Anregungen für den Selbstbau von Portabelantennen und Zubehör

  • Guten Morgen Wolfgang,

    wie hast Du die SWR-Kurve bei der "Multiband End-fed 80-10m antenna" gemessen? Mit Tuner, oder? Sie erscheint mir doch sehr sehr flach....

    73 und frohe Ostern!

    Peter DL3NAA

    DL3NAA
    Name: Peter
    QTH: Kehl (JN38VN)
    DOK B14, HSC 1023, VHSC 186
    QRP von 80 Meter bis 10 Meter CW


    Life is too short for QRP!

    Satis longa vita - Das Leben ist lange genug! (Seneca)

  • Danke Wolfgang!


    73!

    Peter DL3NAA

    DL3NAA
    Name: Peter
    QTH: Kehl (JN38VN)
    DOK B14, HSC 1023, VHSC 186
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    Life is too short for QRP!

    Satis longa vita - Das Leben ist lange genug! (Seneca)

  • Hallo die Runde,


    bei endgespeist und Verlängerungsspule fingen die "grauen Zellen" an heiß zu laufen und wurden fündig im Antennenbuch Rothammel. Habe hier mehrere davon, benutze gern die 2.Auflage ,

    dort steht unter "Praxis der Kurzwellenantennen" die " DL7AB - Allbandzepp " . Sie hat eine Länge von 40mtr und 2mtr nach dem Einspeisepunkt befindet sich eine Drossel mit 5 Windungen auf ein

    50mm Trägermaterial. Diese Antenne ist als Strahler wohl nicht neu, damals wurde mit 2-Drahtleitung eingespeist . Die Einspeisung jetzt über einen Trafo, mal eine andere interessante Variante.

    Bei solchen Speisungen mittels Trafo sollte man wirklich sicher stellen, dass die 40mtr Draht mit der Zusatzinduktivität auf der jeweiligen Betriebsfrequenz resonant sind. Der 1 zu 64 Trafo kann

    nur reale Widerstände transformieren , Blindanteile erwärmen den Ringkern. So ein kleiner VNA als Hilfsmittel ist dann eine gute Investition.


    Allen ein frohes Osterfest.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Wolfgang,


    dein Hinweis ist aber auch recht gut, da dort vom John ein sehr nützlicher Hinweis zur optimalen Abstimmung gemacht wird mit der " verrollbaren " Spule ohne irgend wo

    etwas ab zu schneiden oder anzustückeln. Am Ende des Wickelkörpers , 50mm , geeignete Klemmeinrichtung vorsehen, dann kann die Spule auch in Längsrichtung der Antenne

    belassen werden , man kann zur Abstimmung schön einfach den Ort der Spule ändern . Sieht insgesamt nach einem lohnenswertem Projekt aus.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Auf jeden FAll interessante Antennen und schön dokumentiert - DANKE dafür!


    Allen frohe Ostern - Armin

  • Auf jeden FAll interessante Antennen und schön dokumentiert - DANKE dafür!

    Moin,


    dem schliesse ich mich mal an. Interessanter Thread.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Mir ist schon klar, daß ich evtl. als Miesmacher dastehen werde: vom Thema EndFed bin ich komplett geheilt. Sobald über alle Bänder schöne SWR-Werte auftauchen, möchte man sich vorsichtig fragen, woran das liegt.

    Die DL7AB kommt im alten Rothammel nicht sonderlich gut weg, ich hab sie simuliert, durch ihr "Gegengewicht" in Form der HL herrschen recht definierte Verhältnisse. Vielleicht ein echter Tip, Spule mit etwas Güte bauen.

    Mein persönlicher Hit ist altuell das Konzept "City-Windom", eine 2punkt aufgehängte OCF, deren kurzer Schenkel als Koax/Zuleitung ausgebildet ist. Den Ringkern hab ich durch einen Doppellochkern ersetzt, schwebt ich einer Kabelmuffe als Gehäuse.


    73 de dh6tf!

  • Hallo Wolfgang,

    für den Aufbau einer Parabolantenne für KW fehlt mir das nötige Kleingeld. :P Nix für ungut...

    Gerne geb ich Hinweise zur OCF. Die sind auch bei mir für unterwegs und sollen leicht sein.

    Tatsächlich habe ich ein 174-Kabel von dx-wire für den kurzen Schenkel verwendet.

    Ich bin kein Freund unnötiger Steckverbindungen, daher sind Antennenzuleitung und kurzer Schenkel ein gemeinsames Stück. HF "aufgetrennt" durch die Gleichtaktsperre (Würth RK3 / Siemens blau), Ringkern an bestimmter Stelle, Wicklung halbe halbe klassisch.

    Der Ringkern ist auch die "Zugentlastung", ab dort ist ein Ende 3mm Dyneema angeknotet: die shackseitige Aufhängung. Damit bei Wind das Funkgerät nicht aus dem Fenster wandert, hi.

    Die Impedanzübertragungsverhältnisse des DLK liegen bei etwa 3,5, mit 1:6 gehts amtlich schief.

    Auf Funkgeräte/Primärseite ist noch ein Kompensations-C verbaut.

    Bei der FD4-Variante verkürzt ein Eigenbau-C von 3x oder 4x 33pF den langen Schenkel für 80m (danke PA0FRI). Es handelt sich bei den Cs um 2kV-SMDs von Panasonic auf einem geschnittenen/ gefrästen Platinenstück.


    Inspiriert haben mich ein FA-Artikel und dies hier:

    https://echo34.de/mitglieder/dg5hfs/windom-antenne/

    sowie das Büchlein Stromsummenantennen von Hille.


    73 de Jochen

  • Hallo Wolfgang,

    aktuell habe ich 2 Versionen aufgebaut, die 21m und die 41m - Varianten. Wenn man im Hinterkopf behält, daß das 1/3 + 2/3 Prinzip auch auch auf andere Längen anwendbar ist: eine 10m lange Version würde auch als Vertikal funktionieren usw....

    Wer kein Koax mag, nimmt 2-Draht - Leitung usw. ...

    73! Jochen

  • Hallo Wolfgang,

    danke für die Anregung. Bei der Beschreibung des umschaltbaren Ununs ist dir ein Fehler unterlaufen: 1: 26 statt 1:36... ;)


    Das werde ich doch mal versuchen...

    Gruß

    Stefan

    Strengt euch an! Der Tag versaut sich nicht von alleine! :D

  • Wolfgang

    konnstest Du damit erfolgreich (wieviele? in welchem Zeitraum?) Funkverbindungen "einfahren", insb. DX-Verbindungen?

    Dank und Gruß - Raimund, DL1EGR

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • Wolfgang,

    DX meint für mich nicht 599 und weiter!

    DX meint die Weitverkehrstauglichkeit.

    RBN-Spots sind nicht besonders aussagekräftig und für mich nur ein grober Anhaltswert.

    Deine Ambitionen sind löblich.

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • ... problemlos anpassen läßt.....

    Der Dauertrugschluß der SWR-Jünger. Der Wirkungsgrad macht die Musik.

    Und da kommt endfed bandabhängig nicht gut weg. Endfed ist für mich Geschichte.


    Aus gegebenem Anlaß: diese meine 2 am Ende gefütterten OCFs sehen gut aus, bei der längeren mußte ich von 120pF auf 280pF upgraden. (SMD-Hochvolt-Cs)


    Nun habe ich nach mehreren Mißerfolgen die C-Pole (auche eine OCF, mit Speisung bei 1/4) simuliert und bringe mit Wechsel auf 1/3 (gefaltet) zumindest für 40 und 20 vielleicht ein gutes Ergebnis.

    Morgen hole ich nötige Teile von Decathlon.


    Der Ringkern: bei 40m sind 331 ohm in der Speisung viel zu gering, ich teste mit fetten DLK aus -43.

  • ... Der Wirkungsgrad macht die Musik.

    Und da kommt endfed bandabhängig nicht gut weg. Endfed ist für mich Geschichte.

    ......

    Hallo Jochen


    Unabhängig dass Du auf Grund deiner Erfahrung natürlich gerne auf Endfed-Antennen verzichten kannst ist für mich deine Aussage von technischer Seite nicht einleutend. Sind wir uns einig, das ein lambda-halbe langer Draht zunächst mal den gleichen Wirkungsgrad hat bei gleicher eingekoppelter Leistung egal wo die Einspeisung erfolgt?? Also egal on in der Mitte (z.B. dipol), asymetrisch (z.B. Windom)) oder endfed (z.B. mit l/4 Einspeisung)?? Ein erregter lambda/2 Draht ist doch ein erregter lambda/2 Draht und seine Eignung zur Abstrahlung in der Haupsache davon abhängig "wo er hängt" - frei in evtl mehrere lambda Höhe (2m-Dipol), als lambda/2-Vertikal, in weniger als lambda/2 Höhe horizontal als Steilstrahler nach oben?? Sind wir uns darin einig, dass der Hauptwirkungsgrad durch die Geometrie dieses Drahtes zum Erdboden bestimmt wird sowie durch die elektrischen Eigenschaften des Erdboden??


    Ich kann jetzt Unterschiede im Wirkungsgrad diverser Einspeisungen erkennen - ein "endfed-Transformator" (Spannungsbalun) hat ja ausrechenbar ein paar einstellige Prozent weniger als ein Fuchskreis mit entsprechender Güte, ja. Und eine lambda/4 Anpassung schneidet dem gegenüber auch recht gut ab - aber von der Physik her bewegen wir uns da doch im einstelligen Prozentbereich. Wo sollen denn da die großen Wirkungsgrad-Unterschiede herkommen??


    Ich lade Dich gerne einmal ein, wenn ich wieder 40m Draht an der einen Seite an meinen großen Drachen hänge und an der anderen Seite meinen 1:64 "endfed-Balun" plus 4m Gegengewicht anschließe. Also ein lambda/2 Draht für 80m in vielleicht 50 oder 60° schräg nach oben als slooper mit dem Strommaximum demnach in fast 20m Höhe. Ich wüsste nicht wie ich diese Antenne anders erregen sollte (außer mit Fuchskreis - wäre vom Wirkungsgrad eine Spur besser, also die besagten wenigen einstelligen Prozent, aber müsste bei dazu passender Güte innerhalb des Bandes immer nachgestimmte werden - wäre außerdem ja auch "end-fed"). Wir können gern mit dieser Antenne gemeinsam eine Nacht lang funken. Ich jedenfalls hatte bei den bisherigen Einsätzen keinerlei Anlaß mich über einen schlechten Wirkungsgrad zu ärgern......eher über in der zweiten Nachthälfte nachlassenden Wind - durch den wurde mein Lufthaken zu locker.......


    vy 72/73 de Martin, DH4NWG

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Hallo Martin,

    wg. end-fed: sie ist nie wirklich eine "end-fed".... plus 4m Gegengewicht: also eine OCF.

    Drahtseitig (an der Primärwicklung) Blindanteile...

    Wenn sich ein Kern beim Senden erwärmt, macht es Sinn, nach der Ursache zu schauen. Erst erzeuge ich teuer ein bischen HF und dann heize ich nur damit.

    In den letzten FAs gabs was über kurze Vertikals. Da wurde der ganze Ladespulen- und Anpasstrafospaß mal mit dem aperiodischen Ansatz verglichen: 50ohm rauftransformieren auf ein paar 100ohm, ohmschen Abschluß und an die heiße Seite den zu kurzen Strahler. Volle Breitbandanpassung, TOP SWR! Muß also gut sein... ;o)

    usw..

    Drachen hab ich nun mittlerweile auch, (noch nicht getestet) - der darf mal die 40m lange OCF in die Luft zotteln.

    Heute hole ich die GFK-Stäbe.

    Btw.: die Originalangaben zum C-Pol: 2 x 4 Wdg. auf 82-43 sind je 7,5uH, das sind auf 40m nur Z=331 ohm. Bischen wenig. Habe aber noch einen dickeren Doppellochkern.


    vy 73! Jochen

    dh6tf

  • Mir geht es nicht um "effektive" oder "nicht effektive" Antennen, sondern darum, den einen oder anderen zum Selbstbau von Antennen und Zubehör anzuregen. Ob die selbst gebauten Antennen effektiv sind oder nicht, kann der Erbauer sicher selbst beurteilen. Das gehört zum Antennenbau dazu, ist Teil von "Spaß an der Freud" und trägt dazu bei, eigene Erfahrungen zu sammeln.

    Ganz richtig, und dass auch "ineffiziente" Antennen funktionieren sieht man daran, dass die berühmt-berüchtigten 2x6,5m mit symmetrischer Speiseleitung aka "Hille" sehr beliebt sind, auch wenn irgendwelche Akademiker da meinen mitttels ihrer (für 39 Euro Spende) Software eine Unmöglichkeit zu erkennen.


    Ich halte auch wenig davon, die Anregungen für Experimente mit Antennen auf eine bestimmte Antennenart zu beschränken, die natürlich immer die beste ist. Damit wird doch genau das unterdrückt, worum es hier geht. Nein, diejenigen, die Spaß an der Sache haben sollen Antennen nach eigenem Gusto bauen, endgespeiste genauso wie OCF-Antennen oder C-Pole Antennen; Ideen gibt es genug.

    Ist auch so. Da brauche ich nur in meine eigene Sammlung an Portabelantennen schauen in der sich von Endfed über OCF bis zum Deltapole (siehe QRP-Report 4/2012) einiges befindet und je nach Gelegenheit auch zum Einsatz kommt. Da kann jeder nach seinen Vorlieben bauen und betreiben was er will.

    Hinweise zu C-Pole Antennen findet man z.B. hier: http://www.dl2lto.de/sc/HB_Cpole.htm oder hier: https://www.qsl.net/dk7zb/Vertikal/c-pole.htm

    Und von Peter auch hier im Forum: C-Pole Antenne für 20m

    Einfach die Links durchlesen, da steht alles Nötige drin. Mittels Tuner sind die Antennen durchaus auf anderen Bändern brauchbar, das nächsthöhere Band zum Grundband liegt meist sogar unter SWR 1:2 und kann dann direkt bedient werden. QRPeter demonstrierte das an meinem 40m-Deltapole beim SWT 2012, als er kurzerhand den K3 auf 20m schaltete und damit ohne Tuner arbeitete.

    72! de Uli


    Bedenke! Amateure bauten die Arche, Profis die Titanic...

  • Ganz richtig, und dass auch "ineffiziente" Antennen funktionieren sieht man daran, dass die berühmt-berüchtigten 2x6,5m mit symmetrischer Speiseleitung aka "Hille" sehr beliebt sind, auch wenn irgendwelche Akademiker da meinen mitttels ihrer (für 39 Euro Spende) Software eine Unmöglichkeit zu erkennen.


    Mit den 2 x 6,5 m habe ich lange sogar Indoor mit guten Erfolg QSO´s gefahren und das auch nach DX. Dabe war das Ding noch nichtmal

    gestreckt und es ging doch. Hab damit sogar QSO auf 80m machen können, dort allerdings "nur" in FT8 weil die Software das gut dekodiert.

    Bei Störpegeln von 59+++ war von CW/SSB natürlich auf 80 nichts zu hören.


    Ich hab schon alles mögliche in die Luft auf den Dachböden oder den Wohnungen der Vergangenheit gebracht und irgendwas ging immer.

    Man muss einfach nur Betrieb machen wollen und einfach versuchen was geht und das gilt nicht nur für /P ...


    Da kommt das experimentieren und bauen fast schon automatisch dazu weil es für manche Situationen einfach fertrig nichts gibt ausser

    evtl. teure Alexloop oder noch hochpreisiger von AMA. Vielfach gehen die Drähte dann auch wesentlich besser ... Zumindest bei TX ... :thumbup::thumbup:

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

    Member Log4OM Alpha- & Betatest Team

  • Nun, ganz so off topic sehe ich mich hier nicht. Warum soll ich Funkkollegen Sachen empfehlen, die minder prima funktionieren. Wir sind knapp dran mit Leistung....

    Portable heißt ja, daß ich meistens hübsch Platz habe und eben mal nicht auf Kompromisse zurückgreifen muß. Und die Endfed-Geschichte hab ich in IK3 wirklich gequält, bis ich die Nase voll hatte.

    Und "einfach Betrieb machen": jaja, ich höre alles und komm nach dem 30igsten Versuch nicht dran mit meinem Einzelwatt.

    o

    Zu den "Anregungen" gehört vll. auch, anderen nicht vorzuenthalten, daß man selbst unzufrieden war.

    Sonst kann ich auch einen Eimer Mehrfruchtmarmelade mit Graphitelektroden spicken und per Z-Match anpassen.


    Wg. SWR: ich habe auf Reisen immer einen Analyzer dabei (damit ich nett experimentieren kann) und kenne mehrere OM, die das auch machen. Also?

    Warum soll ich nicht schreiben, was nicht gut geklappt hat und anderen evtl. Frust ersparen?

    - Vertikals in Hauswandnähe (Quax, MP-1)

    - MP-1 unterwegs, mit längerem Strahler und elevated Radials

    + 2,5m Loop in Hauswandnähe

    - EndFeds

    + am Ende gefütterte OCF s


    Und jetzt falte ich mal eine vertikale OCF rück .... und messe. (nein, nicht das SWR)

    Der "Jantzen" gibt übrigens viel her, u.a. zum Thema elevated Radials.

    Wg. Drachen: bin ich schon super gespannt, muß vorher noch Ableitwiderstände in eine Box bauen.


    Der TE mag bitte entscheiden, ob ich ihm zu o.t. bin, dann halt ich hier die Klappe.

    -

    Experimentierfreundige 73!

    Jochen

  • Wie groß muss so ein Drachen sein um 40m Draht in der Luft zu halten?


    73, Wolfgang

    DL2KI

    Also ich habe den hier https://www.sotabeams.co.uk/antenna-lifting-kite/
    Der hat 168x100cm² und wartet auf den Herbst ;)

    Wenn wir jetzt nicht über 4mm Bronzelitze reden, sollte das mit 40m klappen.

    73, Tom 4 . .-


    PS: dringend zu empfehlen https://www.sotabeams.co.uk/kites-faq/

    72/73, Tom 4 . .-


    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Ich bin zwar eigentlich kein Anhänger von QRO, aber als Drachen nutze ich diese Größe:


    https://www.metropolis-drachen…1OKQiMEAQYASABEgIKYPD_BwE


    Die Sicherheitshinweise auf der englisch-sprachigen Seite kann ich nur unterstreichen. NIE den Antennendraht als Leine für den Drachen nutzen. Ich lasse erst den Drachen steigen und ziehe dann mit einer Hilfsschnur die Antenne hoch. Immer Sollbruchstellen so einbauen, dass niemals der Drachen den Draht über die Lande und Freileitungen ziehen kann wenn er sich mal losreißt....

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504