AGCW VHF-UHF Contest 11.Juni 2022

  • Hallo zusammen,


    morgen Nachmittag ( am 11. Juni ) ist AGCW VHF-UHF Contest. Wetter wird gut. Los gehts auf die Hügel..


    Um 14 Uhr UTC gehts los.


    Infos gibts hier: https://www.agcw.de/contest/vhf-uhf/


    Hoffe viele von Euch zu hören. Bin mit QRP in JO41 unterwegs..

    73, Bert DF7DJ

    Einmal editiert, zuletzt von DF7DJ ()

  • Hallo Fabian


    Vielen Dank für die Bilder und Deine 599 011/B/JN58TF


    Ich war mit dem WoMo auf gut 500m mit 6-ele-DK7ZB-light - 23 QSOs - ODX war diesmal nur 419 km (50 Watt aus FT-991)

    Ich habe leider keine Bilder gemacht.

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Ist das ueber die letzten Jahrzehnte langsam abgefallen oder rapide mit dem Aufkommen von FT8? Ich hatte vor etwa 40 Jahren mal bei einem niederlaendischen Team auf 2m mitgemacht, draussen auf einer Wiese mit Generator, Betriebsart CW, und da war richtig was los. Allerdings hatten die Jungs auch eine Monster-Antenne und das legale Maximum an Sendeleistung. Wir hatten mehrere OK-Stationen und mindestens eine I-Station geerntet.


    73, Joerg

  • Hallo Joerg


    Ich kenne die AGCW VHF/UHF-Conteste seit ungefähr 25 Jahren (damals bin ich in CW eingestiegen).


    "Gefühlt" haben sich die Teilnehmerzahlen seither vielleicht sogar etwas gesteigert. Leider finde ich kein Archiv mehr auf den Seiten der AGCW.

    Beim Contest im Januar (der letzte an dem ich teilgenommen habe mit Auswertung) hatte folgende Teilnehmerzahlen auf 2m (eingereichte Logs):


    Klasse A: 10

    Klasse B: 26

    Klasse C: 47


    gesamt also 83 Teilnehmer. Soweit ich das in Erinnerung habe war das vor 25 Jahren nicht viel anders.


    Meine QSO-Zahlen haben sich in den letzten 2 1/2 Jahrzehnten nicht wesentlich verändert. Ist natürlich kein Vergleich mit dem Marconi-Contest - und selbst wenn man bei den üblichen DARC/IARU-Contesten nur unter CW mitmacht dürfte die Zahl der möglichen QSO-Partner und die Chance auf Länderpunkte deutlich höher liegen. Aufgrund eines vergessenen Mikrofons habe ich mal bei dem "normalen September-Contest" nur unter CW ca 3 Std Betrieb gemacht. Die QSO-Anzahl war etwas höher als bei AGCW-VHF, die Anzahl gearbeiteter Länder war deutlich höher.


    Ein "FT-8 Einbruch" ist mir bei den VHF/UHF/SHF-Contesten nicht aufgefallen.

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Danke, Martin, das laesst hoffen. So ist es wohl doch nur ein lokaler Effekt. Ich werde dann mal oefter auf 6m und 2m in CW CQ rufen, in der Hoffung, dass sich das etwas beleben laesst. Der VHF Contest ist hier jedenfalls nicht so der Bringer.


    Ein kleiner Vorteil sind die Bandscopes, mit denen Leute auch im Contest sehen koennen, wo etwas los ist. Meine TRX haben das nicht, aber die luxurioeseren schon. Auf die Art hat uns ein OM (ohne Contest) auf 6m gefunden und kam als Dritter hinzu.


    73, Joerg

  • Danke für das QSO, Martin. Du warst während des QSO recht leise (vermutlich Antenne gerade sonstwo), später habe ich Dich noch mal mit S9+ gehört! :)


    Zum Thema allgemein: In den großen UKW-Contesten der IARU Region 1 sind im Gegensatz zu den amerikanischen Pendants digitale Betriebsarten nicht zugelassen, und das ist aus meiner Sicht auch gut so.

    Nicht, weil ich ein Verfechter von klassischen Betriebsarten bin (bin ich auch :-), sondern weil die Rahmenbedingungen hier ganz andere sind.


    Es gibt hier eine höhere Dichte von aktiven Stationen die es erlaubt deutlich höhere QSO-Raten zu fahren (die Top-Stationen machen im September 1000+ QSOs, in der ersten Stunde oft über 100 davon), als dies in FT8 sinnvoll möglich wäre. Vom Austausch der Kontrollnummer und des 4-stelligen Locators mal ganz schweigen. Und noch weniger ginge in FT8 die Koordination von Skeds (von 2m auf 70cm auf 23cm auf 13cm, usw.), dafür müsste dann noch mehr ON4KST eingesetzt werden. In Ballungszentren (ich habe lange genug bei DM7A vom Fichtelberg aus mitgefunkt und bin da leidgeprüft) würde der Dynamikbereich der Empfänger und die Sauberkeit der Sender (Phasenrauschen) außerdem wohl kaum ausreichen, um so viele Stationen auf ein paar kHz zu konzentrieren... und spätestens ab 23cm würde bei den meisten Stationen die Frequenzstabilität nicht mehr ausreichen.


    Und zu guter Letzt: Der Aufwand für eine Portabelaktivität würde mit FT8 auch deutlich steigen, da man dafür einen Laptop oder zumindest ein Tablet bräuchte. Wenn ich im UKW-Contest auf den Hügel fahre, logge ich auf Papier mit Klemmbrett. Das geht inkl. Dupe-Check bis 100 QSOs ganz gut, und dann ist ohnehin irgendwann der Akku leer :)


    Also ich denke, die UKW-Conteste in Europa sind in guter Verfassung und es wird noch lange mit den "klassischen" Betriebsarten weitergehen.


    73

    Fabian

  • Hallo OMs,

    bei mir der gleiche Eindruck wie beim Fabian. Eine größere Teilnehmerzahl wäre schön. Den Eindruck hatte ich auch schon im März. Ich nehme an dem Wettbewerb, mit kleinen Pausen, seit 1980 teil. War in den 80ern der Auswerter und bin es seit 3 Jahren wieder.

    Mit 5 Watt aus dem TRX war allerdings die 600 km Marke mehrmals zu knacken. Einen sehr guten Empfänger scheinen die diversen OKs und HB9CLN zu haben. HB9CLN war fast 2000m hoch und hatte 100 Watt. Ich vermute immer noch wieder mit dem alten ICOM 202..

    Gehört wurde auch OK2DTF. Das wäre Größenordnung 750 Km gewesen, wenn denn geklappt hätte. Hat früher aber schon funktioniert.

    Martin und Fabian, Euch habe ich nicht gehört, obwohl es zu Fabian auch schon mal ging.

    Ich war auf dem Haarstrang Nähe Soest. Standort war 300m NN. Fantastischer Blick nach Süd und SüdOst. Alles frei im Sichtbereich.

    Verwende immer noch die alte 9ele Tonna Portabelausführung auf 5m Stativ. TRX ist seit 1 Jahr ein Icom IC705. Sehr hilfreich ist die Spektrumanzeige..

    73, Bert DF7DJ

  • Moin,


    damals, mit der Klasse C, hatte ich viel auf 2m und 70cm gemacht. Da war auch unter der Woche am Abend oft was los. Skandinavien Aktivität oder wie das hiess, war glaube ich einmal die Woche. Das war zwischen 97 und 99, bis zur CW Prüfung. Dann kam KW und etwas später andere Dinge und Umzug von JO43PC nach JO43GC, auf nur noch 3m über NN. Den Mast habe ich zwar wieder aufgebaut, die langen Vaargada Yagi hängen auch dran, aber nur, weil die mir immer im Weg lagen, auf dem Mast stören die nicht.


    Lange Rede, kurzer Sinn, seit runden 20 Jahren ist bei mir für VHF/UHF alles eingemottet, TRX, PAs, MVV usw. und ich bin mir nicht sicher, ob ich das jemals wieder aufbauen werde, hier in dem Loch lohnt das nicht wirklich und in Bezug auf Aktivität ausserhalb von Contests wohl auch nicht wirklich. Norddeutsches Rauschen 😏


    73, Tom

  • Skandinavien Aktivität oder wie das hiess, war glaube ich einmal die Woche.

    Nordic Activity Contest, gibt es immer noch. Dazu gesellen sich am Dienstagabend inzwischen auch die WNA (Westfalen-Nord Aktivität), der IAC (Italian Activity Contest) und viele andere Länder mit ihren eigenen Aktivitäten. Also falls Du mal unter der Woche einschalten willst, ist der Dienstag der beste Tag. Erster Dienstag im Monat 144 MHz, zweiter 432 MHz, dritter 1,3 GHz, vierter 2,3 GHz+


    Übersicht: https://www.darc.de/der-club/r…teste/144-mhz-aktivitaet/


    73

    Fabian

  • Hallo Bert - erstmal herzlichen Dank dass Du die Auswertung übernommen hast.

    Von mir abe mal eine Frage: auf der alten AGCW-Hompage war das Archiv recht strukturiert einsehbar. Man hatte für seine eigene Statistik recht einfach den Zugriff auf die Auswertungen der vergangenen ich wieß nicht wieviel Jahre. Aktuell sind, soweit ich das auf der homepage gefunden habe, nur die letzten 2 oder 3 Conteste einsehbar. Das finde ich schade wenn z.B. so eine Fragestellung wie von Joerg, AJ6QL auftaucht. Im alten Archiv hätte man schnell die Entwicklung der Teilnehmerzahlen der letzten Jahre nachsehen können. Gibt es eine Möglichkeit, das Archiv oder zumindest einfache Statistiken wieder online zu stellen??


    @all: 2m-Betrieb mache ich seit 1980 mit einigen Unterbrechungen. Aktivste Zeit war 2003 bis 2007 mit 2x9-ele (5m, DK7ZB, vertikal gestockt) auf dem Hausdach - also zum Betrieb nur Einschalten notwendig.

    "Gefühlt" ist der Standard-Betrieb enorm zurückgegangen. Unter der Woche einen QSO-Partner auf 2m im SSB/CW-Bereich zu finden grenzt fast schon an ein Wunder. Und das AUCH bei Überreichweiten. Das ist wohl ganz besonders Schade und damit kann ich das Denken von Tom nachvollziehen, "dass sich das nicht mehr lohnt".


    In den 80er und 90er Jahren waren in unserem OV ungefähr 10 bis 14 Stationen auf UKW mit horizontalen Antennen aktiv/hatten eine horizontale Antenne auf dem Dach. Heute sind es noch 3 von denen einer die Antenne um 45° gedreht hat, um auch noch Relais damit arbeiten zu können. Nach seiner Aussage hat er die letzten 5 Jahre aber keine QSO in SSB/CW mehr gemacht auf UKW. Einer hat die Antenne nur noch nicht abgebaut, die Station ist schon seit Jahren nicht mehr vorhanden. Der dritte ist vor einem halben Jahr in Rente gegangen und hat sich die Antenne erst vor wenigen Wochen neu aufs Dach gesetzt und will jetzt verstärkt Betrieb machen. Einen Contest hat er schon mitgemacht und war ganz überrascht mit seinen 5 Watt aus dem alten FT-221 YU mit ODX knapp über 600 km zu erreichen.

    Und dann gibts eben noch mich, der seit 3 Jahren wieder ab und an einen Contest portabel oder eben portabel-ähnlich mitmacht und überlegt, sich doch wieder eine feste Antenne irgenwohin zu setzen und einen weiteren vergleichbaren. Also in DOK B12 früher > 10 aktive Stationen, heute 3......schon ein deutlicher und nachweisbarer Rückgang. Und das wird in anderen OVs nicht anders sein. Unabhängig von der wohl kaum nachgelassenen Contest-Aktivität ist damit die UKW-Aktivität unter der Woche also schon allein von der Zahl der eingerichteten Stationen drastisch geringer.


    Und trotzdem: nachdem ich 2007 die tolle 2m-Antenne wegen neuemn Vollwärmeschutz "zunächst" abgebaut hatte, habe ich sie bisher doch nicht mehr aufgebaut - aus den gleichen Überlegungen wie Tom. Mit Portabel- oder portabel-ähnlichen Betrieb habe ich vor 3 Jahren wieder angefangen und der macht mir auf VHF/UHF/SHF trotzdem immer wieder Spass (portabel-ähnlich bezeichne ich meine aus dem Dachfenster gesteckte DK7ZB-light mit Armstrong-Motor - also zu Hause aber nicht mit fester Station und Antenne). So bin ich am überlegen, doch wieder Antennen aufzubauen. Weil es gibt neben dem Contest so viele schöne Betriebsarten wo doch was geht (Aurora, MS, evtl EME). Und dafür immer extra auf den Berg fahren und die Portabel-Station aufbauen??? Und z.B. die Aurora-Öffnungen gehören mit zu den Highlights meines AFU_Lebens........ und ich befürchte, wenn man 3 mal auf den Berg gefahren ist bei einer Aurora-Warnung um festzustellen, dass die Öffnung doch nicht bis zu uns in den Süden reicht (Höhe Nürnberg) - dann fährt man beim 4. Mal dann doch nicht mehr hoch und liest dann ganz bestimmt in der CQ-DL, dass es diesmal eine Öffnung war die noch über München hinaus gereicht hat..........wenn dagegen "nur Einschalten" notwendig ist, würde ich natürlich auch beim 4. Mal den Aufwand nicht scheuen und die Öffnung erwischen. Und das gilt natürlich auch für Tropo-Öffnungen genauso.


    Ich bin schon gespannt, wohin mich meine Überlegungen führen, wenn in 7 Wochen die Rentenzeit beginnt. Erfahrungsträger behaupten ja steif und fest, dass ich da noch weniger Zeit haben werde........


    @Tom: MS und Aurora müsste doch auch bei 3m ü NN funktionieren??

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Moin Martin,

    @Tom: MS und Aurora müsste doch auch bei 3m ü NN funktionieren??

    MS habe ich noch nie gemacht. Aurora ist natürlich schon interessant und auch Tropo. Tropo hatte ich früher mehrfach, richtig tolle Ducts gehabt. Ich habe den ganzen Kram für VHF/UHF nie verkauft, sondern nur eingelagert, weil ein gewisses Interesse ist schon da (bei mir ist es für 2m der alte FT-225RD, für 70cm der FT-736, + jeweils 100W PA mit Mastvorverstärker von SSB, eine 9-Ele. Vårgårda für 2m und eine 19-Ele. für 70cm). Nur höre ich eben auch von Kollegen vor Ort, dass sich das eigentlich gar nicht lohnt. Andersherum, wenn jeder so denkt, lohnt sich das erst recht nicht mehr!


    Am alten QTH hatte ich viele Meter Antennenkabel (deswegen die MVV), hier wären es, sobald mein Hobby-Domizil fertig ist (komme ich akt. nicht gut voran mit), nur wenige Meter den Mast hoch (10m Hummel Midi XL). Da der schon lange steht (dient als Abspannpunkt für die Doublet und andere Drahtantennen bei Experimenten), denke ich schon, dass ich das einfach im neuen Shack in Betrieb nehmen sollte, ist ja relativ wenig Aufwand. Im Moment geht das nicht, weil ich nur ein Koax bis ins Haus habe und hier auf dem Tisch nur Platz für den KW-TRX ist (und dem TM-V71 mit der üblichen X200 auf dem Dachboden als "Telefon"). Etwas mechanische Arbeit steht dann sicher an, der Mast benötigt immer noch eine neue Schlittenbremse und ich gehe mal davon aus, das dem RC5-3 eine Füllung mit neuem Fett nach 20 Jahren auch gut tun wird.


    Auf KW finde ich Contests wirklich doof und mache nie mit. Auf VHF/UHF fand ich das früher interessant. Irgendwie juckt es bei diesem Thread schon in den Fingern! Aber

    Richtung Süden habe ich auch noch eine Wand vor der Antenne.Von hier wäre dann eher Richtung G und Skandinavien etwas.



    73, Tom

  • Hallo Martin,


    ich kenne das Wettbewerbsarchiv. Warum es der neuen Website zum Opfer gefallen ist kann ich nicht sagen. Ich habe außerhalb der VHF Conteste keinen Zugriff auf das Geschehen in der Website..

    73, Bert DF7DJ

  • , wenn in 7 Wochen die Rentenzeit beginnt. Erfahrungsträger behaupten ja steif und fest, dass ich da noch weniger Zeit haben werde........

    Das ist so. Ich bin inzwischen "Erfahrungstraeger" und diese Woche ist schon wieder voll, warum auch immer :)


    [ CW und SSB auf 2m und 70cm] ... Nur höre ich eben auch von Kollegen vor Ort, dass sich das eigentlich gar nicht lohnt. Andersherum, wenn jeder so denkt, lohnt sich das erst recht nicht mehr!

    Da ist was dran. Henne-Ei Problem oder so. Deshalb lasse ich den Speicher im Keyer manchmal lange auf 2m CQ Rufen. In der Hoffung, dass irgendwann man jemand die Signalspitze auf dem Bandscope sieht, so wie das auf 6m im CW-Bereich geschah. Leider auch dort nur einmalig.


    Ich weiss aber immer noch nicht, ob sich angesichts der bisher erfolglosen Rufe eine Richtantenne fuer 2m lohnt. Fuer 70cm definitiv nicht, obwohl auch dort von hier aus Reichweiten ueber 100km normal sind (allerdings FM, wo bei uns auf 70cm viel Betrieb ist). D.h. in SSB und erst recht CW sollten Richtung Sueden 200-300km auf 70cm locker drinliegen. Auf 2m noch mehr.


    Um wenigstens 2m in SSB und CW wieder zu aktivieren, waere einiger Trommelwirbel noetig. Bisher haben wir den auf KW veranstaltet, andere Leute ueber Internet so wie hier:


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    Das kann man dann mit Link in Verbandszeitungen oder Online-Bulletins verknuepfen. Eine Garantie ist das aber nicht. Unsere regelmaessige 6m CW-Runde ging wieder ein.


    Auf KW finde ich Contests wirklich doof und mache nie mit. Auf VHF/UHF fand ich das früher interessant. Irgendwie juckt es bei diesem Thread schon in den Fingern!

    Genauso denke ich auch. Meine 30m Antenne habe ich hauptsaechlich zum Abhauen vor Contests gebaut, denn die nerven. 2m/70cm waere hingegen interessant. CW war zwar beim Contest diese Woche tote Hose, aber in SSB gab es nette Kurz-QSOs, wo Leute auch mal bereit waren, einige Worte zu wechseln. Dabei ging es weniger hektisch zu. Leider riefen die meisten auf der Anruffrequenz anstatt einige kHz daneben, in FM auch.


    73, Joerg