Hallo
Die Diskussion über die Qualität von Mantelwellensperren brachte mich auf eine Frage.
Ich stehe kurz vor dem Antennenbau. (Es gibt einen mittels SG-239 endgespeisten 22,5m Draht der als Inverted-V vom Carport über das Dach geht. Als Gegengewicht wird vom Tuner ein Erddraht 5m nach unten geführt den ich gedenke ca. 10m an der Grundstücksgrenze im Erdreich zu vergraben. ) Im wetterfesten Gehäuse für den Tuner setze ich nach der Einspeiseweiche eine Mantelwellensperre mit ft 240-43.
Der Weg des Koaxkabels RG-213 ist soweit klar. Ursprünglich wollte ich das Koaxlabel durch ein Kunststoffinstallationsrohr führen. Jetzt fage ich mich, ob es Sinn macht statt dessen ein Stahlrohr für den Kabelweg unter dem Dach des Carports zu nehmen. Es wären ca. 10m Rohr.
Würde dies als zusätzliche Mantelwellensperre wirken? ... und wenn ja - was wäre zu beachten? Rohr möglichst eng um RG-213... mit an die Erde? ...?
Würde das was bringen? Was würde das bringen? Oder wäre es den Aufwand und die Kosten nicht wert?
Viele Grüße - Armin