhang). Die Messungen habe ich mit einem R&S FSH3 durchgeführt. Gemessen wurde zwischen Antenneneingang und vor abgeklemmten Vorverstärker. Die hohe Dämpfung im Durchlassbereich hat wahrscheinlich mehrere Ursachen. Zum einen ist die Güte der Festinduktivitäten nicht sonderlich hoch, zum anderen geht auch noch einiges über die Umschaltung mit den 1N4148 verloren. Mir macht auch der Bereich für 22 bis 30 MHz Sorgen, allerdings habe ich mir noch nicht die Zeit genommen, nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen.


    72/73 de Stefan, DJ2SEA

  • Zitat

    Original von DJ2SEA


    Hallo Jörn,


    sieht bei mir nicht wesentlich anders aus (siehe Anhang)........
    72/73 de Stefan, DJ2SEA


    Hallo Lima-Bauer,


    ich bin noch nicht so weit (musste zusammen mit dem Enkel den Harzburg dazwischen schieben =)), - aber, viel mehr als eure Bildchen zeigen, habe ich eigentlich kaum erwartet. Mehr ist bei der großen Streuung und der doch relativ geringen Güte der Festinduktivitäten wohl kaum drin.
    Wenn ich bei den Filtern bin, werde ich mal Experimente mit ganz kleinen Doppellochkernen (Schweinenasen) aus Manifer 330 machen, mit denen ich in den 1980er-jahren exellente Eingangsfilter für meinen damaligen QRP-TRX realisiert habe. Die passen auch auf die LP.
    Ich werde berichten

    72/73
    Con


    DM5AA - DOK V11 - JO64SC
    DL-QRP-AG#297 - G-QRP#7939 - AGCW#1957
    MosquitaTurm - Norcal + Sierra - RG ONE - viele Baustellen

    Lizenz seit 1964: DM3RMA - DM5AA - DT5AA - DM2CUA - Y23UA - DL3KUA - und seit 1998 wieder DM5AA

  • Hallo LIMA-Bauer,
    hier kommen die Messwerte für die Filter des LIMAs. Gemessen worden sind sie mit dem VNWA von DG8SAQ. Die Kondensatoren von dem Filter für den Frequenzbereich von 22 bis 30 MHz habe ich leicht verkleinert um einen besseren Durchlassbereich zu erhalten.
    Die Filter haben im Durchlassbereich eine Bedämpfung von 4 bis 17dB.


    Mehr ist wohl mit den verwendeten Bauteilen nicht zu erzielen. Dies soll keine Kritik am Bausatz sein, da selbstgewickelte und ausgemessene Spulen vom Platz her nicht auf die Platine passen. Außerdem soll der Bausatz einfach aufzubauen sein ;)


    Würde es sich überhaupt lohnen bessere Filter auf einer Zusatzplatine zu entwickeln?
    Könnte man den Unterschied noch deutlich heraushören?


    Grüße Jörn


    P.S. Die restlichen Werte kommen, wenn ich mir wieder selbst antworten darf (Zeitsperre 1/2 h)

  • Hallo Jörn,


    unter welchen Bedingungen hast Du die Messungen durchgeführt?


    - Filter von Rest der Schaltung getrennt, ohne Einfluß der Dioden


    oder


    - Schaltung im Original-Zustand, Signale nur abgegriffen?


    73 de Gerd, DF9XS

  • Oh, diese Info hatte ich vergessen.
    Ich habe ohne Dioden und ohne Widerstände gemessen. Die Filter waren also vom Rest der Schaltung getrennt. Auf Wunsch kann ich aber die Messung unter anderen Voraussetzungen wiederholen.
    Gruß Jörn

  • Danke für die Kurven, Jörn.
    Werde dann mal vergleichen, wenn ich sie hier mit dem FA-NWT gemessen habe.


    Zitat

    Original von DK7JB


    Würde es sich überhaupt lohnen bessere Filter auf einer Zusatzplatine zu entwickeln?
    Könnte man den Unterschied noch deutlich heraushören?


    Grüße Jörn


    Das glaube ich eher nicht - wenn man denn mit dem Lima wirklich viel funken will, könnten vorgeschaltete schmalbandigere Filter für die Amateurbänder (speziell 80/40/30m) die hohen Feldstärken der Rundfunksender abesenken, ob das aber zu signifikanten Verbesserungen führt, wage ich nicht zu behaupten.
    In der teilweise erhöhten Durchgangsdämpfung sehe ich kein Problem.

    72/73
    Con


    DM5AA - DOK V11 - JO64SC
    DL-QRP-AG#297 - G-QRP#7939 - AGCW#1957
    MosquitaTurm - Norcal + Sierra - RG ONE - viele Baustellen

    Lizenz seit 1964: DM3RMA - DM5AA - DT5AA - DM2CUA - Y23UA - DL3KUA - und seit 1998 wieder DM5AA

    Einmal editiert, zuletzt von DM5AA ()

  • Hallo Jörn,


    danke für die Info. Ich habe die Messung vor einigen Monaten auch schon mal versucht und sie wegen sehr fragwürdiger Ergebnisse nicht weiter verbreitet.


    Jetzt bin ich zweifach daran erinnert worden:


    Der neueste Versuch, das TX-Signal des LIMA hinter der Treiberstufe abzugreifen und über die (RX-) Bandfilter zu leiten, führt zu einer Dämpfung des Signales um 14,3 dB. Gemessen habe ich in der Mitte des 160 m-Bandes. Der Effekt tritt aber auch in den anderen Bändern auf.


    Umgekehrt habe ich unter Benutzung von Power-SDR v.1.18.3 mal meinen Softrock angeschlossen. 50 Mikrovolt (S9) auf den Eingang gegeben, -73 dBm bei 7,1 MHz in der Kalibrierroutine eingetippt und dann abgleichen lassen. Ergebnis: Mittelwert des Rauschpegels -126 dBm, also Rauschabstand 53 dB bei Verwendung der rechnerinternen Soundkarte.


    Dann bei unveränderter Rechnereinstellung den LIMA-SDR angeschlossen. Rauschpegel bleibt bei -126 dBm, aber Nutzsignal hat nur noch -91 dBm. Rauschabstand also nur noch 35 dB, um 18 dB schlechter. Ein erneuter Abgleich führt dann auch zur Anzeige von -73 dBm, aber der Rauschpegel hebt sich auf – 108 dBm an, also nichts gewonnen.


    Egal, ob nun 14 oder 18 dB Dämpfung – das ist einfach zu viel, um die Bandfilter des RX für die bereits aufgebaute QRP-PA 2008 zu verwenden. Ich hatte gehofft, daß ich die Signalqualität des TX mit Hilfe der Bandfilter vor Ansteuerung der PA hätte verbessern können, aber das klappt wohl nicht.


    Insofern bin ich sehr daran interessiert, eine geeignete Lösung mit geringerer Dämpfung zu finden.


    Für das darüber hinaus notwendige Tiefpassfilter hinter der PA habe ich mir inzwischen einen Eigenbau einfallen lassen, der mit 6 Filtern (einschl. der PA) auf ½ Europakarte unterzubringen wäre. Leider gibt es weder einen Bausatz, noch Fertiges zu kaufen.



    73 de Gerd, DF9XS

    2 Mal editiert, zuletzt von DF9XS ()