Moin,
tja, wer in dieser Gegend wohnt, könnte bei einigem Geschick aus dem dortigen Problem Nutzen ziehen.
Allerdings wäre das schon wieder Diebstahl. Irgendwas ist ja immer.
Moin,
tja, wer in dieser Gegend wohnt, könnte bei einigem Geschick aus dem dortigen Problem Nutzen ziehen.
Allerdings wäre das schon wieder Diebstahl. Irgendwas ist ja immer.
Aua! Da denkst an nix Schlimmes und dann bruzelt es unter dem Schirm! Ich hätte das nie geglaubt, wenn es mir einer erzählt hätte...
tja, am Freitag hat unser Verwaltungsgericht entschieden, dass auf der Haupttrasse zum Umspannwerk, welches unseren Kanton versorgt, die Spannung von 220kV auf 380kV erhöht werden darf;
vielleicht kommt es dann auch so, dass man sich beim Spazieren nur noch den USB-Stecker vom Telefon in den Mund schieben muss, um als portable Akkubank mit Direkteinspeisung aus der Oberleitung zu dienen
man muss immer nur das Positive sehen, und schon fällt einem das Leben viel leichter...
Ich kenne das von OV-Mitgliedern, die mal auf einem Campingplatz unter einer Hochspannungsleitung (große Höhe, Masten weit weg) eine Antenne (FD-4) aufgebaut haben. Der Abstand war zwar noch ein vielfaches der Antennenhöhe, aber der Antennenstecker soll böse um sich gebissen haben. Ist ja ein kapazitiver Spannungsteiler, und bei den Spannungen reicht schon ein kleiner Bruchteil der Originalspannung.
Und hier im konkreten Fall wurden die Phasen nach der Beschreibung offensichtlich so angeordnet, daß jede Höhenebene eine Phase beinhaltet, und sie hängen wohl auch relativ tief. Da hat man dann halt eine ordentliche Feldstärke, und der blanke Metallregenschirm wird bissig, wenn man ihn bestimmungsgemäß verwendet.
Moin,
müssten die Energieversorger da nicht auch eine "Standortbescheinigung" haben und eine Selbsterklärung dafür erstellen? LoL
Hallo,
wird im Beitrag gesagt - die Anordnung wurde eingereicht und bestätigt. Selbst die Umverteilung der Phasen auf dem Mast bedarf eines Genehmigungsverfahrens. Ist wie bei uns - die Einhaltung der Grenzwerte/Genehmigungswege sagt noch nicht, daß Nachbars Radio damit auch umgehen kann.