Hallo QRP'ler ( und auch andere Bastler )
Ich bin nun endlich mal dabei meine /p Accuversorgung zu optimieren.
Dazu baue ich grad eine Einzelzellenüberwachung für die Entladeschlussspannungs-
warnung bei LiPoAccus - die da ja recht empfindlich sind.
Nun bleibt ja eine Z-Diode in typ. Sperrrichtung ( boa - neue teure Rechtschreibung ) ja
niederohmig so lange die angelegte Spannung größer ist als ihre Nennspannung.
Im Bereich der kleinen Spannungen die ich nun brauche ( ZPD2.4 ) habe ich da aber ein
nicht ganz klares Ergebniss - gibt es da noch mehr Abhängigkeiten vom mind. Strom
der durch die Z-Diode fließen muss o.ä. ?
Angelegte 3.7V über 1K R ergeben ca. 1.9V an der Diode, erst ab R=150 Ohm liegt an
der Diode die Nennspannung von 2.4V an, bei R=100 Ohm wird die Spannung sogar
noch höher als 2.4 V - mehr wollt ich nicht testen, es roch in der Küche schon vom
"hindremeln" der Lochrasterplatine nach heißem Epoxy... .
Oder ist der Spannungsunterschied zu klein ?
Die Schaltung funktioniert nun zwar, aber es bleibt ein großes "?" .
Wenn alles fertig ist gibts nat. eine kleine Doku - FT100 als Umhängetranceiver mit
5Ah Lipoaccu und P-out Max = 100 - naja nicht mehr QRP
Die Spannungsregelung (Reduzierung) in kleiner Form muss auch noch realisiert werden.
( 4Z Lipo im vollen Zustand hat zuviel Spannung für 13.8 V ausgelegte TRX'se, dazu habe ich
eine alte bewährte Schaltung, aber die ist zu groß, die Minivariante ist aber schon ausgetüftelt )
73 de Bernd