ja ich, eine CT755 hat ca 30€ mehr gekostet inkl Vers
gl de Peter
Und eine Vibroplex Standard Single Lever wäre auch was? 
http://www.vibroplex.com/conte…_Vibrokeyer_Standard.html hab ich gebraucht zu verkaufen ... (wie gesagt gebraucht)
Moin,
also ich kann die nur empfehlen, ist zwar keine Schurr oder so aber bin wirklich zufrieden, hatte ab 1990 eine Kent, gebe jetzt aber fast nur noch mit der ct755, ist durch das größere Griffstück auch angenehmer. Vorteilhaft wäre es gewesen wenn man die Kontaktjustierung noch mit einer zusätzlichen Arretierschraube am Stehbolzen gemacht hätte, habe aber bisher, also in einem Jahr Betrieb nur einmal nachgestellt. Das Messing beschlägt allerdings mit der Zeit, vorallem dort wo man immer mal anfasst, dann doch, aber man könnte die, wenn man die neu bekommt, auch ggf gleich farblos lackieren.
Wobei ich schon sagen muss das das Zurechtkommen generell ein Kopfproblem ist. Ich habe 1962 mit einem umgebauten Telegrafenrelaispaddel angefangen und alles damit erreicht , bis es 1990 dann auch welche zu kaufen zu gab hi 
dann mal gl good qrq geht super damit
de Peter
Hi!
Ich hab' mir die 599 bestellt. War fix da und den Zoll hier in .at hat das nicht interessiert.
Siehe http://oe1iah.at/Start/Morsen/Morsen.shtml bin in Sachen Morsen noch am Lernen und kann daher zu betrieblichen Vor- und Nachteilen keine Aussagen machen, da bin ich noch zu unerfahren. Eines sollte man auf jeden Fall machen das Kabel tauschen. Das mitgelieferte ist etwas steif. Ersatzkabel gibt's im wenige Euros überall wo's Mobiltelefonzubehör gibt.
-AH-
Moin,
Danke fuer die Infos. Mit Cootie bin ich auch Einsteiger, macht aber irgendwie Spass. Ich uebe da mit PCW Fistcheck.
Kabel ist ueberhaupt kein Problem, ich habe hier gute NF-Mikrofonleitung, die sehr weich und flexibel ist, als Meterware immer ausreichend auf Lager.
Das poliertes Messing anlaeuft ist voellig normal. Entweder mit Zapponlack lackieren oder regelmaessig mit richtiger Polierpaste fuer z.B. Blechblasinstrumente nachpolieren. Dazu kann man auch in der Proxxon/Dremel eine feine Filz- oder Tuchscheibe verwenden. Das wuerde ich vorziehen, weil lackieren ist bei solch feinen Teilen nicht so schoen und eine gute Polierung haelt auch sehr lange.
Da werde ich wohl mal mein Paypalkonto auffuellen 
73, Tom
ich bewundere euch ja: ich bin lausig angefangen mit einer Junker ( Mil-Ausführung auf brauner Harz-Grundplatte, jene ohne Deckel ), habe dann von einem guten Freund eine einarmige Gebemechanik bekommen ( Engelmann ? Edelmann oder so ähnlich ) und dazu eine Elektronik aus dem dem Neandertal, irgendein Projekt vom Diethelm DJ2YE. (R.I.P.) Danach bin ich umgestiegen zum Squeezzen auf ETM-9 cog und Schurr-Gründermodel. Ich schaffe es jetzt zum Zerplatzen nicht mehr, mit einer Einhebelmechanik zu geben. Geht nicht.
vy 73 de Wolfgang
Hi Tom,
ist ja das tolle an CW das jeder sein Deckelchen zum Töpfchen findet. Bug, Elbug, Squeezer, Cootie, simple Hebeltaste oder,
für die Lernunwilligen, CWget (zum dekodieren) und eine PC-Tastatur welche dann via Winkeyer sendet. Letzteres merkt man
aber relativ schnell wenn man gezielte Fragen stellt und kein Macro dazu passt, HI.
Ich squeeze nur denn eine Handtaste hab ich nur bis zur ersten CW Prüfung gebraucht noch und bis die 2. erledigt war. Komischerweise
ging das immer ganz gut und sauber aber heute krieg ich das nicht mehr so hin. Bugs mag ich bspw. garnicht und man hört auch
meist sofort wenn jemand mit sowas gibt. Hat für mich irgend etwas "jaulendes" weil meist die Striche zu lange gehalten werden.
Sicher gibt´s aber auch darin wahre Meister wo man es nicht bemerkt.
By the way, hab auch ein Winkeyer taugliches Modem aber ich hab bislang selbst in Kontesten immer nur mit dem Squeezer
gegeben. Ich nutze das Ding nur als Elektronik weil das Ding schön einzustellen ist. Der interne Keyer in meiner Kiste gefällt
mir persönlich nicht so gut (also die Elektronik).
Aber back to the roots (oder Thread) der Kollege aus dem Link hat da wirklich tolle Keyer für relativ kleines Geld. Werd überlegen
ob ich meinen MFJ-564 (modifiziert mit Klebefüssen denn das "Dreibein" war unstabil) nicht austausche ....
ich musste es nicht bei zoll abholen, der Yuri vermerkt auf der Erklärung das es unter dem "ZOLLpreis" liegt falls er es nicht vergisst hi
... und wie hast Du Deine Einfuhrumsatzsteuer bezahlt ??
insgesamt bei nur bei Yuri
hm, dann führt der Yuri also die Steuer an die einzelnen Länder ab, aus denen die Kunden bestellt haben ?
Das würde mich mal interessieren wie das funktioniert.
73
Mark
Hallo allerseits,
letztendlich entscheidet der Zoll, ob er das Paket einfach so durchwinkt oder nicht. Falls nicht, dann muss man den Nachweis führen, wieviel man tatsächlich für den Artikel bezahlt hat. Daraus berechnet sich die Einfuhrumsatzsteuer. Der auf der Zollerklärung angegebene Preis zählt dabei nicht. Entweder es liegt eine entsprechende Rechnung bei oder man muss die Unterlagen beim Zoll einreichen.
Das für uns zuständige Zollamt in Halle liegt eine ganze Autofahrstunde entfernt. Nach der Arbeit kann ich es nicht aufsuchen, da es da schon geschlossen hat. Ich muss also immer in den sauren Apfel der "nachträglichen Postverzollung" beißen, d.h. die Abwicklung der Zollformalitäten an DHL übergeben. Das kostet pauschal noch einmal 28 Euro und zwar unabhängig davon, wieviel Zoll und Steuer ich zahlen muss. Daher muss ich mir vorab überlegen, ob mir ein Artikel aus dem Ausland zusätzlich die Einfuhrumsatzsteuer und die 28 Euro wert ist.
73
Karsten
Tom,
danke für den Tipp. Das wusste ich noch nicht, ist ja auch noch recht neu.
73,
Karsten
