• Hallo,
    schon lange wollte ich mir mal einen Yaesu FT-7 zum spielen zulegen,hi.Jetzt bin ich recht günstig an einen sehr gut erhaltenen herangekommen und es scheint alles zu funktionieren wie es sollte.Nun habe ich hier 2 Fragen und vielleicht kann mir ja jemand der diesen TRX kennt auf die Sprünge helfen.
    - Gibt es eine Modifikation um die Sendeleistung regelbar zu machen , vor allem in CW , den 10 Watt sind ja nicht unbedingt QRP . Am liebsten hätt ich ja ein regelbares Output von 1 - 5 Watt.
    - Dann haben ich vorher schon viel positives über das gute Großsignalverhalten des RX ( in Eham und Foren ) gelesen.Auch weil ja ein Preselektor im Eingang sitzt.Aber tut mir leid,dies kann ich nicht bestätigen.Vielleicht liegts aber auch an diesem Gerät.An meiner verkürzten Halblambda-Vertikal ( 16m ) fürs 40m-Band habe ich abends einen S-Meter-Ausschlag mit S7 Rauschen und Gerumpel.Auch der Abschwächerpoti bringt da nicht viel weil die Empfindlichkeit da recht stark zurückgeht.Also kann ich nur Stns über S7 arbeiten :( . Mein Tramp8 und das BCR lässt diese Antenne jedoch recht kalt, und ich habe mit diesen beiden Geräten kein Problem in den Abendstunden auf 40m leise QRP-Stationen mit S 1 -3 zu arbeiten.Ich Frage nur ,da ich schon viel positives über das gute Großsignalverhalten des FT-7 gelesen habe.Aber vielleicht ist dieses , an dieser Antenne auch normal......

    vy 72 Klaus DF2GN

  • Ich kann ja mal meine vorurteile darlegen ;)

    <vorurteile>

    Ich hatte "nach der wende" einen Trake TR7 , der einen brillianten RX hatte, aber wie das so ist, die Hochglanzprospekte locken, also hab ich mir einen yaesu gekauft... großer fehler. Auch plötzlich Störnebel von S9+ auf allen Bändern, gleiches mit dem TS 440SAT von sigrid.
    also haben wir unsere KW-Geräte verkauft und und hier in der Stadt ca 3 Jahre nichts mehr auf KW gemacht...
    bis, ja bis hier ein AFE12 ins haus kam , auf einmal war an der gleichen Antenne (FD4 zwichen den Häusern, ca 15m hoch, Feederleitung bis zum Fenster ) das band sauber.

    Dann hab ich noch einen (reparaturbedurftigen) Teltow dazugekauft, auch mit dem ist wunderbarerweise der Störpegel sehr erträglich....

    Mein persönliches Fazit: Preselector, mechanisches filter in der 2.ZF.. da kannst DSP bauen wie du willst, an dieses konzept kommst nicht ran.
    was "vorne" fehlt, kannst hinten nicht mehr rausrechnen.
    darum bauen wir den AFE jetz zum Jena85 um, um wieder was portables zu haben.

    Und das Argument mit den "schlachtschiffen" von Kenwood und co. das die ja so super sind... mag sein, aber bei dem preis sind die für "normale" amateure kaum erreichbar. Früher haben wir dazu "stackdosenamateure" gesagt 8)

    </vorurteile>

    Gela

  • Hallo

    Ich habe einen FT-7 zu Hause. Bei ihm habe ich leider Probleme mit der NF, der Lautsprecher wird übersteuert, mal sehen wo da der Fehler liegt.

    Quote

    Dann haben ich vorher schon viel positives über das gute Großsignalverhalten des RX ( in Eham und Foren ) gelesen.Auch weil ja ein Preselektor im Eingang sitzt.Aber tut mir leid,dies kann ich nicht bestätigen.Vielleicht liegts aber auch an diesem Gerät.An meiner verkürzten Halblambda-Vertikal ( 16m ) fürs 40m-Band habe ich abends einen S-Meter-Ausschlag mit S7 Rauschen und Gerumpel.Auch der Abschwächerpoti bringt da nicht viel weil die Empfindlichkeit da recht stark zurückgeht.Also kann ich nur Stns über S7 arbeiten :( . Mein Tramp8 und das BCR lässt diese Antenne jedoch recht kalt, und ich habe mit diesen beiden Geräten kein Problem in den Abendstunden auf 40m leise QRP-Stationen mit S 1 -3 zu arbeiten.Ich Frage nur ,da ich schon viel positives über das gute Großsignalverhalten des FT-7 gelesen habe.Aber vielleicht ist dieses , an dieser Antenne auch normal


    Zu deinem Problem kann ich nur sagen, bei einer Schulvorführung haben wir meinen K2 und einen anderen FT-7 betrieben. Wir haben beide teilweise gleichzeitig auf 20m gesendet. Er mit dem FT 7 in CW und ich mit dem K2 in SSB. Der ft 7 war vom Großsignalverhalten nur etwas schwächer als mein K2.


    73

    Alexander

    Alexander
    DG8KAD
    DOK G14 Herzogenrath
    Ham since 1989
    DARC DOK G-14 Herzogenrath
    EFA FIRAC
    DL-QRP-AG Nummer #2538
    Feld Hell Club #4515
    AGCW #3819
    DIG #6342
    QCWA #36458
    Ten-Ten 77493

  • Moin moin

    Großsignalverhalten FT-7:
    Etwas Verbesserung bringt ein Abgleich der Filter T1908 und T1909. Der Bandpass für 40m ist vom Werk aus 500kHz breit......

    Leistungsregelung:
    Zwischen dem Emitterwiderstand von Q1301(Treiber/PA) und Masse ein 1kOhm-Poti einfügen....sollte funktionieren.
    Eine elegantere Lösung war im QRP-Report 1/98 beschrieben.

    vy 73, Kai (DJ1KAI)

    Alle Angaben ohne Gewähr

  • Quote

    Original von DF2GN
    Hallo,
    schon lange wollte ich mir mal einen Yaesu FT-7 zum spielen zulegen,hi.Jetzt bin ich recht günstig an einen sehr gut erhaltenen herangekommen und es scheint alles zu funktionieren wie es sollte.Nun habe ich hier 2 Fragen und vielleicht kann mir ja jemand der diesen TRX kennt auf die Sprünge helfen.
    - Gibt es eine Modifikation um die Sendeleistung regelbar zu machen , vor allem in CW , den 10 Watt sind ja nicht unbedingt QRP . Am liebsten hätt ich ja ein regelbares Output von 1 - 5 Watt.
    - Dann haben ich vorher schon viel positives über das gute Großsignalverhalten des RX ( in Eham und Foren ) gelesen.Auch weil ja ein Preselektor im Eingang sitzt.Aber tut mir leid,dies kann ich nicht bestätigen.Vielleicht liegts aber auch an diesem Gerät.An meiner verkürzten Halblambda-Vertikal ( 16m ) fürs 40m-Band habe ich abends einen S-Meter-Ausschlag mit S7 Rauschen und Gerumpel.Auch der Abschwächerpoti bringt da nicht viel weil die Empfindlichkeit da recht stark zurückgeht.Also kann ich nur Stns über S7 arbeiten :( . Mein Tramp8 und das BCR lässt diese Antenne jedoch recht kalt, und ich habe mit diesen beiden Geräten kein Problem in den Abendstunden auf 40m leise QRP-Stationen mit S 1 -3 zu arbeiten.Ich Frage nur ,da ich schon viel positives über das gute Großsignalverhalten des FT-7 gelesen habe.Aber vielleicht ist dieses , an dieser Antenne auch normal......

    vy 72 Klaus DF2GN

    Hallo Klaus,

    FT-7 und FT-7B sind in der CQ DL 12/79 von Thomas Moliere DL7AV nach den Maßstäben von DL1BU und in der QST 3/1980 getestet worden und haben, was Großsignalfestigkeit und Oszillatorrauschen angeht, gar nicht übel abgeschnitten. Nur sollte man ein paar Sachverhalte im Hinterkopf behalten:

    -das Gerät hat inzwischen gut ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel, da ist nicht zu erwarten, daß noch alles wie im Neuzustand funktioniert, eventuell ist ein Neuabgleich angesagt

    - der FT-7B war bei CB-Funkern wegen des AM-Betriebs und der Bandsetzquarze für 10m bzw. 11m sehr beliebt. Mein Exemplar hatte zusätzliche umschaltbare Kanalquarzfassungen für den 11m-Betrieb und war an einigen Stellen etwas "optimiert". Glücklicherweise gibts im Netz der Netze ja die Handbücher, so man sie nicht migeliefert bekommen hat.

    - es steht zu vermuten, daß das Gerät mehrere Vorbesitzer hatte. Weiß man, was die damit alles angestellt haben? Mobilbetrieb z.B.?

    Fakt ist, der FT-7(B) ist durch seine Einsteckkartentechnik ein ideales Spielzeug für den Bastler, der ausgehend von einer auch mechanisch sehr soliden Basis (wer von Euch hat schon einen VFO mit SO einem aufwendigen Drehkoantrieb selber gebaut?) sein Wunschgerät bauen will. Ich gebe meinen jedenfalls nicht her :)


    Viele Grüße,

    Rainer DG1SMD

    Rainer DG1SMD aus Adelberg JN48TS DOK Z46/P01

  • Hallo und Danke für eure hilfreichen Beiträge.Vielleicht kann man den Preselektor ja schaltungstechnisch ein wenig schmaler hinbekommen.Und das 10m-Band hat ja mit 28.500 bis 29.000 auch nicht gerade den idealen Bereich.Nun gut,wie hier schon vorher beschrieben,es ist ja alles sehr übersichtlich aufgebaut. Mal schauen ob sich hier und da noch was verändern lässt ;) Hatte ja gleich 2 von der Sorte bekommen ,hi.Nun gut einer wird verkauft und der andere schon aus Sammelleidenschaft behalten......

    vy 73 Klaus

  • Hallo Klaus,
    melde Dich, wenn Du an Deinem Neuzugang schraubst,
    ich würde gern vorbeikommen & meinen Oldie parallel 'behandeln' ;)
    hab den '7' vor ~15 Jahren auf dem AMTEC-Flohmarkt mitgenommen..
    73!
    Tom

    72/73, Tom 4 . .-

    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Hallo,

    zur Leistungsreduktion des FT-7 (nicht, um mich in die QRP-Klasse hineinzu"quälen", sondern zur Verlängerung des Betriebs unter /p-Bedingungen an kleineren Akkus) benutze ich das Shunt-Poti zum Anzeigeinstrument, um damit die Ansteuerleistung vor dem Vortreiber stufenlos herunterzuteilen.
    (Statt mit Poti wird das Instrument nun mit einem Fest-R um 300 Ohm geshuntet). Diese Methode ist zugegeben nicht besonders elegant, hat mir aber seit 28 Jahren genügt.
    Eleganter und einfacher ist es z.B., das ALC-Trimmpoti an der Rückwand mit einer aufgeklebten Plastik-Achse zu versehen und diese durch eine Telefonbuchse nach aussen zu führen. Damit lässt sich der Output von 2,5 Watt bis voll regeln (Angaben von DJ6ZF).

    Das Großsignalverhalten ist bei mir auch auf 40m abends durchaus brauchbar, seitdem ich zusätzlich zur HF-Abschwächung mit 1kOhm in der Antennenleitung (seinerzeit Händlermodifikation Fa. Richter) auch die ZF handregele (was dem Originalzustand nahekommt). Ich zweckentfremde dazu das MIC GAIN-Poti.
    (Mikro-Verst. jetzt fest).

    Das ZF-Quarfilter liegt "ziemlich weit hinten" in der Schaltung. Ich habe zusätzlich ein schaltbares CW-Quarzfilter VOR der ZF-Verstärkung eingeschleift (Platz hinter dem VFO).

    Entscheidend, ob man abends auf 40m QSO fahren kann, ist durchaus auch die Antenne. So belastete hier ein 2x10m Dipol, sicher nicht schlecht für 40m-Betrieb, doch schon den RX-Eingang mit 49m-Signalen 15dB stärker als eine Lazy Loop mit 43m Umfang (wegen ihrer Hochpasswirkung). Mit unselektiven langen Antennengebilden wird's auf 40 dann schnell schwierig.

    Und (Amateurfunk-Muttermilch): immer HF/ZF soweit wie möglich zurückregeln, dafür NF soweit wie nötig aufdrehen.

    Viel Spass mit dem FT-7!

    73/2 Hartmut, DJ7ST

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • Quote

    Original von DF2GN
    Hallo und Danke für eure hilfreichen Beiträge.Vielleicht kann man den Preselektor ja schaltungstechnisch ein wenig schmaler hinbekommen.Und das 10m-Band hat ja mit 28.500 bis 29.000 auch nicht gerade den idealen Bereich.Nun gut,wie hier schon vorher beschrieben,es ist ja alles sehr übersichtlich aufgebaut. Mal schauen ob sich hier und da noch was verändern lässt ;) Hatte ja gleich 2 von der Sorte bekommen ,hi.Nun gut einer wird verkauft und der andere schon aus Sammelleidenschaft behalten......

    vy 73 Klaus


    Von: DJ1ZB

    Lbr Klaus,

    warum den zweiten FT-7 verkaufen??

    Ein Spezi von mir, DJ9EO, hat den Floh, den ich ihm ins Ohr gesetzt hatte, realisiert:
    Den 2. FT-7 auf die WARC-Bänder umgebaut!

    Aus dem 10-m-Band wurde 12 m, aus dem 21-m-Band 17 m und aus dem 20-m-Band 30 m!
    40 m und 80 m blieben erhalten (glaube auch alle Sendertiefpässe).

    Dazu mußte man zwar drei neue Bandsetzquarze ausrechnen und bestellen und an etlichen Bandpaßfiltern die Kapazitäten ändern, aber es ging. Ich brauchte ihm in keinster Weise helfen. Und er ist nicht vom Fach.

    HW?

    73 Ha-Jo, DJ1ZB

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • auf http://www.mods.dk ist eine Liste von Modifikationen angegeben. siehe Anhang.

    speziell mit der Leistungsregelung mit den -1,2 Volt bin ich mir ziemlich sicher, das diese Modifikation in einer alten cq-dl beschrieben war.

    Walter, DL6HAK

    Anhang:


    1.) VFO temperature compensation, according to article in Radcom, this did not have desired effect, nor was it necessary, and I got a compensation problem and RIT did not operate satisfactorily so I removed this modification later.


    2.) extra band segment on 10m uses FIX switch. RIT must be either constantly on or off. Later I heard that someone else made a modification to add full 10m coverage


    3.) Transverter connection. BNC connectors for RX and TX, RX may not be used with external antenna. TX level without PA module is abt +6dBm/2mW.

    4.)TX gain. First I used an extra negative bias for CW TX gain. only -1.2V needed. later I modified the transceiver according to FT-7B, this was later changed such that TX gain was used for either SSB/CW, mike gain was set by a trimpotmeter.


    5.) Noise blanker improvement (see FT-7B circuit). An extra capacitor is connected as for FT-7B.


    6.) Keying. Some experiments were carried out by LA9DL and LA8AK. It was experienced that the original keying transistor would not function satisfactorily, and a AC125/126 was used with a changed circuit. A high gain germanium PNP transistor is necessary. max 500 lpm worked for CW MS 1000LPM, very little key-clicks


    7.)Key jack. a new 6.3mm stereo jack was installed (where remote vfo connector was). PTT and key is connected.


    8.)Mike connection was made similar to that used by kenwood. Yaesu mikes showed advantageous to use in TS-700/TR-7010. Kenwood mikes may be modified with a 47nF series capacitor, but output will be limited.


    9.)CW carrier xtal was changed such that CW is on same sideband as used on different bands, only 40m is now different. It is now possible to call a stn in CW and listen in cw mode - to LSB on 80, USB on the other bands. Unmodified the receiver in only in accordance for 40m LSB. This is now lost.


    10.) calibrator modified according to CQ-DL (or QRV?) note described for FT-250 to avoid intermodulation on 40m.


    11.) Squelch for CW/SSB for use on calling channel (432.200/144.300) all these modifications was made in 1981-1983, so I cannot remember all

    73 de jan-martin


    Anhang-Ende

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • Hallo Klaus,

    mir ist da noch ne Idee gekommen: der FT-7(B) hat einen Dualgate-Mosfet als geregelten HF-Vorverstärker hinter dem Bandpaß. Wenn der nen Schuß hat und nicht mehr abregelt (er hängt mit an der AGC), dann wird der Mischer überfahren - mit den bekannten Folgen. Das Gerät ist ja sehr service-freundlich aufgebaut, die HF-Vorstufe teilt sich die Leiterplatte mit dem Markengenerator. Bei der Gelegenheit könntest Du auch mal die Diode am Markengenerator prüfen, die koppelt die Nadelimpulse in den Empfängereingang ein (100kHz-Marken). Das könnte auch noch eine Intermodulationsquelle sein (mir gefällt dieser Schaltungsteil nicht - da kommt demnächst ein Reedrelais rein, das die Diode im Normalbetrieb vom RX-Eingang abklemmt).

    Frohes Basteln wünscht

    Rainer DG1SMD

    Rainer DG1SMD aus Adelberg JN48TS DOK Z46/P01

  • Hallo,
    und danke für eure Zuschriften bzw. Tips zum FT-7.Vielleicht hätte ich den RX nicht gleich mit dem Tramp oder BCR vergleichen sollen .Da kommt der FT-7 in der Betriebsart CW nicht ran und ich bin nun mal CW-only OP ;) . Aber der FT-7 ist wirklich ein gutes altes Stück Technik und sehr solide aufgebaut.So bis in den Herbst hinein werde ich noch ein wenig zum Thema ft-7 zusammentragen und dann mal die ein oder andere Modifikation probieren.Werde dann berichten.Ansonnsten danke nochmals für eure Zuarbeit.....

    vy 73 Klaus DF2GN

  • Hallo Klaus,

    wie sieht es denn mit Deinem '7' aus? Hast Du in Sachen Modifikationen noch was unternommen?
    Inzwischen ist auch bei mir ein '7' gelandet und ich hätte gern einen konstanten NF Pegel für die digitalen Betriebsarten an der Rückseite.

    Hast Du oder sonst jemand schon mal PSK31 mit dem '7' probiert?

    72 de thomas, dk2nb

    DK2NB Thomas JN59NI DOK B11 - MA12 - RockMite 14MHz - Elecraft T1 - Green Mountain GM30 - QRP99 - Xiegu G90
    DL-QRP-AG #1131 AGCW #2109 G-QRP-Club #10385 GTC #256 EPC #2020 GM25 SKCC #29190

  • Hallo
    Ich habe einen Ft301 mit zugehörigen tuner und NT , ist auch ein tolles teil in steckkarten technik ,past ideal zu meinem FT221...
    Digitalausgang kann man am besten vor dem Lautsprecher poti abgreifen, da hat man eien konstanten pegel , eventuel einen kleinen Verstärker einschleifen, eingang kann man sich dann auch gleich mit reinbasteln . Getestet habe ich es zwar noch nicht , aber ich denke mal nach eine halben stunde warm fahren sollte die frequenz genug stehen ... meine Vfo brauch immer einige minuten (10-20min) bis sie steht.
    Der empfänger ist klasse und schön rühig gegenüber den FT767 den ich habe ,wobei der 767 gerade auf den oberen bändern etwas mehr empfindlickeit hat .
    Auch ein schönes teil ist der atlas180 den ich habe , ebenfalls kartentechnik und genau so ruhig wie der 301.
    Grade mit den ältenen geräten macht es mir am meisten spass zu funken , heute hatte ich mal eine alte CB kiste (superstar3900) rausgekramt und ein nettes Qso auf 10 meter in ssb mit 10 watt über 25 km gefahren...ja die ist nen bischen umgestrickt damit sie weiter nach oben geht .
    Gruss de DL6YST

  • Hallo Klaus,

    FT-7 und FT-7B sind in der CQ DL 12/79 von Thomas Moliere DL7AV nach den Maßstäben von DL1BU und in der QST 3/1980 getestet worden und haben, was Großsignalfestigkeit und Oszillatorrauschen angeht, gar nicht übel abgeschnitten.

    Hallo Rainer,

    hast Du die Artikel noch und könntest mir sie vielleicht einscannen?
    Danke schon mal für Deine Rückmeldung.

    vy 73 de Andreas, DC3AFA

  • Hallo liebe FT7b Funker.

    Seit heute bin ich FT7b Besitzer. Ich suche noch die 10m Quarze und zwar die von 28.000-28.500 und von 29.000-29.500. Eventl. noch die Extender Karten. Bitte um Info.

    Vielen dank Erwin DG4MY