Hi,
https://www.heise.de/news/Rigo…m-Hersteller-5044597.html
https://shop.rigol.eu/product-digital-oscilloscope-ds1102z-e
Klingt gut
Hat jemand Erfahrung mit diesem Oszilloskop?
73!
Peter DL3NAA
Hi,
https://www.heise.de/news/Rigo…m-Hersteller-5044597.html
https://shop.rigol.eu/product-digital-oscilloscope-ds1102z-e
Klingt gut
Hat jemand Erfahrung mit diesem Oszilloskop?
73!
Peter DL3NAA
hab mich heute auch gewundert, als ich das bei Heise gesehen hab
es scheint eine 2-Kanal Version des 4-kanaligen DS1104Z zu sein; zusätzlich aber mit separatem Trigger Eingang
vom Datenblatt her scheint es nahezu identisch mit der 4-Kanal Version zu sein
Hallo,
Ich hab das 1202ZE und bin zufrieden damit.
Habe es bei Conrad bestellt. Das erste hatte einen Fehler. Das hab ich zurück geschickt und das Zweite ist jetzt einwandfrei.
Vorher hatte ich das DS1102E (gleicher Preis).... bzw. das hab ich immer noch.... Verstaubt seit ich das 1202Ze habe.
Das 1202 hat ein größeres Display und funktioniert perfekt im Zusammenhang mit Kurzwellen TRX Basteleien.
Anbei ein Beispiel, wo ich das Punkt/Strich Verhältnis des uSDX Keyers damit untersucht habe
73 Manuel; DL2MAN
Nettes Scope für NF.
Edit, aus Gründen.
Das ist ironisch gemeint. <seufz>
das steht doch
Genau genommen steht auf meinem sogar 200MHz....
Anbei noch ein Beispiel:
Ausgang einer schlecht abgestimmten Klasse E Endstufe, 14 MHz HF Signal und auf dem 2. Kanal das "Rechtecksignal" mit Einschwingverhalten des Treibers.
Siehe auch Beschriftung über dem Display: 200MHz
das steht doch 100MHz-Oszilloskop ist das NF?
Moin, ich wusste genau, dass das kommt.
100 MHz, das ist in der Regel die -3dB Grenze. Mal grob geschreiben heisst das, dass bei 100 MHz die Signalamplitude schon um rund 30% falsch angezeigt wird. Zudem können logsicherweise die Signalformen nicht mehr ganz korrekt dargestellt werden. Da die Abflachung bzw. der Meßfehler langsam zunimmt, sollte man schon überlegen, wo die maximal zu messende Frequenz / Impulsform noch zu 100% genau angezeigt werden soll.
Nach einer - auch hier von QRPeter schon bekannt gegebenen und im WWW auffindbaren - Faustregel von max. Messfrequenz X Faktor 5, (besser 7) braucht man bspw. für das genaue Messen auf 30MHz 150MHz (bzw. 350MHz) Bandbreite. Und wenn das 6m-Band mit dabei sein sollte, dann Minimum 250 MHz Bandbreite.
Bei Digiscopes kommen noch andere wichtige Parameter hinzu.
Insofern ist ein 100 MHz Scope bei 20MHz noch genau genug. Okay, ist etwas mehr als NF aber der Satz war auch mehr ironisch gemeint.
Da ich überwiegend mit KW unterwegs bin, würde ich zumindest kein Scope unter 200 MHz Bandbreite kaufen. Dazu noch die passenden Tastköpfe 1:10 mit einer Bandbreite > 150 MHz, sonst geht das Verfälschen der Signale dort schon los. Bei einem 100er Scope reichen gute Tastköpfe (1:10) bis 150 MHz aus.
Zufällige Linkauswahl zum Thema:
https://www.rs-online.com/desi…g-a-basic-oscilloscope-de
https://www.elektronikpraxis.v…kops-auswaehlen-a-463004/
Und: Dave vom EEVblog ist in Sachen Scope DIE Infoquelle schlechthin.
Hier mal Gate und Drain einer Klasse E PA - 7 MHz, Man sieht sehr deutlich, wie diese Spitzen im Nulldurchgang des Gates (Nachschwingungen) den Gate Peak beeinflussen....
Ich hab das 1202ZE und bin zufrieden damit.
Moin,
hier mehr Infos: https://www.youtube.com/watch?v=slBXLf4YKtA Wäre auch mein "Minimum".
Hallo Peter,
ja die Werbung für das Rigol sieht nett aus. Aber eben nur nett. Zum Thema Bandbreite wurde ja von Michael etwas gesagt. Diesen Tipp würde ich sehr empfehlen zu beachten. Weiter sind die Abtastrate und Speichertiefe wesentliche Kriterien für einen Kauf. Ein Vorteil der Digitalosziloskope ist doch die Analyse nach der Messung. Wenn du dir also ein Signal näher anschauen willst und dann die Aufzeichnung
nur eine grobe (Samplingfrequenz) Abtastrate hat bekommst du evtl. wichtige Informationen nicht mit. Ähnlich sieht es mit der Speichertiefe aus... Ich würde somit kritisch folgende Punkte genau prüfen.
- Bandbreite
- Samplingfrequenz bzw. Speichertiefe > pro Kanal oder gesamt?
- Komfortmerkmale Bildschirmgröße und Lautstärke der Lüfter ( hier ist Rigol negativ bekannt