Es geht weiter voran. DK1HE hat den Hobo10 fertig. Empfindlichkeit 0,2µV, Sendeleistung knapp 10 Watt. Eine Pfeifstelle auf 28,000, aber sonst nichts, auch nicht die bekannten Spuirious Signale der DDS Aufbereitung. Das Bandpassfilter hinter dem DDS hat sich bewährt. Jungfern QSO erfolgreich auf 28.500 mit einem französischen Funkfreund.
Bei mir ist inzwischen das passende HF Modul und das TPF für den Hobo40 fertig geworden. Für mein Empfinden mit ebenfalls 0,2mV ein wenig zu empfindlich, das läßt sich aber leicht durch Austausch eines Kondensators ändern. Ebenfalls keinerlei Spurious zu hören, Birdies habe ich innerhalb der Bandgrenzen keine gefunden. Der Sender bringt satte 12 Watt in Telegrafie, an SSB muss ich noch etwas herum doktern. RX-mäßig geht es super, aber im Sendezweig verschwindet die NF irgendwo auf dem Weg zum Balancemodulator. Komisch, irgendwie scheint der SSB Lehrgang, der mir hier im Forum verpasst wurde doch noch nicht den richtigen Erfolg zu bringen, immer wenn es um SSB geht verrutscht mir der Lötkolben
Erstes QSO mit dem Hobo40 auf 7032 mit einer OM3 Station unter Grasnarben Bedingungen. Ein Umschalten auf den FT1000 während des QSO brachte rein gefühlsmäßig ein kleines Plus zu Gunsten des Hobo, extrem schwache Signale sind ein wenig besser zu lesen.