Tipps zum Fotografieren von Sachaufnahmen mit Digitalkameras

  • Hallo zusammen,


    es ist sehr sinnvoll, wenn man das Fortschreiten seiner Eigenbaurprojekte dokumentiert. Im nachhinein kann sich das als sehr dankbar erweisen. Nachfolgend möche ich ein paar Tipps geben, wie man mit Digitalkameras ohne großen Aufwand zu brauchbaren Ergebnissen bei Sachaufnahmen kommt. Vielleicht führt das auch dazu, dass die Postings mit mehr Bildern bereichert werden. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als Tausend Worte.


    Übrigens habe ich mal vor langer Zeit als Kameramann für Werbe- und Industriefilme einige Jahre lang meine Brötchen verdient. Immerhin hat ein Film von mir eine Auszeichnung erhalten. Heute habe ich aber wieder viel von dem vergessen und die Sehgewohnheiten haben sich im Laufe der Zeit auch geändert.


    1. Beleuchtungsproblem bei Nahaufnahmen:
    Meistens handelt es sich um Nahaufnahmen kleinerer Objekte. Das Problem der meisten Objektive ist dann die fehlende Tiefenschärfe. Diese kann man mit viel Licht ausreizen, weil dann die Kamera mit kleinerer Blende arbeiten muss. Dann überstrahlt bei den geringen Entfernungen aber der eingebaute Blitz, der zudem noch als Punktlicht harte Schatten wirft. Die Lösung: Man nimmt ein weißes Blatt Papier DinA4, reißt in der Mitte ein Loch hinein, durch das man das Objektiv steckt. Dadurch wird der Blitz gedämpft und gestreut. Man kann auch mit zerknülltem Haushaltspapier experimentieren. Zusätzlich kann man die Objekte von hinten mit einer Schreibtischlampe anstrahlen. Die wärme Farbtemperatur der Glühlampe kann einen interessanten Farbeffekt ergeben, wenn man es nicht übertreibt.


    2. Hintergrund und Untergrund wählen:
    Am besten macht sich ein einfarbiger Hintergrund, damit das Objekt hervorgehoben wird. Im Schreibwarenhandel gibt es farbigen Kartong in verschiedenen Größen, den man als kleine Hohlkehle verwenden kann. Bei sehr kleinen Objekten kann man sich manchmal auch mit Aktendeckeln u.s.w. behelfen. Ein Holzmaserung macht sich bei größeren Objekten als Hintergrund auch nicht schlecht. Möchte man eine Vorstellung von der Größe vermitteln, ist es sinnvoll ein Lineal, eine Münze oder ein Streichholz dazulegen.


    3. Perspektivische Darstellung
    Objekte so fotografieren, dass eine dreidimensionale Tiefenwirkung sichtbar wird. Man möchte wissen, wie breit, wie tief und wie hoch das Objekt erscheint.


    4. Nachbearbeitung des Bildes
    Die Auflösung ist für die Web-Darstellung ist oft viel zu groß. Oft möchte man auch den Ausschnitt verändern. Für diese Aufgaben verwende ich das kostenlose Programm IrfanView. Damit erhöhe ich auch die Schärfe des Bildes und stelle den Komprimierungsgrad für die JPG-Bilder ein.


    5. Scanner als Alternative zur Digitalkamera
    Möchte man nur die die bestückte Leiterplatte von oben aufnehmen, kann man diese auch auf den Scanner legen. Manche Scanner geben eine hervoragende Tiefenschärfe ab. Das muss man ausprobieren. Man achte beim Scannen, dass der Hintergrund weiß ist und kein Umgebungslicht einfallen kann. Man kann dazu den Scanner mit einem Tuch abdecken.


    6. Welche Kamera?
    Ich selbst verwende ein Mittelklassekamera mit 4 Megapixeln, eine Canon A520. Sie war ein Auslaufmodell. Man sollte sich nicht durch die Angabe der Pixel zu sehr beeinflussen lassen. Der Kontrastumfang, die Brillianz und Schärfe der Bilder hängen sehr stark von der Güte der Optik ab. Billige Objektive erzeugen ein matschiges und flaues Bild. Der Zoomfaktor ist auch relativ unwichtig. Es kommt mehr auf die Weitwinkeleigenschaften an, die leider oft verschwiegen werden. Die Herstellung einer Weitwinkeloptik ist kostenintensiv. Eine gute Optik ist teuer in der Herstellung und schwer durch schlagkräftige Werbeaussagen dem Käufer zu vermitteln. Die Kamera sollte mit normalen Akkus bestückt sein, die man in der Not durch normale Batterien austauschen kann.


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

    4 Mal editiert, zuletzt von SM5ZBS ()

  • zu 1:
    Man nehme eine weise (!), nicht durchsichtige platstetüte, z.b. wie sie in der gemüseabteilung im supermarrkt zum abreissen liegen.
    weiterhin ein schnippgummi
    dann macht man die tüte mit dem scnippgummi möglichst aufgeblasen am blitz fest
    und schon ist die lichtquelle so groß wie die tüte !
    das sieht total albern aus, funktioniert aber absolut super.
    sowas gibts auch zu kaufen, für viele euronen


    Gela

  • zu 1 - Beleuchtung:
    Ich arbeite lieber ohne Blitz. Die Digicam ist dabei auf dem Stativ montiert, damit ich während der längeren Belichtungszeit das Bild nicht verwackel. Der Blitz hat den Nachteil, dass er meist die Farben verfälscht.


    zu 4 - Nachbearbeitung der Bilder:
    Ich verwende Photoshop Elements. Das gibt es oft schon in älterer Version als Beilage in Computerzeitschriften. Bei Photoshop Elements gibt es einen Menüpunkt 'Für WEB Speichern....'. Hier werden alle nötigen Einstellungen von der Software gemacht. Das Ergebnis ist wirklich gut.


    zu 5 - Scanner:
    Beim Scannen von Platinen unbedingt darauf achten, dass die Glasscheibe des Scanners nicht verkratzt. Ist mir mal passiert und der Kratzer war dann auf den Scanns sichtbar.


    zu 6 - Welche Kamera:
    Du hast recht. Pixel sind nicht alles. Ich hatte lange Zeit eine Canon Powershop A80 die mir gute Dienste leistete. Inzwischen eine 5 Megapixel Lumix. Die Lumix hat ein Leica Objektiv. Da liegen im Vergleich zur Canon Welten in der Bildqualität. Also lieber auf ein paar Pixel verzichten und dafür eine gescheite Optik.




    Und sonst? Gute Idee dieser Therad.


    72 de thomas, dk2nb

    DK2NB Thomas JN59NI DOK D22 - MA12 - RockMite 14MHz - Elecraft T1 - Yaesu FT-818ND - Green Mountain GM30
    DL-QRP-AG #1131 AGCW #2109 G-QRP-Club #10385 GTC #256 EPC #2020 GM25

  • Volker und Freunde:
    quote ... Eine gute Optik ist teuer in der Herstellung und schwer durch schlagkräftige Werbeaussagen dem Käufer zu vermitteln.
    unquote
    Stimmt. Wer wie ich seit nun einem halben Jahrhundert fotografiert, hat es längst gelernt und braucht keine Werbetrommel: ein gutes Objektiv ist teuer, aber es zahlt sich immer aus, weil die Bildqualität immer besser ist. Nichts gegen preiswerte asiatische Objektive, weil sie für viele Zwecke ausreichen, aber besonders bei Makrobildern (Platinen, SMD usw) sieht man den Unterschied sofort.
    Die Pixelzahl ist relativ und nichts weiter als eine Art Irreführung des Laien.
    Von Blitzaufnahmen halte ich nicht viel, schon gar nicht bei Nahaufnahmen; lieber 2x 50W Halogenlicht und später den leichten Farbstich herausfiltern als sich mit Schlagschatten, Reflexen usw herumzuschlagen.

    vy73 de Fred DL6XAZ - E12 - EPC 1419 - FHC 763
    FT-8x7 & KX1 #0808 etc.
    Flying Pig #62 / DL-QRP 2543 / ARS-DL /SOWP

  • Hallo zusammen,


    ich habe mal ein paar Experimente gemacht. Die "Papierblatt-Blitz-Methode" erzeugt nur dann einen störenden Reflex, wenn man die Objekte frontal aufnimmt. Hier das Ergebnis mit dem Blitz:



    Weiterhin habe ich dasselbe Objekt mit zwei normalen Glühlampen ausgeleuchtet. Dazu habe ich einen Weißabgleich vorgenommen. Als Referenz nahm ich ein Blatt Papier. Die meisten Digitalkameras haben eine Möglichkeit dafür. Das Ergebnis sah recht matschig aus. Ich musste mit dem Bildbearbeitungsprogramm Helligkeit und Kontrast erhöhen:




    Ich finde, dass das Ergebnis mit dem Blitz natürlicher aussieht. Außerdem kommt man schneller zum Ergebnis. Die Ergebnisse sind wohl von Kamera zu Kamera verschiedenen.


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

  • Volker - denk an die Farbtemperatur des Lichts: wenn Du Glühlampen nimmst, hast Du einen sehr hohen Rot-Anteil; obwohl Kameras dies eigentlich ausgleichen können sollten, bleibt ein Anteil, der schwer zu bearbeiten ist. Ich sprach daher von Halogenlampen, deren Farbtemperatur höher ist. Beim Blitz hast Du im Prinzip die des Mittagslichts, die am wenigsten Nachbearbeitung erfordert, aber die Intensität führt zu den angesprochenen lästigen Reflexen, die man meist auch bei Probeblitzen nicht erkennt.
    Unabhängig hiervon finde ich, dass das Gelb bzw. Rot der Umrahmung nicht günstig wirkt, da es das Auge aufgrund der Intensität ablenken kann. Ich würde ein dunkles Grün bzw. Blau, wenn nicht sogar Grau, vorziehen,womit das Auge auf das Bildzentrum gelenkt wird, aber dies ist Geschmackspräferenz des Fotografen.

    vy73 de Fred DL6XAZ - E12 - EPC 1419 - FHC 763
    FT-8x7 & KX1 #0808 etc.
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  • Hallo, ich habe vor vielen Jahren bei Reproaufnahmen (mit Glasscheibe als glättende Abdeckung) den Blitz immer abgesetzt von der Kamera und indirekt über die Zimmerdecke leuchten lassen. Damit habe ich, zumindest bei bedrucktem Papier, recht brauchbare Aufnahmen hinbekommen.

    73 de DM4JO - Jochen

  • Interessantes Thema. :D


    Da ich mich mit technische Fotografie beschäftige, ein Kommentar zum Zitat aus
    Sveden:


    Zitat

    Original von SM5ZBS


    Ich finde, dass das Ergebnis mit dem Blitz natürlicher aussieht. Außerdem kommt man schneller zum Ergebnis. Die Ergebnisse sind wohl von Kamera zu Kamera verschiedenen.


    Gute Aufnahmen macht man ohne Blitz sondern mit guter Ausleuchtung.
    Daher arbeite ich mit einer Lichtbühne sowie Lichtquellen mit Filterscheiben.


    Wenn Blitz, dann am besten zwei davon sowie die schon hier beschriebene Streufilter.


    Neben IrfanView kann man auch sehr gut die kostenlose Software Gimp
    einsetzen, da man damit mehr Möglichkeiten hat.


    Volker, da du ja noch Strom hast, kannst ja mal alle Informationen zusammensammeln und dann etwas für den Report schreiben. :D


    73de in der Mittagspause.... Kai-Erik, DG2IAC


    PS: Habe bei einem Fotografen/Graphiker Fototechnik gelernt.

    _._|_._
    Det er meget nedslående å leve i en tid da det er lettere
    å sprenge et atom enn en fordom.
    Albert Einstein

  • Gela,


    eine Frage zu Deiner "Plastik-Tüte-Idee":


    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, benutzt Du die aufgeblasene Tüte als Diffusor, oder - d.h. auf den Blitz aufgesetzt? Super Idee, DANKE!


    Wie wärs denn, wenn man eine ganz große Tüte (je nach Motiv) benutzt, das Motiv in die augeblasenen Tüte platziert und in die Tütenöffnung hinein blitzfotografiert? Wäre das nicht eine Kugel-Lichtwanne oder sowas, falls man das so bezeichnen kann?


    Ich fotografiere lieber mit zwei Lampen, weil für mich berechenbarer. Trotzdem finde ich Deine "Tüten" s u p e r !!!


    hw? piep piep!

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

  • jepp, die Tüte dient als diffusor, idee iss aber von sigrid, dj9fq.
    Vorteil: man kann das winzigklein zusammenlegen für unterwegs.
    In eine tüte reinfotografieren bringt nichts, der blitz ist ja dann wieder direkt aufs motiv gerichtet....


    Gela

  • Geeeela........ uff!


    Natürlich nicht direkt aufs Motiv blitzen......... !!!!


    An die Deeeecke!


    Ich mach hier große Sprüche, mit der Digitalcamera ist das nicht einfach, hi!


    Vlt den Blitz nach oben umlenken, mittels eines Silberfaltblättchens (Zigarrettenpaier!) unter dem Blitzfenster mit Tesa kurz fixiert.... ????


    Muß das mal unbedingt ausprobieren!


    hzl es pp

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

  • So, ich habs sofort probiert:


    Plastiktüte am hinteren oberen Zipfel mit einer Wäscheklammer an die Tischlampe befestigt, Motiv rein, Blitz an der Digitalkamera nach oben (Tüten-Innen-Decke) umgelenkt (Silberpapierstückchen aus der Zigarettenschachtel waagrecht unter das Blitzfensterchen geklebt = > Tesa!), auf Macro gestellt und auslösen.


    An dem Bildchen habe ich computermäßig nichts verbessert!


    Die Beleuchtung stimmt, die Schärfe natürlich nicht (hab ja nichts gesehen!).


    Am Tag scheint soviel Licht von außen auf die Tüte, daß man scharf stellen kann!


    pse look! pp

  • Ich habe noch einen Versuch gemacht:


    Es klappt wunderbar mit der "Tüte" (Kugelinnenreflektor)!


    Die Anordnung war wie im vorhergehenden Beitrag.


    Das ´Objekt` müßte nur weiter ins Innere der Tüte. Man sieht, vorne kam - durch die Umlenkung des Blitzes nach hinten oben - wenig Licht an. Wenn das Objekt weiter im Innern nach hinten stehen würde (wie beim ersten Versuch), würde auch in diesem Versuch Licht von weiter oben vorne auf die Vorderseite des Objektes reflektiert.


    Ich bin begeistert, weil man wirklich nur eine Tüte (in den Urlaub usw...) mitnehmen muß.


    Die Tüte ist "scharf"! agn tks Gela es ur ´Schwester, die Ideenreiche`!


    P.S.: Die Tischlampe, die als Tütenhalter diente, war natürlich ausgeschaltet und die Fotos wurden nicht nachbearbeitet, nur beschnitten!


    73/88 es pp

  • Gerd, eine Frage zum Tütenexperiment. Ist das Blitzgerät IN der Tüte oder gehst Du nur mit dem Objektiv in die Tüte und blitzt von aussen auf die Tüte drauf?

    DK2NB Thomas JN59NI DOK D22 - MA12 - RockMite 14MHz - Elecraft T1 - Yaesu FT-818ND - Green Mountain GM30
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  • Thomas,


    das Blitzgerät ist fest in meine digit.Camera eingebaut - ein Fensterchen am oberen Rand meiner Pentax Optio.


    Ich habe direkt unter das Fensterchen (so breit wie das Blitzfenster) waagrecht abstehend (90 Grad) einen kleinen Silberpapierstreifen geklebt (mit Tesa).


    Nun gehe ich komplett mit der Camera in die Tüte und blitze. Das Blitzlicht wird im Innern der Tüte oben an die Decke geworfen und dort runter aufs Objektiv reflektiert.


    Mein zweiter Versuch hat gezeigt, daß das Objekt nach hinten in die Mitte der Tüte gestellt werden muß und die Camera etwas weiter vorn in der Tüte gehalten wird. Somit kann von oben vorne, von oben mitte und von oben hinten als auch von seitlich vorne, seitlich mitte und seitlich hinten das Licht runter reflektiert werden auf den Gegenstand.


    Das ist vergleichbar mit einer Kugel, in deren Innerem nach oben geblizt wird und das Licht aus der oberen Kugelhälfte reflektiert wird und die Mitte natürlich gut indirekt ausleuchtet.


    Tom, hab ich das einigermaßen verständlich beschrieben - wenn nicht mich pse nochmal löchern.


    pp de Gerd

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

  • Hallo Gerd,


    ich habe eine Panasonic Lumix. Da kann ich den Blitz oben ausklappen, bei Bedarf. Nun überlege ich mal wie sich das Licht im Inneren der Tüte verteilen würde, wenn ich ausserhalb Blitze. Denke, dass ich das mal vesuchen werde.


    72 de thomas, dk2nb

    DK2NB Thomas JN59NI DOK D22 - MA12 - RockMite 14MHz - Elecraft T1 - Yaesu FT-818ND - Green Mountain GM30
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  • Heisann,


    da das Thema etwas eingeschlafen ist, zeige ich mal ein paar alte Beispielbilder
    zum Thema Scanner als Alternative.


    Zitat

    Original von SM5ZBS


    5. Scanner als Alternative zur Digitalkamera
    Möchte man nur die die bestückte Leiterplatte von oben aufnehmen, kann man diese auch auf den Scanner legen. Manche Scanner geben eine hervoragende Tiefenschärfe ab. Das muss man ausprobieren. Man achte beim Scannen, dass der Hintergrund weiß ist und kein Umgebungslicht einfallen kann. Man kann dazu den Scanner mit einem Tuch abdecken.


    Diese Bilder wurden mit einem *Wegwerf-Scanner* angefertigt und man kann sehr gut
    erkennen, das viele *Makroaufnahmen* damit ohne aufwendige Fototechnik gelingen können. Diese Bilder wurden nicht nachbearbeitet.


    Hier eine VCO-Spule:


    [Blockierte Grafik: http://farm1.static.flickr.com…79246705_6ec50bd4e7_m.jpg]


    Als Hintergrund diente ein blauer Karton. Man kann erkennen, das auch billige
    Scanner eine gewisse Tiefenschärfe erreichen.



    Eine Nahaufname von einer Schaltung:


    [Blockierte Grafik: http://farm1.static.flickr.com…79246429_d32200873a_m.jpg]


    Man kann alle Bauteile und dessen Werte erkenne.



    Und ein Beispiel, wenn man andere Elektroniker etwas zeigen möchte:


    [Blockierte Grafik: http://farm1.static.flickr.com…79246198_00ed3997d8_m.jpg]



    Vielfach kommen hier im Forum Fragen über Schaltungen, Lötstellen, Bauteile
    etc. auf, wo ich dann meistens für nähere Information Bilder vermisse.
    Da ja wohl fast jeder einen Scanner hat, denke ich mal, lohnt sich diese kleine
    Arbeit mal --> die betreffende Objekte *abzulichten*.



    73de Kai-Erik, DG2IAC _._|_._


    PS: Größere Bilder findet man im Set HF-Technik unter http://www.flickr.com/photos/kai-erik/

    _._|_._
    Det er meget nedslående å leve i en tid da det er lettere
    å sprenge et atom enn en fordom.
    Albert Einstein

  • Hallo Kai-Erik,


    und der Hintergrund beim Scannen muss nicht unbedingt weiß sein, wie ich fälschlicherweiße geschrieben hatte. Ich begrüße auch mehr Bilder und Stromlaufpläne in den Beiträgen.


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

    Einmal editiert, zuletzt von SM5ZBS ()