Aussenantenne endlich erlaubt.

  • Mittlerweile konnte ich meine, schon recht betagten, Vermieter letztendlich doch überzeugen
    mir zu genehmigen einen Draht aufhängen zu dürfen. Möglich wären etwa 30 m oder auch
    etwas mehr. Als Gegengewicht kommt allerdings nur die Dachrinne in Frage. Auf jeden Fall
    alles besser als mit 2 x 6,5 m in der Wohnung.



    Beginnen wird alles ab meinem Fenster und bis zu einer 12m hohen Birke gehen. Dort müsste

    ich (Punkt im Knick rote Linie) die erste Umlenkrolle hängen. Von dort geht es weiter in Richtung
    weiterer Bäume wobei dort eine weitere Rolle verwendet werden soll um das Tragseil frei laufen
    zu lassen. Es soll also nirgends angebunden werden sondern mittels Gewicht die Antenne auf Zug
    halten und bei Windbewegungen dafür zu sorgen das nichts reißt.



    Meine Frage: Welche Seil-/Umlenkrollen kämen für den Zweck in Frage. Sollten natürlich selbst
    nicht leitend sein ...... Will da jetzt, bei dem schönen Wetter, schnellstmöglich rangehen.



    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

    Member Log4OM Alpha- & Betatest Team

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  • Hey super, félicitations, Jürgen! Das sind ja mal gute Nachrichten.


    ich beteilige mich jetzt erst einmal bewusst nicht an der Diskussion rund um die beste Antennenlösung, wünsch dir aber schon mal viel Spass mit den neu gewonnen Möglichkeiten

    vy 73 de Pascal in JN37ml

  • hallo Jürgen, aus der "welche-Antenne-Diskussion" halte ich mich auch raus. Nur ein Tip(p): auch wenn es dir erlaubt ist, baue möglichst unauffällig und wenig sichtbar...vielen OMs, die in der Vergangenheit die Erlaubnis für eine Drahtantenne bekommen hatten, um danach die W3-2000 mit Sperrkreisen dick wie ein Ofenrohr in die Luft hingen, bekamen die Erlaubnis schnell wieder entzogen. Das Auge guckt mit 8) ( das mit den Sperrkreisen ist nur ein Beispiel )

    73 de Wolfgang

  • Hallo Pascal,


    soll ja auch keine Diskussion um die besten Möglichleiten werden. Die Bäüme sind vorgegeben, die Höhen

    sind vorgegeben und kein Radialnetz ist auch vorgegeben. Vom möglichen her sowieso nur Gewinn für mich.

    Da wird schon die eine oder andere "Verbesserung" gegenüber dem Ist-Zustand herankriechen, HI.


    Mir geht es jetzt eher um die Umlenkrollen. Draht ist auch fix weil ich hier eine 400m Rolle Aludraht liegen

    habe (schon letztes Jahr in weiser Voraussiche eingekauft). Hat gute Leitwerte, längt kaum aus und ist

    recht stabil. Zudem keine Isolierung die evtl. Kontraproduktiv wäre.


    Für mich ist das einfach eine, mindestens verzehnfachung, der Möglichkeiten mit QRP dann doch noch ein

    wenig mehr erreichen zu können als die läppischen 260 + DXCC´s bisher, grins.


    :thumbup::thumbup:


    @ Wolfgang,


    bei mir bleibt es bei dem Draht, CG-3000 und Dachrinne als Gegengewicht. Nach mehr als 20 Jahren Indoor

    ist das alles für mich die Krönung. Werde ich sicher nicht auf´s Spiel setzen. Doublet wäre noch was gewesen

    aber das geben die Möglichkeiten nicht her. Mit Trap´s käme sowieso nix in Frage und auch nicht Endgespeist

    mit UnUn.


    ;);)

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

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  • Hallo Jürgen, keine Umlenkrollen verwenden! Irgendwann klemmen die das Seil ein oder es springt aus der Rolle..... die beste Lösung ist jeweils ein Porzellanei. Klemmt nie , läßt Seil oder Draht leicht rutschen... mache das seit über 50 Jahren... war zu Beginn meiner Afu-Tätigkeit ein toller Tipp meines damaligen Funkfreundes DJ4RE (leider schon Jahrzehnte SK)....

    Und Gegengewicht ist bei Endspeisung eines Drahtes länger als Lamda/4 sehr entbehrlich.

    73 Uwe DJ9XG

  • Hallo Uwe,


    Super Tip und vor allem auch noch günstig. Hab ich doch Umlenkrollen gesichtet die locker mal um 30.- €/St.

    sind. Werd mal auf die Suche gehen. Das mit dem Gegengewicht sehe ich auch nicht so eng. Ist dann quasi

    ähnlich wie ein OCFD da ja beide Seiten am CG-3000 hängen und die Dachrinne nicht metallisch in die Erde

    geht. Wäre quasi das 2. Bein der Antenne.


    :D:D

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

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  • Hallo


    Bei mir sieht es sehr ähnlich aus... Ich hatte vorübergehend den Draht auch durch das "Auge" eines Isolations-Eis gefädelt. Das hat bei Wind aber sehr geschlagen, da es an einem Baum befestigt war, der sich bewegte.

    Das Ende meines Antennendrahtes wird nach einem Isolations-Ei mit einem Stahlseil durch eine Öse / Schelle mit einem Sandsack gehalten. Da war schnell was genäht und mit Sand/Kies gefüllt. Das hält den Draht auf Spannung, ist aber flexibel genug, wenn er bei Wind bewegt wird.

    Als Länge habe ich einen Random - Wire, den ich über einen Automatiktuner anpassen. Der wird über das Koaxkabel spannungsversorgt und hat eine Mantelwellensperre am Ausgang. Als Gegengewicht kommt beim mir das Fallrohr der Regenrinne ins Spiel.

    Viel Erfolg


    Armin

  • um jetzt doch einzusteigen:


    ich hab meine Inv. L mit Kunststoff- und KeramikIsolationseiern aus der Viehhaltung abgespannt; zuvor mit Perlonschnüren, aber jetzt mit Stahlseilen - wenn genügend Isolatoren dazwischen sind, geht das problemlos

    Der CG3000 ist von mir aus gesehen immer eine gute Wahl für diese Zwecke, wobei das Strahlungsdiagramm bei der Drahtlänge gegen die höheren Bänder wohl ziemlich 'verzipfelt' wird.

    vy 73 de Pascal in JN37ml

  • Moin Jürgen,


    gratuliere zur Zusage!

    Porzellanei

    DAS ist ganz entscheidend, Porzellan. Und nicht zu kleine wählen. Bei Kunststoffen schleift sich das Halteseil ins Material ein.

    Hab ich doch Umlenkrollen gesichtet

    Wenn Du bspw. bei Google in der Bildersuche die Begriffe umlenkrolle seilrolle boot eintippst, wirst Du fündig werden. Vor allem Bootausrüster haben eine vielfältige Auswahl mit sehr guter Qualität. Es gibt dort sichere Rollen, wo das Seil gut geführt wird und nicht abrutschen kann. Die aus den Baumärkten kannste mMn vergessen.

    Viel Erfolg!

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Jürgen, ich meinte das mit den Sperrkreisen auch nur als schlechtes Beispiel, weil die plötzlich gut gen Himmel zu sehen wären. Bleib bei deinem endgespeisten Draht. Alu ist ok, das blinkt und glitzert nicht sehr lange in der Luft. Rollen aus Niro würde ich versuchen, optisch matt zu machen. Ich schreibe das, weil es sein könnte daß da blinkendes und glitzerndes in der Luft Esotheriker auf den Plan rufen könnte - daher unauffällig in der Optik bauen. Trotz Genehmigung.

    Ich habe zum ersten Mal meinen LW neulich mittels einer Umlenkrolle ( 8 mm Durchmesser, für 3-5 mm Seil, Segelbedarf, vor 1000 Jahren mal an der Küste gekauft ) im Baum hochgezogen. Allerdings habe ich diese Umlenkrolle mit einem Seil durch irgendeine Astgabelung oben im Baum hochgezogen. Sollte die Rolle mal hakeln, kann ich zur Not Antenne und Rolle runterlassen. ( also habe ich 2 Seile in dem Baum: 1x Umlenkrolle, 1 x Antennenseil )

    Porzelanisolierei geht aber auch sehr gut.

    72de Wolfgang

  • Hallo,


    aus meiner Tätigkeit in der Kletterei, habe seit 8 Jahren folgende Rollen eingesetzt.


    STUBAI Seilrolle EASY PULL, Nr. 9885


    https://www.stubai.com/de/nr-9…ubai-seilrolle-easy-pull/


    Als Draht-Seile verende ich nur die ummantende DX-WIRE Antennendrähte.


    Z.B. ab:

    a) DX-WIRE FL

    # https://www.dx-wire.de/dx-wire…raehte-litzen/dx-wire-fl/


    b) DX-WIRE FS2

    # https://www.dx-wire.de/dx-wire…aehte-litzen/dx-wire-fs2/


    Interessant könnten für Dich auch noch die Macrolon Isolatoren oder das Isolierei schwarz, für die Verbindung, Sendedraht zur Abspannleine sein:

    # https://www.dx-wire.de/isolatoren/


    Peter, DK1KP hat auch noch Seile/Abspannleinen im Programm:

    # https://www.dx-wire.de/seileabspannleinen/


    Portabel habe ich 100m 3m bestellt.


    Sonst setzte ich für die Abspannung 3 mm - 4 mm Reepschnüre ein.

    73 de Uwe
    DC5PI

  • Noch eine Anmerkung,


    für ein Gewicht zum Spannen der Seile, hatte ich mal mit Sand gefüllte Tennisbälle gefunden.


    Das ist Preiswert und beliebig hoch zu skalieren.

    73 de Uwe
    DC5PI

  • Super Tips von allen. Danke dafür. Umlenken (also den Draht selbst) muss ich, je nach Variante, nur 1 oder 2 mal

    und würde dann Porzellaneier wählen damit sich bei Bewegung des Drahtes nichts festfrißt. Am Ende dann so ein

    Makrolonei zur Verbindung Draht/Halteseil. Das wird dann mit einem Kontergewicht versehen und bleibt, in einer

    angemessenen Höhe, frei hängen um die Antenne auf Zug zu halten.


    Werde das wohl so in Angriff nehmen. Evtl. Aufzipfelungen auf den kürzeren Bändern nehm ich gerne in Kauf. Wenn

    dort was geht dann auch mit so einem Gebilde und sicher besser als derzeit mit 2 x 6,5 m in der Wohnung mit etwa

    5m über realem Grund, Was aber nichts aussagt da hier sicher jede Menge Metall in Decken und Wänden ist. Ich

    kann mich eigentlich nur verbessern.


    :thumbup::thumbup:

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

    Member Log4OM Alpha- & Betatest Team

  • Hallo Jürgen,


    der Knackpunkt schein die Befestigung im Baum zu sein, nicht die am Ende des Drahts. Wenn sich der Draht im Porzellan-Isolierei frei bewegen kann, habe ich die Befürchtung, dass irgendwann der Draht oder zumindest die Isolierung durch ist, egal ob er nun gut oder schlecht rutscht. Ich würde daher raten, den Antennendraht im Isolierei zu befestigen. Die wetterfeste Schnur (Plastik-Maurerschnur rutsch gut über Äste) kannst Du am Ei befestigen, das andere Ende der Schnur über einen Ast des Baums werfen und nach unten an den Stamm führen. Wenn Du das Ganze nicht bis zum Ast ziehst, kann sich nur das Ei an (!) der Schnur bewegen, jedoch nichts am Draht reiben. Außerdem kannst Du die Antenne dann für Reparaturen, Kontrollen oder dergleichen herablassen - samt Ei.


    Die Zugentlastung am Ende der Antenne ist obligatorisch. Da würde ich aber eine Rolle aus dem Marine-Bereich samt Gewicht verwenden. Marine-Bereich deswegen, weil die dort eingesetzten Teile nicht schon nach der ersten Saison eingerostet sind. So eine Rolle kosten zwar ein paar Euro mehr, doch spätestens nach der dritten Saison hast Du den höhreren Kaufpreis wieder raus. In "meinem" Hellweg-Baumarkt ist übrigend eine kleine Ecke mit Marine-Zeug vorhanden. Du kannst ja auch erst einmal mit einer "normalen" Rolle anfangen und sie später gegen eine bessere austauschen, wenn die Antennenkonfiguration Dir zusagt.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Einmal editiert, zuletzt von DK3RED ()

  • Überlegung

    Wird eine Umlenkrolle mit sehr kurzem Seil an einem Baum befestigt, der sich im Wind stärker bewegt, ist das für die Antenne immer eine extra Belastung, weil das Spanngewicht immer voll beschleunigt und verzögert werden muss.

    Zudem, wenn das Spanngewicht zu schwingen anfängt, ist das auch nicht besonders gut, weil Pendelbewegung und Zugebewegung nicht immer passen müssen.


    Daher folgender Gedanke:

    1. Befestige die Umlenkrolle zum Spanngewicht mit einem längeren Seil zum Baum, so kann bei leichten Bewegungen schon das Seil alleine einen gewissen Anteil an Bewegung aufnehmen.

    2. Mach die Leine /Seil von der Umlenkrolle runter bis fast zum Boden und lasse dort das Gewicht in einem Rohr auf und ab steigen. Durch das Rohr wird eine Pendelbewegung vermieden und belastet nicht zusätzlich das System.


    Viel Erfolg!

    Noch einen Tipp:

    Ich habe auch starke Beschränkungen hier für Antennen. Daher habe ich dünnen, schwarzen Klingeldraht gekauft und über das Dach als nicht abgestimmtes Radial gelegt. Diesen Draht sieht man definitiv nicht! Und bei deiner Situation kannst du vom Speisepunkt aus nach rechts, zur Strasse und nach links vielleicht noch realisieren.


    Grüße

    Stefan

    Strengt euch an! Der Tag versaut sich nicht von alleine! :D

  • Die wetterfeste Schnur (Plastik-Maurerschnur rutsch gut über Äste) kannst Du am Ei befestigen, das andere Ende der Schnur über einen Ast des Baums werfen und nach unten an den Stamm führen.


    Da habe ich andere Erfahrungen. Da ist immer Bewegung im Antennendraht. Die Maurerschnurr war bald durchgescheuert. Selbst Superschnüre haben es nicht länger als ein Jahr gemacht. Ich habe dann auf Stahlseil gewechselt.

    Von OV Kollegen habe ich außerdem gehört, dass (wohl je nach Baumart) Schnüre und Seile, egal welcher Bauart mit der Zeit gern einwachsen. Man riet mir dazu es großflächiger aufzulegen und das Seil durch ein Stück Gartenschlauch zu führen.

    Letztendlich konnte ich versteckt hinter dem Baum eine Stange montieren, an der ich ober eine Schelle habe, durch die das Stahlseil läuft.

    Antennendraht und Stahlseil werden bei mir mit einem kleinen Sack als Gegengewicht (hier jetzt mal mechanisch :) ) gespannt. Da der Antennendraht frei hängt wirkt über den Hebel ein ganz schönes Gewicht. Ich habe 2 kg Kies/Sand in einen Einfrierbeutel gepackt und in eine Plane eingenäht.


    Genieße die Vorfreude auf die neue Antenne


    Armin

  • Vielen Dank für die weiterführenden Hinweise. Zur Konstellation noch mal etwas generelles:


    Am Knickpunkt geht die Antenne weiter und soll deshalb im Isolierei frei beweglich bleiben.

    Isolierung ist keine vorhanden Da Alu-Weidezaundraht mit 1,8 mm Durchmesser. Sollte halten.


    Nach links könnte ich noch ein paar Meter gewinnen bis zum Punkt an dem die Garage

    anfängt aber der Draht liefe dann dicht an der Hauswand vorbei und ich möchte fast anzweifeln

    das mir das viel mehr bringen würde von daher habe ich so geplant das ich gleich vom Haus

    weg komme. Zudem befürchte ich das ich so dann auch mehr Inhouse Müll einfangen würde und

    gerade der hohe Störpegel ist ja eigentlich ausschlaggebend gewesen mich um die Genehmigung

    zu bemühen.


    Die Isoliereivariante wird mit stabiler Schnur hochgezogen und soviel Spiel haben das der Baum

    nicht geschädigt wird und auch nicht im Wachstum behindert wird. Am "vorläufigen" Endpunkt

    soll auch aus dem Grund ein Ei hin weil evtl. dort später noch verlängern kann. Weiter unten ist

    nämlich noch ein kleines Waldstück und bis dorthin gibt es noch ein paar Bäume um das Eigengewicht

    des Drahtes abzufangen. Ich könnte später locker auf 100 m kommen wenn ich wollte. Aber erst

    mal klein anfangen.


    Am Haus bin ich etwa auf 6 m und der Draht steigt dann bis zum Knickpunkt auf gute 12 m. Von

    dort aus fällt das Gelände ab aber 10 bis 12 m über realem Grund kann ich dort auch halten.


    Jetzt suche ich erstmal nach Porzellaneiern. Im üblichen Handel hab ich nämlich außer den Varianten

    aus Kunststoff nichts gefunden.


    ;);)

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

    Member Log4OM Alpha- & Betatest Team

  • Hallo Jürgen,


    ich könnte Dir etwas an Keramikeiern abgeben. Werde mal alles zusammenstellen und Dir ein Foto senden. Soll mein Beitrag sein, damit Du besser zu hören bist.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Jürgen, dann hau dir da, wo du den Draht im Isolierei umlenkst keine Klanke ins Alu, sonst ist es da schnell vorbei mit Umlenken...

    73 de Wolfgang