Welches Teflon Koax Kabel ? Welcher Ringkern ?

  • Hallo Gemeinde …..


    für meine Portabel Aktivität mit meinem FT-818 ( max : 6 Watt HF ),

    möchte ich für meine Draht Dipole / GP´s, eine Mantelwellensperre bauen.

    Diesen möchte ich mit möglichst dünnem Teflonkoaxkabel aufbauen ( welche Bezeichnung hat das dünnste, da für geeignete ? ).

    Beim Spiderbeam wird ein Ferrit Toroidring FT-240-61 verwendet, der mir aber zu schwer ist.

    Welchen Ring könnte ich verwenden, um das o.g. Teflonkoaxkabel drauf zu wickeln ( max. : 6 W HF ) ?


    Frage also : Welches Teflon Koax Kabel ?

    : Welcher Ringkern ?


    Danke für eure Hilfe von …..


    Bert DM5IE

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • moin Bert


    gängig ist RG316; das auf dem Photo dürfte so eines sein.

    Je nach Frequenzbereich nimmst du Material 61 (>14MHz) oder Material 43 (<=14MHz)

    Grösse sollte ein FT-140 reichen; von der Leistung her wäre sicher auch ein FT-114 gross genug, aber dort wird es dann zu eng mit den Windungen.

    vy 73 de Pascal in JN37ml

  • PTFE-isoliertes Kabel ist für eine Mantelwellensperre ja nicht zwingend erforderlich.

    RG-174 ginge auch, natürlich auch ein Stück RG-179, das 50 Ohm hat. Wenn es ganz

    eng wird mit dem Platz, gingen auch 43er Dopplelochkerne und verdrillter Kupferlackdraht,

    der eben so verdrillt wird, dass man 50 Ohm erreicht, wobei dessen Leitungslänge wegen

    des hohen AL-Wertes der Dopplelochkerne so winzig ist, dass die Impedanz kaum einen

    Einfluss hat. Eine Punktlandung auf 50Ohm ist daher m.E. nicht erforderlich.

    vy 73 Andy

  • ...Oder man läst das Koaxkabel weg und nimmt (Teflon-) Litze. Dann wird aus dem W1JR-Balun bei gleichem Wickelschema der Balun für unbestimmte Impedanzen nach DG0SA. Da wird dann die Mantelwellensperre für 10W putzig klein, es reicht ein FT82-43. Ängstliche OMs können auch den FT114-43 nehmen :D.

    72! de Uli


    Bedenke! Amateure bauten die Arche, Profis die Titanic...

  • ...Oder man läst das Koaxkabel weg und nimmt (Teflon-) Litze. Dann wird aus dem W1JR-Balun bei gleichem Wickelschema der Balun für unbestimmte Impedanzen nach DG0SA.

    Den Balun für unbestimmte Impedanzen sollte man sich für Leitungen mit unbestimmte Impedanzen aufheben. In einem 50 Ohm Koaxial- System ist man gut beraten, den Balun mit einer 50 Ohm Leitung zu bewickeln, sei es Koax oder Paralleldraht. Man erspart sich insbesondere auf den höheren Bändern unerwünschte Transformationen und Stossstellen.


    73

    Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Danke schon mal für die Info´s …..


    Könnte man z.B. nicht folgendes : MK50-01 Micro- / Subminiatur Koaxialkabel benutzen ?

    Link : https://koaxshop.de/gx2/PTFE-Koaxkabel/MK50-01.html

    Da zu dann einen FT 82-61 Ringkern ? Oder geht es noch kleiner ?

    Mir geht es vor allem um enorme Gewichtsersparnis, da mit sich der Fieberglas Mast nicht so stark durchbiegt.


    vy 72 / 73 de Bert DM5IE

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • Ich hatte mit bei R... Rohrkerne RND165-00028 gekauft, 39ct das Stück, 9mm Innendurchmesser, 27mm lang. Die arbeiten in einer Mantelwellensperre für meine QRP-Vertikal recht ordentlich, mit 6Wdg RG174 bei 5MHz noch über 20dB Sperrwirkung (3,5 war wohl um 12dB) am NWT, nach oben um die 30dB mindestens bis 50MHz, Durchgangsverluste wie das Kabel allein. Zumindest als Sperre scheinen die recht günstig zu sein.
    Die alten Druckerkabel hatten oft ähnliche Kerne drauf, muß man halt testen.

    vy 73 Reiner

  • Der Dipol ist doch symmetrisch, da darf die Leitung am Speisepunkt des Dipols nach meinem Verständnis doch auch symmetrisch sein. Was spricht also gegen verdrillten Kupferdraht? Leichter geht es doch gar nicht mehr - preiswerter auch nicht. Eine solche selbstgebaute Leitung ist dünn und leicht und durch das mehr oder weniger "innige" Verdrillen kann die Leitungsimpedanz quasi eingestellt werden. Die lässt sich ja auch durch Messen bestimmen: Z=SQR(L/C) [C gemessen wenn Leitung am Ende offen, L gemessen wenn Leitung am Ende kurzgeschlossen]. Als Ferritkern empfehle ich verlustarmes Material wie das 43er, denn die Leistung soll nicht absorbiert werden (wie manches EMV-Ferrit es macht), sondern der Stromfluss auf dem Mantel soll effizient (!) unterbunden werden.

    Die Dopellochkerne von Amidon Typ BN 43-202 haben einen AL-Wert von 2,9µH/W2. Wenn Du bei 3,5MHz noch 500Ohm Längsimpedanz erreichen willst, brauchst Du 23µH, die Du nach dem Ausrechnen N=SQR(L/AL) schon mit drei Windungen erreichst. Aber vier bis sechs Windungen bringt man auf einem solchen Kern noch recht gut unter. Muss es dann wirklich SEHR breitbandig sein, ist eine kapazitätsarme Wicklungsweise wichtig. Ich würde die Wicklung dann auf zwei Kerne mit 4 + 2 Windungen aufteilen.

    Wegen der geringen Leitungslänge, kann man sich im Prinzip das Messen der Leitungsimpedanz an dieser Stelle noch sparen, weil es durch dieses kurze Stück kaum einen messbaren Einfluss gibt. Das Verdrillen hilft aber beim Bewickeln des Kernes. Ein kleines (robustes) Gehäuse ist natürlich erforderlich, um Zugkräfte des Dipols und der Speiseleitung von diesem winzigen Bauteil abzufangen.


    Wenn es also ganz besonders leicht sein soll, würde ich das SO aufbauen. Winziger und leichter geht es m.E. nicht.

    73 de Andy

  • Hallo Andy und die anderen ......

    da gebe ich dir / euch Recht, aber mit geschriebenen Text komme ich nicht so ganz klar ;(

    Hast du / ihr da evtl. Seiten im www, wo ich was sehen kann ( abschauen ) evtl. auch youtube ?

    Auge und Ohr bringen mit Praktisches Wissen weiter.

    Schreibe ja hier, weil ich von dem Thema sehr wenig Ahnung habe.

    Möchte nur eben das Beste aus meinen Draht Antennen raus holen.

    An / In meiner Wohnung habe ich absolutes ANT Verbot und muss deshalb in die Natur fahren und Mobilbetrieb ( E.-Scooter ) machen.

    Wenn alles Optimal arbeitet, müsste die QSO Rate höher sein, als bei Verlust behafteten Antennen ......

    Auf dem Bild seht ihr, wie ich Portabel arbeite.



    vy 73 / 72 de Bert DM5IE


    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • Hallo Bert,


    kauf Dir einen Meter des 1mm-Koaxkabels von dem in Deinem Eintrag angegebenen Anbieter. Ich würde das dann mit den hier angegebenen Bauteilen folgendermaßen aufbauen, dabei nehme ich mal die Bauteile bei der Fa. Reichelt als Referenz: Als Gehäuse sollte Artikelnummer 1551PBK passen (40x40x20mm), zwei Doppellochkerne mit der Artikelnummer BN43-202, zwei Bananenbuchsen mit der Artikelnummer BB4RT zum Anschluss des Dipols und eine Kabelverschraubung MBF12 mit der passenden Mutter MGM12 für das Einführen vom Koaxkabel, das vom Transceiver kommt (ich habe da mal RG58 angenommen).


    Auf den einen Doppellochkern bringst Du einmal vier Windungen auf (durch das eine Loch rein und durch das andere Loch raus = eine Windung), auf den anderen Kern nur zwei Windungen. Das sollte mit dem dünnen Koax ganz einfach gehen. Die Doppellochkerne hängen dann auf dem Mini-Koax wie auf einer Perlenkette, das Mini-Koax ist NICHT unterbrochen, zwischen den Kernen hat das Koax 1-2cm Länge!


    Das Gehäuse so vorbereiten, dass auf der einen Schmalseite die beiden Bananenbuchsen eingebaut sind, auf der Schmalseite gegenüber die Kabelverschraubung. Die Bananenbuchsen musst Du inbedingt vorher verzinnen! Das Koaxialkabel vom Transceiver so vorbereiten, dass Du das dünne Koax dort anlöten kannst, durch die Kabelverschraubung führen und gut festziehen, evtl gegen das Herausziehen mit einem zusätzlichen Kabelbinder sichern. Das Mini-Koax auf beiden Seiten zum Anlöten vorsichtig (!) vorbereiten, mit dem "dicken" RG58 verbinden (Innenleiter an Innenleiter, Geflecht an Geflecht), mit den beiden Bananenbuchsen verbinden (andere Seite vom Mini-Koax: Innenleiter an die eine Buchse, Geflecht an die andere) und die Doppellochkerne in dem verbliebenen (geringen, ich weiß) Platz im Gehäuse unterbringen. Etwas Heißkleber (wenig!) sichert die Doppellochkerne gegen das Hin- und Herschlagen beim Transport. Ein paar weitere Tropfen verhindern evtl. Kurzschlüsse an den Lötstellen.


    Schau Dir die Bauteile an, mach Dir mit Zettel und Stift eine Skizze. Ich meine, der Aufbau sollte im Detail soweit klar sein. Der Preis für die Bauteile ist moderat - nur das Mini-Koax ist etwas teurer, aber ein Meterstück reicht für mehrere Aufbauten dieser Art. Das Mini-Koax erspart Dir den Aufbau der Leitung mit zwei Kupferlackdrähten. Das ist zwar auch nicht wirklich kompliziert, aber macht es leicht, wenn Dir das nicht geläufig ist.


    73 Andy

    Einmal editiert, zuletzt von DH5AK ()

  • Habe Gestern das MK50-01 Micro- / Subminiatur Koaxialkabel bekommen.

    Hier mal ein Bild da von und nun mal sehen, wie ich das ohne Beschädigung, abisolieren kann !?


    vy 72 / 73 de Bert DM5IE


    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • Hallo Gemeinde ….


    nach dem alles bei mir eingetroffen ist, habe ich mich mal an den zusammenbau gewagt.

    Durch den einen Doppelloch Kern habe ich 2 Wdg. Sprich einmal von unten durch das eine Loch gefädelt und durch da andere Loch wieder zurück geführt. Das ganze dann zwei mal.

    Zum Schluss dann mit ein paar Tropfen Heißkleber fixiert.

    In dem zweiten Doppelloch Kern werde ich dann 4 Wdg. aufwickeln ( im Bild sieht man dann meiner Meinung nach eine Windung ? ) und dann auch mit Heißkleber fixieren.

    Meine Frage nun :

    Ist die Montage und Vorgehensweise so bei Doppelloch Kernen richtig ?

    Macht das 1 cm Teilstück an Koaxkabel zwischen den Beiden Kernen Probleme, oder kann ich das so lassen ?

    An der Aus- bzw. Eingangsseite habe ich gut 3 cm für die Anschlussbelegung stehen lassen.

    Ist das so OK ?

    Wenn der Weg so richtig ist, werde ich das Teil Heute fertig stellen und mit dem nanoVNA ausmessen.


    vy 72 / 73 de Bert DM5IE


    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • Hallo Bert,

    OK, das ist der Kern mit den zwei Windungen,

    der zweite Doppellochkern soll vier bekommen,

    also durch das eine Loch hin und durch das

    andere zurück zum Anfang, das Ganze viermal.


    Wenn Du in der Mitte um den Kern einen
    Kabelbinder legst, brauchst Du den Heißkleber

    nicht, der ohnehin nicht an dem Tefon-Koax hält.

    Der Kleber hält nur am Kern (wenn der beim
    Aufbringen nicht zu kalt war), nicht am Koaxkabel.

    Der Kabelbinder drückt die Windungen zusammen

    und fixiert sie so ganz ordentlich, dass sie nicht

    wieder herausrutschen...


    Lass einen Zentimeter Platz zu dem zweiten Kern,

    dann kannst Du ihn um 180° drehen oder

    / und um 90° zu dem anderen kern kippen, so dass

    die Kerne magnetisch möglichst wenig miteinander

    koppeln.

    73 de Andy


  • Danke Andy .....


    habe gerade den mit 4 Wdg fertig gestellt.

    Werde es mal mit Kabelbinder versuchen.

    Vielen Dank und ich berichte weiter, wenn ich die Mantelwellensperre ausgemessen habe.


    vy 72 / 73 de Bert DM5IE

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • ... Aber vier bis sechs Windungen bringt man auf einem solchen Kern noch recht gut unter. Muss es dann wirklich SEHR breitbandig sein, ist eine kapazitätsarme Wicklungsweise wichtig. Ich würde die Wicklung dann auf zwei Kerne mit 4 + 2 Windungen aufteilen.

    Hallo Andy,


    Frage, wieso die Aufteilung 4 +2 und nicht 3 + 3. Bestimmt gibt es eine Erklärung dafür. Mir geht es nur um das Verständnis.



    Wenn es also ganz besonders leicht sein soll, würde ich das SO aufbauen. Winziger und leichter geht es m.E. nicht.

    Was ist SO?

    72 de Jan


    DL-QRP-AG #GM / AGCW #3669 / NAQCC #6404 / SKCC #10113 / DARC D15


    :thumbup: War's kein Erfolg, war's eine Erfahrung :thumbup:

  • Hallo Jan,


    die Staffelung der Induktivitäten hat zur Folge, dass der einen "Spule" mit vielen Windungen und niedriger Serien-Resonanzfrequenz eine zweite folgt, welche die gesamte Längsimpedanz trotz einer ggf. enthaltenen Serienresonanz noch "oben hält", weil sie eben eine eigene Serien-Resonanzfrequenz aufweist, die weit oberhalb der gewünschten Betriebsfrequenz liegt.


    Was ich Bert empfohlen habe, ist von mir "aus der Hüfte geschossen", habe ich rechnerisch überschlagen und sollte für den betreffenden Frequenzbereich spielen. Klar, man kann diese Aufteilung auch manchmal weglassen, wenn der Aufbau der "HF-Drossel" (denn nichts anderes ist es), günstig ausfällt. Man kann das ja messen und auch korrigieren/verbessern, ggf. sogar soweit, dass die Aufteilung tatsächlich entfallen kann. Wenn man aber auf der sicheren Seite sein möchte, ist diese Aufteilung oft günstig. Außerdem ist sie kompakt (wie von Bert gewünscht) und kostengünstig. Diese Aufteilung erinnert etwas an die gestuften Breitband-Anodendrosseln in Röhren-PAs, wo im Prinzip dasselbe Problem besteht.


    Zum Prüfen auf Funktion braucht man übrigens KEINEN Vektornetzwerkanalyzer. Ein Spannungsteiler mit einem HF-geeigneten Widerstand (gleiche Größe wie die angestrebte minimale Längsimpedanz ist ein praktischer Wert), der betreffenden Drossel und einem HF-Tastkopf (Eigenbau!) mit nachfolgendem Voltmeter reichen VOLLKOMMEN. Klar, ein HF-Generator ist als Quelle erforderlich. Über einen zweiten HF-Tastkopf könnte man die Eingangsspannung im Blick behalten. Manches Billig-Gerät ist da nicht besonders konstant...

    Ein Einbruch der Spannung über der Spule zeigt eine Serienresonanz. Wenn diese Frequenz innerhalb des Nutzfrequenzbereiches oder innerhalb einer der Nutzfrequenzbereiche (lies: Amateurfunkbänder) liegt, ist das "ungünstig" und man muss etwas am Aufbau ändern.

    Solche Messung schaffen Vertrauen in das eigene Können. Ich habe so angefangen, selbstgebaute Fernspeiseweisen für den Bereich 9kHz - 30MHz zu prüfen, weil ich damals absolut kein Geld für anderes Equipment hatte. Auch mit einem Dipmeter kann man das prüfen...

    Auf dieselbe Art und Weise wie ich es Bert empfohlen habe, sind bei mir Fernspeiseweisen für den Bereich 1,5MHz - 30MHz entstanden, belastbar bis 200W HF und 3A DC. Die habe ich (zwei Stück back to back) mit 3A Gleichstrom am VNA gemessen.


    73 Andy

  • Hallo Andy,


    vielen Dank für die ausführliche Antwort. Total verständlich, genau das wollte ich wissen. Da ich einen NanoVNA habe, ist das auch schnell gemessen. Allerdings fand ich die Ausführung trotzdem insofern interessant, weil sie nochmal in die Theorie dahinter einführt. Außerdem mag ich solche "einfachen" Lösungen, die ggf. mal schnell im FD funktionieren, wenn geeignetes Equipment nicht da ist.


    Zuletzt, was ist ein SO - Aufbau? ?(

    72 de Jan


    DL-QRP-AG #GM / AGCW #3669 / NAQCC #6404 / SKCC #10113 / DARC D15


    :thumbup: War's kein Erfolg, war's eine Erfahrung :thumbup:

  • Zuletzt, was ist ein SO - Aufbau?

    Hallo Jan,

    was meinst Du mit Deiner letzten Frage? Ich habe mir meinen Text nochmal durchgelesen,

    kann diese Redewendung darin nicht finden und verstehe Deine Frage daher nicht.

    73 Andy

  • Hallo Andy,


    die Frage bezieht sich auf den letzten Satz Deiner Antwort auf Berts Frage (Beitrag #8). Bin mir aber nicht sicher ob das SO einfach "so" mit Betonung gemeint war, hatte es immer als Abkürzung verstanden für eine besondere SO - Aufbauart.

    72 de Jan


    DL-QRP-AG #GM / AGCW #3669 / NAQCC #6404 / SKCC #10113 / DARC D15


    :thumbup: War's kein Erfolg, war's eine Erfahrung :thumbup: