KiCad Version > 7.x ( war > 6.x ) - und KiCad 8 RC2

  • Moin,


    nutzt hier jemand KiCad und hat damit schon mal größere Projekte gemacht?


    Da steht bei der Version 6.x in der Doku bzgl. Forward und back annotation leider nur



    Kann KiCad mittlerweile denn Forward und back annotation? Oder muss man das auf dem umständlichen Weg über die Netlists machen? Ich kann da im Netz der Netze nicht so richtig was zu finden.


    73, Tom

  • Moin Ralf,


    nein, denn die 5.1 ist eine alte Version, die das eben nur über Netlists kann, was sehr umständlich ist, wenn man Eagle (und das kann da sogar meine uralte 4.16r sehr gut) gewohnt ist.


    Ich habe mir vorhin die KiCad 6.0.10 per FlatPak installiert. Es gibt Menüpunkte für Forward- und back annotation. Nicht so elegant wie bei der alten Eagle Version, aber es geht.


    Tja, und der nächste Punkt ist, das KiCad keinen Autorouter hat. Den benutze ich zwar nur partiell, aber es ist schon eine schöne Sache. Das Gefrickel mit Freerouter will ich mir nicht antun, ist auch keine schöne Lösung.


    Jetzt muss ich mich entscheiden, KiCad mit der Möglichkeit auch Schaltpläne und Leiterplatten mit anderen zu tauschen und viele neue Bauteile in den Bibliotheken oder wie bisher, Eagle 4.16r, Bauteile selbst erstellen (kein Thema, geht recht schnell) und quasi Closed Source, denn mit den 4.16er Files kann heute kaum noch jemand was anfangen und neue Eagle Versionen gibt es nur noch im Abo-Modell, was sich ein Hobbybastler wohl kaum antut.


    73, Tom

  • Moin Tom,


    Kicad benutze ich (noch) nicht, aber demnach kann es fwd und back annotation:


    Best way to replicate a circuit layout in KiCAD 6?
    Thank you both… much appreciated!!
    forum.contextualelectronics.com


    Zitat "KiCAD 6.0 handles forward/reverse annotation quite well, so even if you make changes in either the schematic or PCB layout you can easily get the changes reflected in the other".


    73, Joerg

  • Moin,


    DL1VT André: Ich habe eine Prof. Lizenz für Eagle 4.16r, die 7er bringt mir keinen Mehrwert und kann dann in der freien Version auch nur max. 80cm² große Leiterplatten und 2 Schaltplanseiten, das wird für dieses Projekt nicht ausreichen. Die akt. Versionen gibt es nur noch integriert in Fusion 360 mit Abonnement.


    AJ6QL Joerg: Ich habe die 6.0.10 über Flatpak installiert, im offiziellen Repo von MX-Linux ist nur die 5.1er enthalten. Die kann das nicht, da geht das über Netzlisten, was umständlich ist und ich meine auch nur Schematic->Board, nicht anders herum. Mit der 6.0.10 geht das über Menüpunkte im Schematic-Editor und PCB-Editor in beide Richtungen. Muss man aber immer extra aufrufen,

    da ist das selbst bei der alten Eagle Version (immerhin > 20Jahre) schon eleganter.


    Nur wenn ich dieses Projekt mit der alten Eagle Version mache, dann kann nur jemand mit Eagle das auch ändern und somit nur dann für sich richtig nutzen und die freie Version wird nicht gehen, weil ich mehr als 2 Seiten Schaltbild benötige und die Platine mindestens im Euro-Format werden wird, wenn nicht sogar noch größer.


    Deswegen habe ich dafür KiCad ins Auge gefasst, vollständig Open Source. Da müsste ich zwar alles manuell routen, aber da sehe ich jetzt nicht das große Problem. Ob das später überhaupt ein Bastler verwenden wird ist sowieso die Frage, SMD und TQFP 100 Gehäuse sind nötig.


    KiCad hat gegenüber der alten Eagle Version aber ein paar nette Features, wie z.B. hierarchische Schaltbilder. Aber auch ein paar Nachteile.


    73, Tom

  • Moin Tom,

    Ich habe die 6.0.10 über Flatpak installiert, im offiziellen Repo von MX-Linux ist nur die 5.1er enthalten.

    Ich hatte bei der MX Gruppe mal gefragt und jemand dort ganz oben wollte 6.0 in MX19 einarbeiten. Doch da ist wohl nichts draus geworden. Das ist einer der Nachteile von Linux, der nun aber durch FlatPak wieder grossenteils aufgehoben wird.

    die 7er bringt mir keinen Mehrwert

    Doch, tut sie. Ich habe deshalb $1200 hingelegt, um von 4.16 auf V7 zu gehen. Denn mit V7 hatte Eagle (endlich!) eine Hierarchie. Orcad SDT hatte die bereits in den 80ern, aber das war anderen ja immer weit voraus.

    Nur wenn ich dieses Projekt mit der alten Eagle Version mache, dann kann nur jemand mit Eagle das auch ändern

    Das ist auch der Grund, warum ich ueberlege, auf KiCAD zu gehen. Es hat fuer analoge Projekte Nachteile, aber jetzt im weitgehenden Ruhestand ist es wichtiger, dass ich Ideen an andere Hobbyisten weitergeben kann. Nicht nur Funkamateure. Beruflich ist es eher umgekehrt. Einige Kunden benutzen Eagle, KiCAD jedoch nur einer.


    Heute isses ruhig auf KW, obwohl 15m weit offen ist. Vermutlich droehnt einigen noch der Kopf vom gestrigen Eierlikoer :)


    73, Joerg

  • Moin Joerg,

    Ich hatte bei der MX Gruppe mal gefragt und jemand dort ganz oben wollte 6.0 in MX19 einarbeiten. Doch da ist wohl nichts draus geworden. Das ist einer der Nachteile von Linux, der nun aber durch FlatPak wieder grossenteils aufgehoben wird.

    Hiearchie sehe ich für mich nun nicht so entscheidend an, deswegen hatte ich geschrieben, dass die 7.0 mir keinen Mehrwert liefert, vor allem nicht für den Preis.


    Ich habe die FlatPak Version wieder entfernt, mag das nicht so und macht auch Probleme mit den Pfaden, weil FlatPak eine Sandbox ist.


    Man kann die Debian Backports einbinden, dann wird zwar akt. nur die 6.0.9 installiert, aber die 6.0.10 ist erst ein paar Tage alt. Macht man wie folgt:


    Unter /etc/apt/sources.list.d eine Datei erstellen, z.B. mit dem Namen bullseye-backports.lists und dann die Zeile dort eintragen:

    Code
    deb http://deb.debian.org/debian bullseye-backports main contrib non-free

    Dann ein apt-update und mit apt-cache madison kicad schauen:

    Code
    tom@amarok:~$ apt-cache madison kicad
         kicad | 6.0.9+dfsg-1~bpo11+1 | http://deb.debian.org/debian bullseye-backports/main amd64 Packages
         kicad | 5.1.9+dfsg1-1+deb11u1 | http://ftp.halifax.rwth-aachen.de/debian bullseye/main amd64 Packages
         kicad | 5.1.9+dfsg1-1+deb11u1 | http://security.debian.org/debian-security bullseye-security/main amd64 Packages
         kicad | 5.1.9+dfsg1-1+deb11u1 | http://ftp.halifax.rwth-aachen.de/debian bullseye/main Sources

    Mit der Option -t bullseye-backports kann man dann angeben, dass man ein Paket aus den Backports installieren möchte:

    Code
    apt install -t bullseye-backports kicad kicad-doc-de kicad-doc-en kicad-footprints kicad-libraries kicad-packages3d kicad-symbols kicad-templates 

    Nach der Installation ist KiCad 6.x genauso installiert, als wenn das aus dem "normalen" Repo kommen würde.


    Aber Vorsicht! Nie ein Update oder gar Upgrade nur mit der Option -t bullseye-backports machen! Das zieht dann eine Menge aus Debian Testing ins System, was dann gar nicht gut ist. Auch wenn der Name es nicht vermuten lässt, die Backports sind quasi die nächste Version (aus Debian Testing) aus denen dann die Stable Version entsteht. Da MX Linux nur von Debian abstammt, kann man davon ausgehen, dass im nächsten Release dann auch KiCad 6.x enthalten ist.


    Wenn man noch aktueller sein möchte, kann man natürlich auch das Repository von GitLab verwenden und KiCad selbst compilieren, das gibt dann täglich eine neue Version ;)


    73, Tom


    PS: Der MX Paket Installer, also die grafische Variante, bietet auch die Möglichkeit Debian Backports zu installieren. Ich mache sowas halt lieber immer über die Console, deshalb wusste ich das auch gar nicht, hatte nur mal eben geschaut, ob das nicht dort angeboten wird und ja, ist dabei. MX Linux ist echt eine Distribution, die es sehr, sehr einfach macht. Für mich schon zu einfach, eingefahrene Arbeitsweisen nach über 25 Jahren Linux ;)

  • Ich habe die FlatPak Version wieder entfernt, mag das nicht so und macht auch Probleme mit den Pfaden, weil FlatPak eine Sandbox ist.

    Hallo Tom,


    du kannst mit dem Kommando flatpak override die Pfade die du benötigst freischalten. Das geht sowohl global als auch nur für ein einzelnes Programm in Flatpak.


    73

    Uli DF7SC

  • Moin Uli,


    schon klar, aber Flatpak ist immer so eine "Blackbox". Das funktioniert mit den Backports alles viel smarter ;) Es gibt zwar noch kein offizielles Datum für Debian Bookworm, das nächste Release, aber das wird wohl zum Sommer kommen.


    73, Tom

  • Moin Tom,

    Der MX Paket Installer, also die grafische Variante, bietet auch die Möglichkeit Debian Backports zu installieren. Ich mache sowas halt lieber immer über die Console, deshalb wusste ich das auch gar nicht, hatte nur mal eben geschaut, ob das nicht dort angeboten wird und ja, ist dabei.

    Ich habe gerade nochmal nachgesehen und in den Debian Backports ist es (bei mir) immer noch KiCAD Version 5.1.9. Bei Flatpaks wird gar keine Versionsnummer angezeigt, weshalb ich das nie in Erwaegung zog.

    MX Linux ist echt eine Distribution, die es sehr, sehr einfach macht.

    Das war einer der vielen Gruende, warum ich MX-Linux waehlte. Es hat mir als Nicht-Fachmann einigen Frust beim Umstieg auf Linux erspart. Man wird in "Expertenkreisen" aber regelmaessig dafuer als Anfaenger verrissen, doch ich habe da inzwischen ein dickes Fell :)


    73, Joerg

  • Moin Tom,


    MX-19, im Detail so:


    Desktop: Xfce 4.14.2 tk: Gtk 3.24.5 info: xfce4-panel wm: xfwm4 dm: LightDM 1.26.0

    Distro: MX-19.2_ahs_x64 patito feo May 31 2020 base: Debian GNU/Linux 10 (buster)


    Major Upgrades wie von MX-19 auf MX-21 sind bei MX-Linux einer der negativen Punkte, das ist im Prinzip eine Neuinstallation, die man solange es geht rausschiebt. Der Rechner in der Braustube (Man Cave 2) ist sogar noch auf MX-18, aber da dort nicht viel an installierter Software drauf ist, stelle ich den demnaechst auf MX-21 um. Dabei werde ich vielleicht auch Dual-Boot und dessen Windows beseitigen, da seit der Umstellung vor Jahren nie mehr gebraucht.


    Mit MX-21 kannst Du KiCAD 6 benutzen, sollte ohne Flatpak gehen.


    73, Joerg

  • Moin Joerg,

    Distro: MX-19.2_ahs_x64 patito feo May 31 2020 base: Debian GNU/Linux 10 (buster)


    Major Upgrades wie von MX-19 auf MX-21 sind bei MX-Linux einer der negativen Punkte, das ist im Prinzip eine Neuinstallation, die man solange es geht

    eigentlich nicht. Also vom Prinzip her könnte man es als Neuinstallation bezeichnen, weil so ziemlich alles neu kommt, aber ein Problem?


    Nur /etc/apt ein paar Files editieren, dann ein apt update und ein apt upgrade und los gehts. Mache das seit über 10 Jahren mit Debian basierenden Systemem nie anders, auch dieses System lief nicht von Beginn an mit MX-21. Wir sind ja nicht bei Windows ;) Ne' Datensicherung vorher ist aber trotzdem immer sinnvoll, falls man keine hat. Aber das ist dann sowieso grob fahrlässig, egal bei welchem OS.


    KiCad 6.x geht aber bei MX-21 auch nur über FlatPak oder Backports. Oder halt aus den Quellen selbst compilieren. Eine andere Möglichkeit wäre noch, die Ubuntu ppa einzubinden, aber da ist mir das persönlich dann zu sehr durcheinander, dann lieber die Backports und beim nächsten dist-upgrade ist es dann sowieo dabei.


    73, Tom

  • Bei Debian Sid (unstable) ist jetzt Kicad 6.0.10 dabei - seit kurzem.
    Sid läuft für mich stabil genug, um es täglich zu nutzen. Allerdings verzichte ich auf Updates nachdem Testing in ein neues Release übergegangen ist. Danach warte ich mit dem neuen Unstable bis sich die Wogen wieder geglättet haben. Release-Notes und Bug-Reports lesen ist ratsam.
    Wichtig ist dann allerdings immer ein Backup vor dem nächsten Schritt. Außerdem teste ich upgrades immer erst in einer virtuellen Maschine. Dabei kann man allerdings Macken in der virt. Masch. entdecken, die in der Installation auf Hardware nicht zum Vorschein kommen und leider (seltener) auch umgekehrt.
    Backups vom OS immer mit Clonezilla - egal ob Linux, Mac OSX, Windows 10/11 oder OpenBSD.
    Da hat man alles zusammen und eine Wiederherstellung dauert nur Minuten.
    Daten werden mit rsync gesichert - sowohl on-site als auch off-site.
    Virtuelle Maschinen werden mittels Snapshot gesichert.

    Hatte ich schon erwähnt, dass Upgrades bei OpenBSD von allen OS immer am schmerzfreiesten und am schnellsten waren? :-/

    73 de Eike KY4PZ / ZP5CGE

    Wat de een sien Uhl is de anner sien Nachtigal
    Auf Englisch: Live and let live
    Und wenn's garnicht anders geht: "Einfach gaanich injuriern!" sagt der Hamburger

  • Moin Eike,

    Backups vom OS immer mit Clonezilla - egal ob Linux, Mac OSX, Windows 10/11 oder OpenBSD.


    Daten werden mit rsync gesichert - sowohl on-site als auch off-site.

    ich nutze für Vollbackups immer Acronis vom USB Stick. Hatte ich mal irgendwann angeschafft und ist smarter als Clonezilla.

    Statt rsync schaue Dir doch mal Borg an, ich habe alle meine alten rsync Scripts darauf umgestellt.


    73, Tom

  • Acronis True-Image Essentials US$ 49.99 1 year subscription for 5 computers (50% off time limited offer)
    Acronis True-Image Limited time offer valid until January 11, 2023
    Dies ist kein Business hier.
    Borg schau ich mir mal nach unserem Umzug an. Sieht interessant aus. Hattest Du auch schon mal darauf hingewiesen soweit ich mich erinnere. Weitere Nutzung von rsync ist wohl Phlegma :-/

    73 de Eike KY4PZ / ZP5CGE

    Wat de een sien Uhl is de anner sien Nachtigal
    Auf Englisch: Live and let live
    Und wenn's garnicht anders geht: "Einfach gaanich injuriern!" sagt der Hamburger

  • Moin,


    ich bin jetzt seit einiger Zeit mit KiCad 6.0.10 am arbeiten. Mit dem Repository eingebunden in MX-Linux. Je mehr ich mich damit beschäftige, um so mehr Spaß macht es. Die alte Eagle 4.16r sieht von der Grafik her auch immer etwas grisselig aus, KiCad dageben richtig schön und augenfreundlicher. Mal zwei Screenshots zum Vergleich.


    KiCad 6.0.10


    Eagle 4.16r


    Es macht Spaß mit KiCad, kann ich nur empfehlen, das mal auszuprobieren.


    73, Tom

  • Moin Tom,


    kann man bei KiCad die Farbgebung auch auf S/W umstellen? Ich bin mein Leben lang mit Schaltbildern, die im Kern Schwarz-Weiß gedruckt waren, umgegangen. Lediglich ergänzendes war später mal farbig gefasst worden. Diese TeleTubby-Colorierung wäre absolut nicht meins. ;( Ich bin, wenn ich mal was in Sachen Layout mache, eh bei Target. Da braucht man auch keine Netlist.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

    Einmal editiert, zuletzt von DF2OK ()

  • Moin Michael,

    kann man bei KiCad die Farbgebung auch auf S/W umstellen? Ich bin mein Leben lang mit Schaltbildern, die im Kern Schwarz-Weiß gedruckt waren, umgegangen. Lediglich ergänzendes war später mal farbig gefasst worden. Diese TeleTubby-Colorierung wäre absolut nicht meins. ;( Ich bin, wenn ich mal was in Sachen Layout mache, eh bei Target. Da braucht man auch keine Netlist.

    kann man, und nicht nur über Themes, die Farben sind auch frei einstellbar: https://github.com/pointhi/kicad-color-schemes

    Ich finde die diversen Farbdarstellungen aber extrem gut zur Übersichtlichkeit, wobei es nicht richtig bunt sein muss, aber dezent. Der obige Link soll auch nur ein Beispiel sein, denn die Color-Schemes lassen sich simpelst über den Plugin-Manager direkt aus KiCad auswählen und installieren.



    Ich verwende Hartia (Pen&Paper), das ist gar nicht so bunt und hat keinen weißen Hintergrund, das blendet mich immer fürchterlich.


    Es gibt auch Bibliotheken mit ansprechenden Symbolen, d.h. es wird das "Innenleben" ausführlicher dargestellt:

    Alternate KiCad Library
    Biggest third-party component library for KiCad EDA software. Version 3.0 is out with 30000 symbols and 9200 footprints.
    www.alternatekicadlibrary.com


    Auch der Übergang von Schematic zum Board ist inkl. Forward- und Backward Annotation gelöst. Man muss nur einen Button drücken, also Netlist erzeugen und wieder einlesen ist nicht (mehr) nötig. Hier ist die akt. Doku. Es gibt auch eine ganze Reihe an Büchern, davon habe ich aber keines.


    Die Version 7 steht übrigens kurz bevor, einen Release Candidat gibt es bereits:

    Development Highlight: February Update
    It’s only been a month since the 6.0 release and work is well under way for the future 7.0 release with many features and improvements to come over the course…
    www.kicad.org

    Development Highlight: April Update
    It has been two full months since the February development highlight went over the changes in January. Here’s a fresh update on new features and changes that…
    www.kicad.org

    Development Highlight: December Edition, features coming to KiCad 7
    The end of 2022 is here and quite some work has been accomplished on various parts of KiCad over the year. We are all working to hopefully have a KiCad 7…
    www.kicad.org


    Es gibt auch ein Plugin für aisler.net, damit kann man einfach die Daten übertragen und hat ein paar Tage später Leiterplatten in der Post, gefertigt in Europa. Aber soweit bin ich noch nicht.


    Von Target hatte ich im Jahr 2000 mal eine Version gekauft, die aber ganz schnell entsorgt, war gar nichts für mich und ich wohl nichts für den Support ;) Lehrgeld damals, vielleicht auch weil ich da schon fast 10 Jahre Eagle kannte. Habe mir dann die Eagle Prof. geholt. Bei Eagle bin ich dann halt irgendwann ausgestiegen und jetzt unter den Fittichen von Autodesk kommt das gar nicht mehr in Frage mit dem Abo-Modell. Die letzte Eagle Prof. 4.16r läuft aber unter Linux sowie Windows immer noch einwandfrei. Mit den akt. freien Versionen und den Einschränkungen der Angebote (Eagle, Target usw.) könnte ich beim akt. Projekt gar nichts anfangen, weil die Leiterplatte wohl mindestens Doppelt-Europa Format werden wird. Das würde zwar mit meiner Eagle Version ohne Probleme gehen, aber das wird ein Open Hardware Projekt, deswegen soll auch jegliche Software die dazu nötig ist, Open Source sein.


    Btw: Den Druck der Schaltbilder und Zeichnungen in der CQ DL mit Schwarz auf Grün finde ich absolut daneben.


    73, Tom