Blitzschutz - aber wie

  • Hallo,


    es geht um ein zukünftiges "Projekt".
    Von Fritzel gibt es eine ca. 7m lange Stabantenne. Diese soll an einer Hauswand über einen sog. Mauerhalter befestigt werden und dann Radials schräg nach unten.
    Ähnlich Triple-Leg von DK7ZB.


    Bei der Fritzel-Antenne werden die Radials am Mast befestigt und der Innenleiter Koaxkabel am 7m langen Strahler.



    Überspannungsschutz durch Trennen des Koaxkabels in Innenraum Haus ??
    Wo bringe ich da einen Blitzschutz an ??

  • Hallo Uli,


    du als Laie bringst gar nichts an. Das Thema ist viel zu heiß. Gehe zu einer Firma die Blitzschutzanlagen errichten darf , frage dort ob die

    sich das anschauen würden und lass dir eine Auskunft geben was nach welchen Vorschriften zu erledigen ist , einschließlich was ist

    abschließend an Messungen zu machen und Protokoll das gegenüber einer Versicherung standhält. Grund: deine Antenne überragt

    die umstehenden Gebäude und liegt somit nicht im geschützten Bereich des bestehenden Blitzableitersystems .

    Wenns ums Geld geht oder vor Gericht, dann hört die beste Freundschaft auf .

    Such dir eine geeignete Firma und versuch mit denen ins Gespräch zu kommen.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Manfred,


    ich muss das sowieso machen lassen. Wollte einfach mal eure Meinung wissen. Die meisten haben doch eine Antenne ...

  • Hallo Uli, m.M. nach wird in dem Fall der tragende Mast in den bestehenden BS integriert. Da gibt es dann

    natürlich Querschnitte der Verbindung zum BS zu beachten und und ... Die Radiale werden im besten Fall

    einfach wegbrennen (schmelzen) und wenn es die Antenne direkt trifft wird es vermutlich einen Überschlag

    zwischen Strahler und Mast geben der die Energie an den BS abgibt. Das Kabel ins innere müsste dann

    sowieso ab und eine BS-Erdung des Schirmes am Übergang ins Haus wäre auch noch Sinnvoll. Bei direkten

    Treffern geht es ja um richtig Power und wenn das Koax nur kurz neben der Antenne hängt wird auch da

    die Gefahr eines Überschlages bestehen. In dem Fall sollte man auch innen noch das Kabel am TRX abmachen.


    Ist jetzt nur "theoretisieren" mit Wissensfaktor -1. Früher im CB-Bereich hatten wir so manche "Hochantenne"

    die überhaupt nicht geerdet war. Passiert ist nie was aber alles passiert ja irgendwann zum ersten mal.


    Der Vorschlag von Manfred ist also durchaus ernst zu nehmen.


    Meine horizontale Endfed mache ich im übrigen einfach am ATU ab und schmeiss den Draht aus dem Fenster.

    Der ist noch durch eine kleine Schnur gesichert damit ich ihn wieder "einfangen" kann wenn das Gewitter

    vorbei ist (oder der Urlaub).

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

    Member Log4OM Alpha- & Betatest Team

  • Hallo Uli,


    vom Prinzip solltest du direkt an der Antenne eine Grobfunkenstrecke einbauen. Dort wo die Gegengewichte montiert und der Anschluss des Koaxkabels erfolgt , wird der Anschluss zum

    Blitzableiter hergestellt, dies ist ein Punkt der Grobfunkenstrecke. Der andere Punkt ist der senkrechte Antennenstrahler. Der Anschluss an das Blitzableitersystem , soweit ich aus dem

    ersten Bild entnehmen kann , geht direkt in Richtung Dachschräge und wird dort mit einer großen Kreuzklemme die Verbindung hergestellt. Alles in der Annahme, das Haus hat ein

    Blitzableitersystem installiert. Nun sollte noch an einer geeigneten Stelle in der Wohnung ein Überspannungsschutz eingebaut werden. Die sind die Vierkantklötze mit Buchse am Ein-und

    Ausgang und einer Schraube am Gehäuse zum Anschluss der " Erdung " . Wo den jetzt anschließen , also richtig anschließen bin ich überfragt, Könnte eine Potentialausgleichsschiene sein.

    Als Grobfunkenstrecke wurden schon KFZ-Zündkerzen eingesetzt. Im Gebäude eine Trennstelle vorsehen die man leicht erreicht und deswegen auch genutzt wird.

    Als Anschlussmaterial zum Blitzableiter ist Material in der schon auf dem Dach verwendeten Stärke einzusetzen.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Klassischen Blitzschutz brauchst Du immer in einem solchen Fall für das ganze Haus. Ich würde mich auf Potentialausgleich beschränken, aber den dann richtig - beraten lassen. Zusätzlich evtl noch Überspannungsschutz. Alles weitere geht ordentlich in's Geld und ist nur versichert, wenn es eine Blitzschutz-Fachfirma macht (zertifiziert).


    Nachdem Solar auf den Dach ist: falls es nur Wärme ist, kein Problem. Aber wenn es Photovoltaik ist..... dann würde für Blitzschutz einiges zusätzlich auf Dich zukommen.


    73 Peter

  • Hallo,


    drei zertifizierte Blitzschutz-Fachfirmen wurden von mir angeschrieben. Zwei haben bis jetzt geantwortet. Die Antworten möchte ich euch nicht vorenthalten


    Firma 1:

    ... Für eine Antenne mit 7m Länge ist es nahzu unmöglich einen Blitzableiter zu montieren. Ein Fangmast welcher die Antenne schütz müßte zum einen mindenstens eine Abstand von Lamda halbe haben und die Antennen dann in den Schutzbereich bringen. Bei Masten mit dieser Länge wird die Befestigung das Problem.

    Ich würde daher einen anderen Lösungsansatz aufgreifen. Da Sie eh schon das Antennenkabel trennen, wenn es gewittert oder wenn Sie nicht zu hause sind, würde ich zusätzlich folgendes vorschlagen. Machen Sie sich für das Antennenkabel eine Erdungsbuchse an der der Schirm als auch die Seele direkt miteinander verbunden werden und diese dann wieder auf den Mast geschlossen werden. Der Mast wird dann an einen Erder angeschlossen. Dieser Erder wird mit dem Potentialausgleich verbunden. Wenn Sie auf der Gebäudeecke schon eine Anschlußfahne vom Fundamenterder haben ist es natürlich einfacher. Der Anschluß an die Erdungsbuchse und an den Antennenmast muß mit mindestens 16 mm² mehrdrätig oder eindrätig erfolgen. Auf keinen Fall Feindrätig, da die meisten Klemmen für feindrätige Leiter nicht auf 100kA geprüft sind. Das heißt bei einem Blitzeinschlag könnte es den Leiter sonst aus der Klemme reisen und entsprechend Schaden anrichten ....


    Firma 2 hat gleich ein Angebot ohne weitere Angaben geschickt:

    ... 7m Aluleitung + Tiefenerder für ca. 700€. Normativ ist ein Überspannungsschutz vorzusehen ....


    Desweiteren habe ich die Fa. WIMO und Fa. Dathe angeschrieben. Beide vertreiben Artikel (Beispiel WIMO) zum Thema. Bis heute noch keine Antwort.

  • Hallo Uli,


    es gibt noch etwas für den praktischen Betrieb zu beachten, dass ist die Aufladung des Antennenstrahlers. Dies geschieht zum Beispiel wenn Gewitter in der

    Nähe sind , aber auch im frostigen Winter bei starkem Schneetreiben. Eine gut isoliert montierte Antenne kann schon einen Funken von einigen Zentimetern

    ziehen. Im Fußpunkt der Antenne eine Drossel einschalten zwischen Strahler und Blitzschutz / Potentialausgleich. Wie groß diese Spule zu sein hat , dazu kann

    ich leider keine Angaben machen, HF mäßig muss sie ein Mehrfaches der Antennenimpedanz haben . Also parallel zur Funkenstrecke wie ich oben schon mal

    geschrieben hatte.

    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Ich habe mir die Bilder nochmals angesehen. Zum Blitzschutz: bereits geschrieben - ohne komplettes Haus geht da eh' nichts, jedenfalls nicht als "Blitzschutz". Zum Potentialausgleich hat im Prinzip Firma 1 geschrieben, die Details (Buchse, Seele, usw.) übergehe ich mal, jedenfalls muß der an der Haupt-Pot.Ausgleichsschiene enden. (Vielleicht schreibt "Dipol" noch dazu, falls es ihn zu den Antworten nicht zerrissen hat :) ). Zwei Zusatzfragen:


    1. Ist das eine DHH oder gehört Dir alles ?? (Bei DHH müßte der Nachbar beim Blitzschutz mitmachen)


    2. Nach der Skizze aus dem Plan einer GPA30 von Fritzel gehe ich davon aus, daß Du mit Fritzel-GPA liebäugelst. Allerdings habe ich bei Hofi keine mit 7m Länge entdeckt. Bei einer KW-GPA-Lösung bin ich sehr skeptisch, ob die gut funktionieren würde. Bei Deiner Bauumgebung wirst Du Probleme mit den Radials bekommen, die im Prinzip relativ frei (auch untereinander) gespannt werden sollten. Fritzel arbeitet mit abgestimmten Radialen, die bei Dir zwischen zwei Häusern "verschwinden".


    Im übrigen kannst Du Dich auch via Fa. Dehn etwas einlesen, um einen groben Überblick zu bekommen. https://www.dehn.de/de/blitzplaner-0 oder https://www.dehn.at/sites/defa…_Aufl%C3%B6sung_Web_1.pdf (nur für österreichische Blitze :) , aber ohne Anmeldung. Der Planer wird eigentlich kostenlos verteilt, aber ..... finde die Link nicht auf Anhieb. Der Dehn-Planer ist wo etwas wie die Bibel .... :) .


    Frohe Weihnachten, Gutes Neues Jahr und gesund bleiben,

    73 Peter

  • Hallo Peter,

    Danke für den Tip. Mir gehört nur eine Hälfte vom Haus. Von Fritzel gibt es die 7m lange GPA-mon. Antenne dann ähnlich Up&Outer. Ist aber nur eine Idee.
    Ich hab ja noch Zeit. Möchte nur rechtzeitig Handwerker beauftragen.


    Plan Z: Modelleisenbahn :D :D :D :D :D :D


    Schöne Weihnachten

  • Ich hab ja noch Zeit. Möchte nur rechtzeitig Handwerker beauftragen.

    Das wichtigste wäre der Zugang zum Fundamenterder. Am einfachsten ist beim Rohbau bereits an jeder Hausecke eine Anschlußfahne nach außen. Wenn das nicht gemacht wurde, nutzt es jetzt auch nichts mehr - dann wirst Du später bohren müssen. Die Zuleitung(en) muß/müssen separat von allen anderen verlegt werden, sonst sind die nicht Blitzstrom-tragfähig (der springt gerne über und zerdeppert, was er kriegen kann). Wenn die da sind, sichere Dir die Enden oberirdisch, damit Du später nicht durch die (i.d.R. umlaufende) Drainage bis zum Fundament buddeln mußt.


    Ich hatte 1976 eine DHH selber gebaut, da habe ich das gleich mitmachen lassen. Etwas später per QRL-Umzug habe ich einen aufgegebenen Neubau (fast bezugsfertig) erworben, wo das leider nicht gemacht wurde. Glück im Unglück war die damalige Versorgung durch Oberleitung, d.h. ich konnte am Hauptanschluß auf dem Dachboden eine zweite Pot.-schiene "anschleifen". Da hängen TV und Afu dran. Beim Wechsel zum Erdkabel hat man mir auf Wunsch den Dachständer und die Verkabelung vom Dachboden zum Zählerkasten mit Haupt-Pot.Schiene heil überlassen (kostenlos). Das wäre heute sogar Blitzschutz-tauglich, aber ..... ich habe voll im Potentialausgleich investiert und weder weiteren Blitzschutz noch Überspannungsschutz gemacht. Motto: was den Potentialausgleich nicht überlebt, taugt auch nichts. :) Als Röhrenfreak ist man da eisern, Netzteile fast nur Trafo, Halbleiter nach MIL-std überleben auch einiges, der Rest ............ frei nach Werner-beinhart ...... "Das muß kesseln" :) .


    73 und frohe Feiertage, Peter


    (PS Antenne mit Radials ..... überlege Dir das noch mal genauer. Ich habe mich damals für den FB23 entschieden, der die damalige DHH-Hälfte gerade noch eingehalten hätte. Der Umzug kam dem zuvor, heute http://www.db6zh.darc.de/db6zh-2.jpg )

  • (Vielleicht schreibt "Dipol" noch dazu, falls es ihn zu den Antworten nicht zerrissen hat :) ).

    Lieber Peter, falls es mich eines Tages zerreißt, dann höchstens wegen Selbstmord mit Messer und Gabel aber nicht vor Scheck über normative Fehlinterpretationen. :)


    Falls vorne nur ein Beispielbild eingestellt wurde und der Rohbau noch NICHT steht, empfehle ich unverzügliche Beschäftigung mit der Frage, wie Erdungsanlagen nach (noch) aktueller DIN 18014:2014-03 zu erstellen und protokollieren sind. Die seit DIN 18014:2007-09 eingetretenen Änderungen sind für viele Baubeteiligte noch viel zu frisch um sie auch "schon" zu kennen.


    Zitat

    Firma 1:

    ... Für eine Antenne mit 7m Länge ist es nahzu unmöglich einen Blitzableiter zu montieren. Ein Fangmast welcher die Antenne schütz müßte zum einen mindenstens eine Abstand von Lamda halbe haben und die Antennen dann in den Schutzbereich bringen. Bei Masten mit dieser Länge wird die Befestigung das Problem.

    Ich würde daher einen anderen Lösungsansatz aufgreifen. Da Sie eh schon das Antennenkabel trennen, wenn es gewittert oder wenn Sie nicht zu hause sind, würde ich zusätzlich folgendes vorschlagen. Machen Sie sich für das Antennenkabel eine Erdungsbuchse an der der Schirm als auch die Seele direkt miteinander verbunden werden und diese dann wieder auf den Mast geschlossen werden. Der Mast wird dann an einen Erder angeschlossen. Dieser Erder wird mit dem Potentialausgleich verbunden. Wenn Sie auf der Gebäudeecke schon eine Anschlußfahne vom Fundamenterder haben ist es natürlich einfacher. Der Anschluß an die Erdungsbuchse und an den Antennenmast muß mit mindestens 16 mm² mehrdrätig oder eindrätig erfolgen. Auf keinen Fall Feindrätig, da die meisten Klemmen für feindrätige Leiter nicht auf 100kA geprüft sind. Das heißt bei einem Blitzeinschlag könnte es den Leiter sonst aus der Klemme reisen und entsprechend Schaden anrichten ....

    Abweichend von internationalen Gepflogenheiten ist in Deutschland für Afu-Antennen nicht die IEC 60728-11, deutsche Fassung DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) sondern die strengere DIN VDE 0855-300 zuständig. Firma 1 scheint mehr mit der Norm für Empfangsantennen vertraut zu sein. Nach beiden Normen ist eine blitzstromtragfähige Erdung des Antennenträgers gefordert, mit Erscheinen der neuen DIN VDE 0855-300:2022-xx wird der deutsche Sonderweg aufgegeben und die DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) für nicht gewerblich betriebene Funkanlagen geöffnet


    Optimalschutz mit getrennten Fangeinrichtungen nach dem Stand der Technik ist bei großen Antennen schwierig und erfordert meist teure HVI-Leitungen.


    Zitat

    Firma 2 hat gleich ein Angebot ohne weitere Angaben geschickt:

    ... 7m Aluleitung + Tiefenerder für ca. 700€. Normativ ist ein Überspannungsschutz vorzusehen ....

    Nach der für Neubauten verbindlichen DIN 18014 sind Fundamenterder Pflicht, bei erhöhtem Erdübergangswiderstand wg. WU-Beton usw. Ringerder und in bewehrten Bodenplatten noch ein Funktionspotentialausgleichsleiter, die ähnlich wie FE zu verlegen sind. Bei Gebäuden MIT Blitzschutzsystemen können bei Unterschreitung einer von FE/RE umfassten Mindestfläche von 78,54 m² (= Ersatzkreisfläche mit 5 m Radius in BSK 3) zusätzliche Tiefenerder an jeder Ableitung nötig sein. Bei nur 7 m Aluleitung ist von einer konventionellen Antennendirekterdung auszugehen. Nach DIN VDE 0855-1 für Empfangsantennen wie auch DIN VDE 0855-300 für Funksende-/-empfangsantennen genügen FE oder RE, zusätzliche Tiefenerder sind bei normkonform nach Klasse H = 100 kA blitzstromtragfähigen Anschlussfahnen NICHT erforderlich.


    Normativ ist ein Überspannungsschutz mit LPS für alle Energie- und TK-Leitungen nach Reihe IEC 62305 obligatorisch. Nach DIN VDE 0100-443 und DIN VDE 0100-534 ist das auch ohne LPS für die Niederspannungsleitungen bei Neubauten gefordert und darüber hinaus für TK-Leitungen empfohlen.


    Zitat

    Desweiteren habe ich die Fa. WIMO und Fa. Dathe angeschrieben. Beide vertreiben Artikel (Beispiel WIMO) zum Thema. Bis heute noch keine Antwort.

    Überspannungsschutzeinrichtungen gliedern sich in SPD 1 Blitzstromableiter als Grobschutz mit Stoßstrom 10/350 µs und SPD 2 Überspannungsableiter mit Stoßstrom 8/20 µs als Mittel- und Feinschutz auf. Der SP 3000W ist ein Überspannungsableiter (= Blitzschutzpatrone), welcher mit Direkteinschlägen überfordert ist aber gegen induktive Blitzstromeinkopplungen aus Naheinschlägen schützt.


    Für einen normkonformen PA, welcher auch bei Ausbau dieses als Blitzschutz bezeichneten SPD 2-Überspannungsableiters erhalten bleiben muss, sind Kabelmuffen nötig. In der letzten WEB-Konferenz des zuständigen Normengremiums haben teilnehmenden OMs speziell über dieses Detail die Ohren geklingelt.


    Blitzschutzkonzepte funktionieren nur, wenn sie ganzheitlich sind. Falls eine PV-Anlage vorgesehen ist, gehört die unbedingt mit berücksichtigt. Der bisherige Input ohne Grundrisse, Schnitt, Angaben zu PV-Anlage (ja/nein9 und deren Kabelführung, reicht für eine seriöse blitzschutztechnische Beratung, die nicht nur eindimensional auf eine erdungspflichtige Antenne kastriert ist, nicht aus.


    73 und allen ein gesundes neues Jahr



    Roland

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