Moin,
ein Zufallsfund von mir ist die Website von Udo Radtke gewesen. Nun halte ich mich schon sehr lange dort auf und staune über den Mann und seine Leidendschaft. Sicher wird der eine oder andere von Euch schon auf dieser Seite gewesen sein. Wenn nicht - dann mal los. Ich stelle den Link dieser Seite mit der Gebäudeübersicht zuerst vor, denn sie zeigt das Ausmaß der Anzahl an Röhren, die er hat. Die Bilder sind anklickbar; größere werden nachgeladen.
Nach der Sprachauswahl auf der Startseite erhalten wir eine Übersicht im Menü. Von dort aus lesen wir im kurzen Vorwort etwas über den Beginn der Sammelleidenschaft. Röhren gibt es schon lange. Ich finde die hervorragenden Detailfotos der ersten Röhren der Geschichte selbiger faszinierend.
Über den Menüpunkt Röhrenthemen und bspw. der Auswahl Display erhalten wir gute Hinweise, wie diese Schätze sicher und anschaulich präsentiert. Hab' mir auch schon mal Gedanken gemacht, wir sowas geschickt vorgenommen werden kann. Wie seine Fotos entstehen, wird genauso gezeigt wie ein paar Tipps zur Reinigung. Neben den meist noch bekannten Standardröhren der letzten Radio- und Fernsehgeräte gibts viele weitere Bauformen. Wie verpackt man diese sicher für den Transport? Mit Aufwand.
Die meisten von uns kennen Schwingquarze in der kleinen Bauform, wie wir sie verwenden. Bestenfalls noch die dicken Klötze der alten Funkgeräte. Aber das sind nicht alle Bauformen. Die Geschichte hat eine Vielfalt von Bauformen und Gehäusen hervorgebracht. Meistens finde ich auf Webseiten unter "Sonstiges" nicht mehr viel Auswahl. In diesem Fall ist das aber anders. Große Senderröhren inklusive. Ein schönes Röhrenmuseum, was dort entstanden ist. Das Stichwortverzeichnis ist noch im Aufbau. Da steckt mit Sicherheit weiterhin viel Arbeit drin.