Seiuchy, ein CW-QSO-Trainer. Speziell zum Üben des Gehörlesens

  • Moin zusammen,


    die Site habe ich gerade im Netz gefunden. Ein richtig schönes Tool. Ich habe die erste Textpassage mal mit deepl.com übersetzten lassen:


    "Verbessern Sie Ihre Geschwindigkeit beim Kopieren von Morsezeichen. Sie müssen nicht alles aufschreiben, Sie müssen nur die wichtigsten Informationen finden, sei es die RST, der Name des anderen Operators, sein QTH..."


    Genau. Man muss nicht alles aufschreiben. Das macht man in der Lernphase, danach ist das Gehörlesen an der Reihe. Ich finde, es ist sogar weitaus wichtiger als ein sehr hohes Tempo zu erreichen. Ich finde, das Morsen lernen ist mit dem Gehörlesen weitestgehend abgeschlossen. Sofern keine anderen Ambitionen vorhanden sind. Und ja, fürs Gehörlesen sollte ein gewisses Mindesttempo "sitzen", denn sonst wird der Prozess erheblich erschwert.


    Die Fähigkeit des Gehörlesens ein sehr wichtiger und entscheidender Abschnitt, wo CW endlich anfängt, richtig Spass zu machen und verstanden zu werden. Keinen Krampf in den Fingern, Konzentration auf das Wesentliche und nicht noch aufs Schreiben. Die Leichtigkeit, mit der die Zeichen im Kopf nur so daherkommen. Freiheit!


    Aber auch für diejenigen, die gerne mitschreiben möchten, ist diese Site von HB9FXW eine Empfehlung. Einfach um QSO zu üben. Und zu sehen, wie so Standard-QSO in CW aussehen können. Mit den üblichen Abkürzungen, die man ja hoffentlich neben den Q-Gruppen beim CW-Lernen mitlernt.


    Nach dem Aufrufen der Site können wir die wesentlichen Einstellunge wie Tonhöhe (voreingestellt 400Hz, ich nehme gerne was um 500+ herum), Tempo und Lautstärke vornehmen. Geben wir noch unseren Namen ein, damit wir auch im QSO "angesprochen" werden können und dann kann es losgehen.


    Beim Namensfeld können wir mit "Test" nochmal hören, ob uns die Einstellunge von weiter oben gefallen und sie dann ggf. ändern. Alle anderen Felder lassen wir erstmal so wie vorgegeben stehen.


    Wer es sich jedoch zu Anfang leicht machen möchte, wählt oben nur Name, Call, RST und QTH an. Das ist das Minimum an Daten im Log. Neben Datum, Uhrzeit in UT und Band. Mode is ja klar... :whistling:


    Haben wir noch nix "gespielt", dann klicken wir auf den "Start"-Knopf rechts neben der Textzeile "This is what I'd log" (Das würde ich loggen/eintragen) auf "Start". Haben wir schon ein wenig herumgespielt und Einstellungen getätigt - ein Reload des Browsers klärt das.


    Jetzt bekommen wir einen Text gemorst. Der wechselt, startet als nie gleich. Bis jetzt jedenfalls nicht und ich spiele gerade schon ein viertel Stunde herum.


    In meinem Beispiel (parallel beim Verfassen des Textes hier) bekam ich folgenden Text, in dem das Alter "age" genannt wurde. Also eines der Begriffe, die bei den Kategorien (Categories) angehakt sind.


    Ich höre also, dass der OP 43 Jahre alt ist. Dann stoppt die Tonausgabe. Im Antwortfeld gebe ich jetzt "age 34" ein und drücke Enter. Wenn es stimmt, bekomme ich im Score-Feld eine entsprechende Antwort.


    Nun wurde mir in QSO-Form mein Rapport genannt. Schreibe "rst 579". Stimmt. Beim Schreiben des Textes hier höre ich was von einem Namen. Habe aber nur "al" mitbekommen. Tippe also "name al" ein. Prompt falsch. Bekomme das auch angezeigt. In roter Farbe. Wie in der Schule, lange hier, hi.


    Wenn man was verpasst hat wie ich eben, dann kann man auch "Again" (Wiederholen) klicken. Ein leeres Answer-Feld wird mit einem fixen Fragezeichen in den Ohren quittiert.


    Damit kann man schon mal gut spielen und Spass haben. Wenn man die Zeile "Automatic speed adjustments" (Automatische Geschwindigkeitseinstellung) anhakt, dann erhöht sich das Tempo bei jedem Durchgang. Wird oben auch angezeigt.


    Was noch ein Schmankerl ist, ist die Auswahl der Taste. Siehe Einstellung "Simulated key". Herrlich!


    Gebt mal "Straight key novice" (Hubtastenanfänger) ein. Ja, das kommt einem doch auf den Bändern bekannt vor... Was man bei "Straight key horror" zu Gehör bekommt - ausprobieren. Leider ! auch auf den Bändern zu hören. Wer sowas als Antwort auf einen eigenen CQ-Ruf bekommt... Gut, kann man jetzt trainieren, hi.


    Oder mal die Seitenhebeltaste, Cootie - Test einstellen. Sehr gut umgesetzt. Auf dem Band - wie bei der Bug auch - unverkennbare Sounds. Und hier zolle ich dem Programmierere den meisten Respekt, er hat die Eigenheiten der Tasten gut hinbekommen.


    Aber das ist noch nich alles, was die Site kann.


    Weiter unten gibts einen kompletten QSO-Simulator. Die Einstellungen von Ton, Tempo, Textinhalte sowie der Tastenart bleiben erhalten. Klickt man auf "Full QSO" geht der Spass los. Bei jedem weiteren Klick darauf gibts ein neues QSO.


    Läst man sich den Text anzeigen "Show the text", kann man mitlesen. Oder die Logdaten niederschreiben (ohne auf den Text zu schielen) und dann später die Angaben vergleichen.


    Was noch positiv zu bemerken ist: Hier gibts beispielhafte Morsetexte, die - soweit ich das bis eben die halbe Stunde testen konnte - sinnvoll knapp sind. Also ohne durchaus fehlerträchtigen und gehirnbelastenden Ballast. Sehr schön!


    Soweit meine Beschreibung zu der Site. Die englischen Texte lassen sich mit deepl.com leicht per Copy & Paste übersetzten. Nicht komplett, aber häppchenweise geht es. ;)


    Nun wünsche ich Euch ein gutes Vorankommen beim CW-Training und dem Beginn bzw. Fortschritt im Gehörlesetraining.


    Have fun.


    Gefunden im Web auf der Site LIDS-CW. In der Anlage der von deepl.com übersetzte Text.

  • Michael, Seiuchy ist in der Tat gut. Ragchews finde ich allerdings sinnvoller zum Ueben von praxisnahem Gehoerlesen, weil man da wirklich allem ausgesetzt ist. Von perfekten mit dem Bencher Paddle hingehauchten 30wpm bis zur 18wpm Bug Sauklaue mit aneinandergeklatschten Worten. Oder wie gestern, wo ich die linke Hand am RIT-Knopf lassen musste, als jemandem der VFO in seinem altem TenTec wie ein Handkaese lief. Man weiss nie, wer auf einen CQ Ruf antworten wird.


    Ich bin jetzt bei 22wpm angekommen und da faengt es langsam an, wo man nicht einzelne Buchstaben gehoermaessig zusammenstoppelt, sondern anfangen muss, kurze Worte oder zumindest Silben zusammenhaengend als Laut zu erfassen. Damit tue ich mich noch schwer, aber diesmal habe ich mir geschworen, diese Schallmauer zu durchbrechen. In meiner ersten Afu-Phase in den 70ern und 80ern hatte ich das nicht gepackt.


    Zitat

    Man muss nicht alles aufschreiben


    So isses. Ich schreibe nur noch auf, was ins Log soll, persoenliche Info fuers das naechste QSO oder Punkte, auf die ich antworten moechte. Anfangs ging alle 3-4 Wochen ein Bleistift durch, jetzt haelt er fast ewig.


    Fuer Leute mit Lampenfieber ist es wichtig, dass sie einen geduldigen Uebungspartner finden und da koennen viele von uns einspringen. Geht auch ueber Zoom und so. Google Meet geht auch recht gut.


    73, Joerg

  • Moin Jörg,

    Ragchews finde ich allerdings sinnvoller zum Ueben von praxisnahem Gehoerlesen

    sicher. Aber finde mal Partner, die sich gezielt darauf einlassen. Es ist für Neulinge schon schwer Partner zum Training zu finden. Den flotten Ragchews kann man eh nur folgen, wenn Gehörlesen angesagt ist. Bei den von Dir erreichten 22 WpM / 110 ZpM ist zumindest für mich als Nicht-Wettbewerbsmensch eh kein komplettes Mitschreiben mehr möglich. Das Training von Gehörlesen sollte schon bei wesentlich langsameren Tempo angefangen werden. Allerdings schon mehr als Tempo 12 WpM / 60 ZpM. Wenn es sauber ohne Hakeln gegeben wird, gehts gut. Schlimm sind viele Fehler beim Geben. Daher gilt nach wie vor: Korrektes Morsen geht vor Tempo.


    Weil passende Partner und Übungsgelegeneheiten im Anfängerbereich Mangelware sind, habe ich damals das QRS NET ins Leben gerufen. Viele Jahre ein voller Erfolg. Ich musste nach vielen Jahren aus gesundheitlichen Gründen das NET verlassen. Aber es gab weitere Leitstationen, so das Marcus, DF1DV weitere Jahre bis dato nicht alleine war. Aber nun ist er alleine und sucht verlässliche Mitstreiter, die nicht nur einer Monat regelmässig mit leiten wollen.


    Damals war die Wahl des Bandes und des Zeitpunktes wichtig. Und die QRG. So haben viele OM, die üben wollen, keine Antennen für 80m. Auf 40m zu üben ist nur am Tag sinnvoll. Habe ich vorm Start des QRS NET alles durchprobiert. Also wenn man im selben Land und bei deutscher Sprache bleiben möchte. Antennentechnisch gibts hier bspw. bei den Forenmitgliedern mehr, die 40m oder höher "können". Aber von der rechtlichen Situation sind die DO-Stationen u.a. bei 40m aussen vor, die dort nicht funken dürfen. Und, wenn ich die Alarme meiner Logsoftware sehe, sind bekannte deutsche Rufzeichen und auch die namhaften aus diesem Forum beinhalten, sind diese am Tag auf 40m nicht immer innerhalb DL zu hören. Alles probiert.


    Sind bei "Euch da drüben" doch so zahlreiche Funkfreunde in CW mit QSO-Dauern > 1/2 Stunde zwecks Üben qrv? Also wo findet der scheue Übende willige und geduldige OP?


    Wer als Neuling oder Übender nur abends nach Feierabend qrv sein kann, der wird bestenfalls auf 80m etwas finden, was in DL verfügbar ist. Sowie Europa. Wenn Englisch eine Hürde ist, dann reicht es eben nur für die Standart-QSO.


    Und wie Du schon geschrieben hast - wer CQ ruft, wird mit allem rechnen müssen. Als Anfänger graut einem ja vor sowas.

    Fuer Leute mit Lampenfieber ist es wichtig, dass sie einen geduldigen Uebungspartner finden

    Genau das ist das Problem! Daher das QRS NET. Ich lese hier im Forum oft davon, dass sie sich nicht trauen. Problempunkte neben Angst, Antennenmöglichkeiten und die Zeit(raum)frage sollte man, wenn man ein Ziel wirklich verfolgt, beiseite bekommen.

    da koennen viele von uns einspringen

    So die Theorie, Jörg, so die Theorie. Sicher, es gibt hier einige, die gut CW können. Und auch die Geduld hätten, sich dafür Zeit zu nehmen, hier und dort mal einem Wunsch nachzukommen. Haben die jemals Anfragen zwecks Bitte um Übungs-QSO erhalten? Hier zumindest Fehlanzeige. Bis auf eine Ausnahme: Es benötigte jemand H23 als DOK in CW. Nun denn.


    Zurück zum Titelthema.


    Simulatoren sind anerkannte Trainingsmöglichkeiten. Was in der Verkehrstechnik zu Lande, zu Wasser und in der Luft im kommerziellen Stil klappt, funktioniert auch im kleinen Umfang. Kann ich in Sachen Flugausbildung bei mir nur bestätigen.


    Insofern ist Seiuchi eine sehr gute Hilfe, Hilfreiches schon mal per Simulation zu üben. Zumal mir derzeit nichts Vergleichbares bekannt ist.


    RufzXP & Co. trainieren mehr Contestbetrieb. Das spricht ganz andere Bereiche an als das Morsen in ganzen Sätzen über längere Zeit. Apropos Contesttraining. Neben dem QRS NET hatte ich auch eine Aktion mit dem Morse Runner

    gestartet. Leider im Sande verlaufen. Möchte man für Contestbetrieb und dem Eintippen von Buchstaben in die Tastatur fit werden, dann sind Morse Runner und RufzXP sowie weitere Artverwandte eine sehr gute Trainingsmethode. Kann ich auch bestätigen. Aber sie helfen nicht bei Klartexttrainung weiter.


    Somit ist das Hilfsmittel hier eine schöne Ergänzung zu alledem, was es schon an zahlreichen Hilfen gibt.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

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  • Moin Michael,


    danke für den Hinweis!


    So etwas habe ich schon länger gesucht. Bisher trainiere ich für Conteste mit RufzXP und Morse Runner und bei LCWO habe ich WAE QTC Training gemacht. Ist aber alles nur für Contest- oder Pileup-Betrieb.


    Ich habe schon mal etwas mit Seiuchy gespielt und es macht viel Spass. Der Name ist sehr originell. Ich habe allerdings nicht gefunden ob es ein Kunstname ist oder er irgendeine Bedeutung hat.


    Jedenfalls ein sehr gutes Tool für meine Vorsätze fürs neue Jahr.


    73 Olaf

    ARRL ! BCC ! DARC ! DL-QRP-AG ! EUDXF ! FISTS ! SOC ! TEN-TEN

    FOXX-3 ! K3 ! MA12/40 ! mcHF ! HW9 ! PFR-3B ! SST

  • Ich habe schon mal etwas mit Seiuchy gespielt und es macht viel Spass. Der Name ist sehr originell. Ich habe allerdings nicht gefunden ob es ein Kunstname ist oder er irgendeine Bedeutung hat.


    73 Olaf

    Hallo Olaf, ich hab es ziemlich schnell heraus gefunden nachdem ich mir das Bild des Walrosses angeschaut hatte.

    Mein Versuch war Google mit "Walross japanisch" abzufragen und heraus kam "Seiuchi" also vom HB9 vermutlich

    nur falsch geschrieben mit dem y anstelle des i ....


    ;) ;)

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

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  • Moin Olaf und Jürgen,


    genau, Walross auf japanisch.

    Google kann hilfreich sein aber auch nerven. Als ich gestern das Programm gefunden hatte, gab ich "Bedeutung Seiuchi" und Änliches in Englisch ein. Sofort erhielt ich -zig Einträge. Jetzt, nachdem ich mich mit dem Programm mehr befasst habe und den Artikel geschrieben habe, liefert mir Google nun fast alle Links und Beschreibungen, worin die Software auftaucht. Aber nicht mehr der Begriff. Aber mit viel Ausdauer fand ich dann doch noch etwas, was ich gestern gefunden hatte:

    Lab599 Discovery TX-500 – Ultra-compact transceiver

    Chronik des OV Gelsenkirchen 1972-1981 - DARC


    Ferner stand in einer anderen Fundstelle, dass das Walross noch sinnbildlich für etwas anderes steht, was mit Lernen zu tun hatte. Vielleicht finde ich das noch. Oder jemand anderes. :)

    73 Michael, DF2OK.

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  • Eigentlich ja auch Wurscht wofür das Walrus noch sinnbildlich steht. Die Seite ist auf jeden Fall super. Damit

    kann ich noch mehr Sicherheit oberhalb 22 WPM finden. Vielleich sogar noch ein bischen schneller um damit

    meinem Kumpel DK4AN mal ein bissel Dampf zu machen. Der beschimpft mich (scherzhaft) immer als CW

    Versager. Aber nur deshalb weil ich kaum Zeit für ausgedehntes Ragchew habe.


    :D 8o

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  • Hallo Ihr Lieben,


    danke, dann hat sich das Rätsel ja schnell geklärt. Meine Google Suche war nämlich ohne vernünftige Resultate verendet.


    Der Name macht das ganze noch sympathischer. Walrosse sind sehr gemütliche und freundliche Tiere, vielleicht auch sehr lernfähig. Auf einem Segelttörn in Svalbards Gewässern sind wir mal auf eine Herde Walrösser gestossen und haben darauf unser Schiff treiben lassen. Sie kamen neugierig ganz dicht ans Heck, riesige Tiere, wie eine schwimmende Herde Kühe. Nur ihr Mundgeruch ist furchtbar, naja wenn man sich nach rohem Fisch keine Zähne putzt ...


    Sorry war jetzt weit OT aber musste ich mal berichten.


    73 Olaf

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  • Michael, nur kurz auf Deine angebrachten Punkte antwortend, ist hier etwas OT, aber hilft vielleicht anderen. Auf unserer Teichseite ist es kein Problem, Ragchew Partner zu finden, die QRS-bereit sind. Ginge auch bei Euch. So wie gestern abend auf 40m, wo ein OM zwar auf meinen 20wpm CQ Ruf antwortete, aber dann etwas strauchelte und ich bin auf 16wpm herunter. Es ergab sich fast eine Stunde Kloen, bis wir beide ins Bett mussten. 40m geht nachts gut, selbst wenn wir am Ende praktisch die einzigen im CW Teil waren (bei guten Feldstaerken zwischen Arizona und Kalifornien). Das war zu meiner Zeit in Deutschland auch so, da war ich fast nur nach Einbruch der Dunkelheit auf 40m, so wie heute.


    Anderer Weg: Ich hoerte jemanden in einem 40m QSO "verzweifeln", habe mich aber nicht eingemischt, sondern ihm per Email Training angeboten. Es ist sinnvoll, seine Email Adresse auf qrz.com zu haben. Jetzt ueben wir mehrmals die Woche und ich habe ihn sogar mal besucht. Auch mit jemandem aus Suedkalifornien ist es jede Woche ein Ragchew. Ganz wichtig ist, dass wir sowas unaufgefordert anbieten, denn fragen tut fast niemand danach. Weil es entweder peinlich ist oder man niemandem zur Last fallen moechte. Dabei ist es doch ein Hobby und wir sollten uns gegenseitig so unterstuetzen wie es eine Fieldday Mannschaft tut. Helfen kann man bereits als Anfaenger, wenn man etwas Praxis hinter sich hat. Ich bezeichne mich in Sachen CW als Anfaenger, auch wenn es mit der neuen Lizenz nach 35 Jahren Pause (und CW dabei vergessen habend) inzwischen 500 CW QSOs sind. Rund die Haelfte davon Ragchews von 15min bis 2h. Kurze RST-Name-QTH-Rig QSOs mag ich nicht so.


    Dein QRS Net ist eine wunderbare Initiative, aber leider kann ich wegen der Entfernung nicht mitmischen, selbst wenn ich (hoffentlich bald) auch eine 80m Antenna haben sollte. CW in Deutsch waere auch was knifflig fuer mich, aber kann man ja lernen. K0CDJ trainiert mich dahingehend ab und zu :)


    Dann gibt es die CW Academy, die strikt Gehoerlesen trainiert, allerdings mit Farnsworth und das halte ich fuer unguenstig. Doch die CWA hat hier fuer einen saftigen Aufschwung gesorgt, was die Anzahl der CW-isten auf den Baendern angeht. Das kann man von jedem Land aus mitmachen.


    https://oevsv.at/export/shared/.content/.galleries/Downloads_Referate/HF-Referat-Downloads/Contestseminar/Contestseminar-Propagation-Tools-und-andere-Software-OE6CLD-15032022.pdf


    Ich bin zwar nie dort Student gewesen, aber eine 20+ wpm Trainingsgruppe hat mich trotzdem reingelassen und die laeuft ueber Zoom. Die spalten sich manchmal in "Unterraeume" auf, wenn viele mitmachen, so wie Ihr beim QRS Net.


    In Germanien habt Ihr noch einen wichtigen weiteren Vorteil: OVs. Die gibt es hier nur rudimentaer und streckenweise gar nicht. Da kann man am OV Abend mal in die Runde fragen, ob jemand zum CW Training bereit ist oder einen Trainingspartner sucht. Oder auf der OV Frequenz fragen. Auf die Art kam bei uns eine CW Kloenschnack Runde auf 50.099MHz in Gang, wenn auch nur ueber ein paar Monate.


    Mit einem OM in den Bergen uebe ich immer auf 28.350MHz, weil wir da anfangs mal kurz auf SSB umschalten konnten, wenn es zu hart hakte. Der SSB-Bereich verbietet ja kein CW. Inzwischen sind wir dort immer noch, schalten aber nicht mehr auf SSB um. Und dann ging mal mitten im Kloen das 10m Band auf :)


    Fuer das Alleintraining finde ich die W1AW Code Practice Files gut. Da ziehe ich mir immer welche rein, die 5-10 wpm ueber meiner Faehigkeit liegen. Das quaelt etwas, aber es ist wie beim Sport, wo solcher Ansporn sein muss. Nach einiger Zeit versteht man immer mehr davon. Diese MP3 Files habe ich auf meinem Smart Phone, im Auto und sogar auf dem MP3 Spieler an Rennrad und Mountain Bike. So kann man langweilige Phasen gut zum Lernen nutzen.


    Radio Teletype (RTTY) Weather Forecasts - Franks-Weather - The Weather Window


    Mit 80m hast Du recht, ich gehoere auch zu denen, die derzeit nur 6m bis 40m koennen. Doch das soll sich aendern. Rohre, Lochspaten, Material fuer den Balun und so weiter sind zusammen. Es kommt noch eine 30m Antenne mit ran, denn das Band fehlt mir auch noch. 80m ist fuer viele nicht ganz trivial. In meinem Fall wegen felsigem Grund, da werde ich fuer einen der Hilfsmasten eventuell mit der Brechstange schuften muessen.


    73, Joerg

  • Auch OT Joerg,


    nach Jahren habe ich von meinen Vermietern dir Genehmigung für einen random wire bekommen.

    50m lang ung im Mittel 10 m hoch. Verboten war es vorher wegen der Nachbarn aber als ich das

    Ding hängen hatte kam gleich "Sieht man ja wirklich nicht wenn man es nicht weis". Seitdem klappt

    es auch auf 80 ganz gut ...


    :thumbup: :thumbup:

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  • Moin Jörg


    und danke für die Zeilen sowie die Links. OT - es geht um Hilfen und daher ist es okay. Ich hätte noch weit mehr Links "in petto", die hier aber von mir wenigsten alle schon einmal gepostet worden sind. Mit Sicherheit hilfreiche Sachen dabei.


    Was 40m betrifft, so darf man hier im winzig kleinen DL (im Vergleich zu USA) die tote Zone nicht vergessen. Hier sind andere räumliche Maßstäbe anzusetzen. Ab Einbruch der Dunkelheit kannste innerdeutschen Verkehr komplett vergessen. Es sei denn - Bodenwelle, hi. Daher ist hier, abends wohlgemerkt, 80m das Band der DL-QSOs. Per KiWi-Web-SDR lausche ich oftmals auf RX in den USA auf die Bänder. Macht Spass. Ist in einigen Bereichen oft viel los.


    MP3-Files aller Art sind im PKW vorhanden. Erstellt mit ebook2cw von Fabian. Ein sehr mächtiges Tool. Für mich mit das beste, was Fabian programmiert hat, hi. Dazu auch die ARRL-Files in unterschiedlichen Tempi. Zwar im Mithörton weit zu hoch, aber auch das übt.


    Du sprachst OVe an. Nun, wenn ich Deine Vita bei QRZ.COM sehe, bist Du schon lange nicht mehr in DL. Da hat sich hier in DL einiges getan. Also auch, was Mitgliedschaften betrifft. Damals in den 70igern war es selbstverständlich im DARC zu sein. Die Alten halfen den Neuen.


    Jetzt sind nur noch knapp über 40% im DARC. Wenn etwas weniger als 60% der Lizensierten nicht mehr im Verein sind, wo man eben von anderen gegenseitig lernt, so brechen (nicht nur) profunde Kentnisse und Fähigkeiten bei Betriebstechnik und anderen Aktionen ein. Der Einzelkämpfer vorm PC...


    Ist jetzt kein Beispiel für alle, aber bei uns im OV hatte und hat man leider kein Fabel für QRP-Betrieb und erst recht nicht für CW. Der letzte Kurs von mir ist lange her und das war es dann auch. Null Interesse.


    Die restlichen wenigen Mitglieder sitzen vor ihren Computern und programmieren nur noch. Interessentechnisch ist das so wie FT-8 Betrieb zu CW. Atmel und sonst nix mehr. Der Compi tötet leider auch hier damals aktuelle und aktive Interessen. Ich bin seit 1975 dabei. Wie gesagt, ist nur EIN Beispiel.

    Es war mal anders. Mehr als anbieten kann ich es nicht. Meine Mailadresse ist bekannt. So, Schluss mit greinen. Muss ja nicht überall so desolat wir bei uns sein. :)

    CW in Deutsch waere auch was knifflig fuer mich, aber kann man ja lernen. K0CDJ trainiert mich dahingehend ab und zu

    Huch? Verlernt man nach langem Aufenthalt in USA die Muttersprache?

    73 Michael, DF2OK.

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  • Huch? Verlernt man nach langem Aufenthalt in USA die Muttersprache?


    Ich Denke eher nicht aber wenn man Auswanderer in Dokus hört ist der Slang schon manchmal komisch, HI.

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  • Moin Michael und Juergen,


    Nein, die Muttersprache verlernt man nicht, ausser dass sich irgendwann ein Akzent einschleicht. Jedoch kann ich mich aus meiner deutschen Zeit (DK9JK) an kein CW-QSO erinnern, das in Deutsch lief. Alles Englisch. Dann schwenkte hier in Amiland Bill K0CDJ ploetzlich mitten in unserem ersten Ragchew auf Deutsch um und blieb bis zum Ende dabei. Jetzt kommt oft nach meinen CQ Ruf "aj6ql de k0cdj <bt> wie geht es euch?" Er war Anfang der Sechziger (!) mal kurz Austauschschueler in Deutschland und hat seine damals neue Sprache ueber mehr als ein halbes Jahrhundert aufrecht erhalten. Dann noch andere QSOs mit Auswanderern und auf 20m mit Deutschland.


    Die tote Zone ist meist nicht total tot. Fuer SSB schon, aber in CW reicht ja ein winziges Signal. Ich habe auf 40m oft Verbindungen ueber 20-200km, fast alle abends oder spaet abends. Das sind dann keine S9+ Signale, aber es reicht. Was die Sache reisst, sind die DSP in den neuen Geraeten. Das CW Filter auf 150Hz oder noch weniger zuziehen, Noise Reduction einschalten und einregeln. Das konnte man in den 80ern vergessen, damals kostete ein 600Hz Filter ein halbes Vermoegen, fuer 300Hz muste ich mich echt krummlegen und NR gab es nicht. Mein HW-100 zu Anfang hatte gar keine Moeglichkeit, Filter nachzuruesten und CW mit 2700Hz Bandbreite macht wenig Spass. Der jetzige (weit billigere!) IC-7100 kann das hingegen alles. Im Amateurfunk ist es so wie mit Elektronikbasteln oder Programmieren, die gute alte Zeit ist heute :)


    73, Joerg

  • Moin Jörg,


    ganz tot ist das 40m-Band abends und nachts selten. Aber dann eben nur EU und DX, je nach conds. Wenn ich mir Dein QTH so ansehe (Deine Mültonne steht noch draussen, aber lt. StreetView schon sehr lange, hi), dann liegst Du auch recht hoch und frei. Das kann Vorteile haben. Ich kann nur von der ewigen Erfahrung den Bedingungen hier in Nord-DL ausgehen. 100km südlich HH.


    Wie es bei anderen aussieht - bitte gerne mal schreiben. Also 40m nachts und DL-Verkehr.

    Und ja, die Filter- sowie Einstellungstricks helfen eine Menge. Alles da.


    Wäre heute damals gewesen, so wäre ein IC-7100 ebenfalls mein Gerät der Wahl. :)


    Screeshot 40m Band anbei. Viel EU, kein DL.

    73 Michael, DF2OK.

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  • Für DL ist 40 m ab dem späten Nachmittag (jetzt Winterzeit) tot. Hatte mich gerade am letzten WE auf eine DLxxLINDAU eingeschossen

    die richtig laut war aber kurze Zeit später fiel die in den Keller. Zum Schuss nurnoch Grasnarbe und mit 20 Watt nichts möglich.


    Tote Zone halt. Bissel früher sogar als auf 80m. DL in der Nacht wirklich nur im Bereich der Bodenwelle.

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  • Michael, Juergen, habe gerade beim SDR Twente reingehorcht auf 40m CW. Das war um 2100h MEZ. Es waren einige G, ON und sogar PA dabei, alles nicht so weit weg von Enschede. Nicht mit so kernigen Feldstaerken wie EA, UA und LY Stationen, aber mit gut brauchbarem Signal. Leider alles Kurz-QSOs und sie haben die Sendeleistung nicht erwaehnt.


    80m hat allerdings den Vorteil von weit weniger QSB. Wie auch immer, wenn ich bei Twente gelegentlich reinhoere, faellt mir auf, dass die meisten QSOs kaum ueber RST, Name und QTH hinausgehen. Manchmal wird sogar das QTH weggelassen. Sind Ragchews in Europa selten? Die sind eigentlich das beste zum Training von CW, besser als Seiuchy. Zumindest wenn man tiefergehende Kommunikation als Ziel hat.


    73, Joerg

  • Sind Ragchews in Europa selten?

    Moin Jörg,


    Du hast es erfasst. Das ist ja die Hintergrund meiner Zeilen weiter oben. Entweder es gibt Runden bzw. regelmässige Treffen von OP, die dann meist auch fixer sind. Ansonsten ists mau. Weil Logprogramme sich bei Eingabe von Rufzeichen sich meistens die restlichen Daten aus QRZ.COM holen, wirds eben knapp.


    Etwas OT:

    habe gerade beim SDR Twente

    Okay, Twente. Der war damals neu, quasi Tretroller und ist jetzt alt. :) Versuche Dich mal mit weitaus kompfortableren RX, den KiWi-SDR, die zudem noch gut in der Welt verteilt sind: http://rx.linkfanel.net/

    Oder als Liste: http://kiwisdr.com/public/ wo es den Link zur Map auch gibt. Macht Spass! Auch aus der Sicht von BC-DX. Ferner kann man schon mal versuchen sich selbst zu hören... Gibts auch für VHF und mehr.


    Ja, damit kann man Stunden spielen. Einstellmöglichkeiten ohne Ende. Ganz anderes Konzept als Twente. Je nach Station gibts die unterschiedlichsten Optionen. Teilweise haben die Betreiber sogar mehrere Antennen zur Auswahl. Zudem kann ich den W1AW-RS fast vor deren Haustür hören, wenn 20m zu ist. Manche RX sind allerdings so im E-Smog untergebracht - den speichere ich dann nicht. Habe so über Monate suchen und beobachten einige Lieblinge (auch in den Staaten) gefunden, die gut sind. Gestern erst eine ganze lange Zeit bei einem RX in Raleigh zugehört. Wenn Du bei QO-100 mal reinhören möchest: https://eshail.batc.org.uk/nb/

    73 Michael, DF2OK.

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    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Moin zusammen,


    es wird wohl immer für mich ein Rätsel bleiben, weswegen sich CW-Übende den Ausbreitungsbedingungen der HF-Bänder unterordnen und einengen lassen, als die unbestrittenen Vorteile der Internet-Telegrafie für diesen Zweck zu nutzen, nämlich von morgens bis abends störungsfrei üben können.


    Jeder hat das Recht anders zu denken und zu handeln als ich!


    Gruß Dieter

  • es wird wohl immer für mich ein Rätsel bleiben, weswegen sich CW-Übende den Ausbreitungsbedingungen der HF-Bänder unterordnen und einengen lassen, als die unbestrittenen Vorteile der Internet-Telegrafie für diesen Zweck zu nutzen, nämlich von morgens bis abends störungsfrei üben können.

    Ist es auch ein Rätsel, weswegen Fahrschüler sich auf der Strasse den Verkehrsverhältnissen unterordnen und nicht in der störungsfreien Ruhe auf einem abgesperrten Verkehrsübungsplatz üben?

    72! de Uli


    Bedenke! Amateure bauten die Arche, Profis die Titanic...

  • Ist es auch ein Rätsel, weswegen Fahrschüler sich auf der Strasse den Verkehrsverhältnissen unterordnen und nicht in der störungsfreien Ruhe auf einem abgesperrten Verkehrsübungsplatz üben?

    Moin und danke Uli, eben. Ferner sind wir FUNKamateure und keine Internetfunker...


    Für den Funkweg braucht man nur wenig Zubehör, das alles schon vorhanden und in Betrieb ist: Antenne, Funkgerät, Stromanschluss, Morsetaste, Kopfhörer. Das wars. Alles verbinden und schon gehts los. Das hat im Grunde jeder Funkamateur daheim. Es wird nicht mal einen PC benötigt, der - wie die alten Hasen ja so oft beklagen - uns sowieso vom Funken ablenkt, gelle? 8)


    Und: Hier gehts nicht um die Anfängerausbildung, wo ich in gewissem Rahmen schon einen Sinn im Training im Internet sehe. Obwohl der Aufwand für eine richtig gute ! Schulung dabei schon recht hoch ist, wenn alles funktionieren soll UND eine zwingend notwendige Sprachquerverbindung nötig ist.


    Mein Anfangsartikel befasst sich um das Erweitern von Fertigkeiten. Hier das Gehörlesen. Wegen der Struktur des Simulators auf den Betrieb per FUNK ausgelegt. Und dabei ist realer KW-Betrieb mit allen Eigenheiten dem sterilen INet vorzuziehen.

    73 Michael, DF2OK.

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