Stromversorgung

  • Hallo BTR-Gemeinde


    Einer muss mal den Anfang machen. Habe heute die Baugruppe 1 fertiggestellt.


    Stromverbrauch: 4,8 mA
    Spannung am Messpunkt R5: 6,2 V



    Aufbau: Hatte ich keine Probleme. Bei dem Schalter bitte den Hinweis in
    der Beschreibung beachten. Der 0 Ohm Widerstand laut Zeichnung ist noch einzulöten.



    Test: Da ich kein Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung habe, helfe ich mir folgendermaßen.
    Meße mit meinen DVM den Widerstandswert der aufgebauten Schaltung. Bei mir waren es 200 KOhm.
    Also ein gutes Zeichen das kein großer Strom fließt. Laut Ohmschem Gesetz liegt er dann im mA-Bereich.
    Ansonsten muß man noch mal alle Lötstellen überprüfen ob irgendwo Lötbrücken sind.
    Die Strommessung habe ich über die zwei Kontakte der Steckverbindung für Schalter 4 durchgeführt.
    Mein DMV ist im mA Bereich mit einer 200 mA flinken Sicherung bestückt.


    Fragen: Habe ich keine, da die Baugruppe 1 durch Frank (GH8DAP) sehr umfangreich beschrieben wurde.



    Also weiter mit Baugruppe 2


    PS: Würde gern ein Bild hier senden. Weis aber nicht wie, brauche also hilfe.



    Viele Grüße



    Alexander

  • Zitat


    PS: Würde gern ein Bild hier senden. Weis aber nicht wie, brauche also hilfe.

    Ganz einfach, im Editor ganz nach unten scrollen, Dateianhänge anklicken. Im aufgehenden Fenster Datei (JPG oder PNG) Datei auswählen anklicken, auf der Festplatte auswählen, auf hochladen klicken, Absenden, fertig

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Alexander,
    Bilder kannst Du hier anhängen, wenn Du unten neben den Smilies auf "Datenanhänge" gehst. Dann kannst jpg etc. hochladen.
    73 und frohes Fest!
    Peter DL3NAA


    P.S. Peter 2FI war schneller :)

  • Hallo Peter und Peter


    Vielen Dank für Eure schnelle Hilfe.
    Wenn ich heute dazu komme, werde ich noch ein Bild
    von der BG1 senden. Das Bild ist auf dem Handy.


    Viele Grüße


    Alexander

  • Hallo BTRler!


    Der Aufbau der Baugruppe 1 war problemlos und hat Spaß gemacht. Die Anleitung ist klar und eindeutig. Die Funktionserklärung von Frank ist super! :thumbup:


    Da dieser Bausatz für absolute Anfänger gedacht ist, habe ich mich in den Erbsenzähler-Modus versetzt und stelle folgende Punkte zur Diskussion:


    1) Warum liegt die Sicherung nicht auch im Signalweg bei Versorgung über Bu3? Ja, externe Stromversorgungen sollten grundsätzlich über eine eigene Sicherung verfügen, aber ist das bei Anfängerbasteleien sichergestellt? Und wenn die Sicherung doch schon mal da ist...


    2) Wäre es nicht sinnvoll, die Funktionserklärung einer BG jeweils unmittelbar vor oder nach der BG-Aufbauanleitung einzubinden? Alternativ: Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen und Links im PDF?


    3) Irgendwann habe ich mal gelernt, dass Schaltpläne den Signal-/Stromverlauf möglichst von links nach rechts und von oben nach unten darstellen sollen. Hier ist es genau umgekehrt. Reine Geschmackssache?


    4) Wären Spannungs- und Stromangaben bei jedem BG-Test sinnvoll? Vermutlich hat jeder Bastler schon mal Schaltungen gebaut, die funktionierten, aber mehr Strom gezogen haben, als sie sollten (triviales Beispiel: Pull-Up Widerstand zu klein). Je früher man auf solche Fehler aufmerksam wird, desto leichter sind sie zu finden.


    72/73 Frank

    72/73 Frank

  • Hallo BTRler!


    Der Aufbau der Baugruppe 1 war problemlos und hat Spaß gemacht. Die Anleitung ist klar und eindeutig. Die Funktionserklärung von Frank ist super! :thumbup:


    Da dieser Bausatz für absolute Anfänger gedacht ist, habe ich mich in den Erbsenzähler-Modus versetzt und stelle folgende Punkte zur Diskussion:


    Lies dir doch bitte noch einmal das Konzept des Projektes durch. Wir wollen das durch "immer nur funken" verloren gegangene Wissen wieder auffrischen, indem wir uns gemeinsam das Verständnis der einzelnen Funktionsgruppen erarbeiten. Fragen / Antworten - Each one Teach one. Analog zum Elmer 101 Project entsteht daraus am Schluss eine Beschreibung, mit der dann einige der Teilnehmer ihr aufgefrischtes Wissen an Newcomer weiter geben können.

    Zitat


    1) Warum liegt die Sicherung nicht auch im Signalweg bei Versorgung über Bu3? Ja, externe Stromversorgungen sollten grundsätzlich über eine eigene Sicherung verfügen, aber ist das bei Anfängerbasteleien sichergestellt? Und wenn die Sicherung doch schon mal da ist...


    BTR18 wurde als Akku-Gerät konzipiert. Die Buchse ist als Ladebuchse gedacht. Die Sicherung sorgt dafür, dass die internen Akkus das Gerät nicht abfackeln, wenn an der Buchse ein Kurzschluss gemacht wird.

    Zitat


    2) Wäre es nicht sinnvoll, die Funktionserklärung einer BG jeweils unmittelbar vor oder nach der BG-Aufbauanleitung einzubinden? Alternativ: Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen und Links im PDF?


    Nein. Wenn es läuft wie geplant, wenn also die BTR18 Bastler sich konstruktiv beteiligen, dann kommen ja zu jeder Baugruppe im Laufe der Zeit weitere Erklärungen dazu, die im Laufe der Zeit aus der Baumappe eine Art Buch machen. Werden die Erklärungen im Anhang konzentriert, bleibt die Baumappe übersichtlicht.

    Zitat


    3) Irgendwann habe ich mal gelernt, dass Schaltpläne den Signal-/Stromverlauf möglichst von links nach rechts und von oben nach unten darstellen sollen. Hier ist es genau umgekehrt. Reine Geschmackssache?


    Verwechselst du da etwas? Ein Blockbild wird so aufgebaut, das ist richtig, aber bei einer halbwegs komplexen Schaltung ist das nahezu unmöglich.

    Zitat


    4) Wären Spannungs- und Stromangaben bei jedem BG-Test sinnvoll? Vermutlich hat jeder Bastler schon mal Schaltungen gebaut, die funktionierten, aber mehr Strom gezogen haben, als sie sollten (triviales Beispiel: Pull-Up Widerstand zu klein). Je früher man auf solche Fehler aufmerksam wird, desto leichter sind sie zu finden.


    Ja, unbedingt. Dazu müssten aber die anderen Bastler ihre Werte posten. Die Werte der Beiden Prototypen (DK1HE / DL2FI) müssen ja nicht unbedingt absolut sein, wir brauchen Mittelwerte. Leider beteiligt sich bisher nur ein Bruchteil derjenigen, die BTR18 basteln an der öffentlichen Diskussion. Schade.

    Zitat


    72/73 Frank

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Peter


    Vielleicht muss man noch etwas Geduld haben.
    Die Idee finde ich ja nicht schlecht, vor allem wenn so etwas länger geplant wird.
    Ich entsinne mich als ich das erste mal etwa von Elmer 101 gelesen habe, es war noch die
    Zeit als die Bausätze mit eine CD geliefert wurden. Da hatte ich sogar bei Euch nachgefragt
    ob es noch die Möglichkeit gibt. ein Exemplar für diesen Bausatz zu bestellen. Da habe ich mich schon etwas
    geärgert. Für mich wäre es wirklich ein idealer Einstieg gewesen . Also meine Unterstützung hast du.


    Viele Grüße


    Alexander

  • Hallo allerseits,


    habe nun auch mal angefangen das Teil zu bauen. Folgendes ist mir aufgefallen ( nur Kleinigkeiten :(


    S.12: Bu3 DC-Buchse Hohlstecker..... ( Bu3 ergänzen)


    MP 6V ist in meinem Ausdruck schlecht genau zu lokalisieren -am " dicken "Ende von R5 ist eindeutig, oder MP6V im Schaltplan einfügen


    Das war es schon, wo ich nochmal genau nachschauen musste


    72/73 de Klaus DM4TJ

  • Da ich leider keine neuen Themen beginnen kann - es wird mir dieses Feature nicht verfügar - frage ich zu dieser Stromversorgungsthematik noch nach einer weiteren Lösung.


    Ich habe nun einen Labortisch mit mehrerer Stromversorgungen im Aufbau. Hinter dem Brüstungskanal befinden sich auch Telefon-Netzteile von den "Alcatel-Lucent" mit je 48V 300mA. Diese sind ausgangsseitig problemlos in Reihe zu schalten, so dass ich auch auf Anodenspannungen für Röhrenbaugruppen komme.

    Mit Brücken hintereinander geschaltet komme ich auch auf Spannungen für kleine Oszilloskopröhren.


    Nun möchte ich zwischen den massefreien / erfdreien Ausgangsbuchsen auch LED als Bereitschaftsanzeige und Anzeige des Entladezustandes des Elko einsetzen.

    Jedoch möchte ich nicht so viel Energie in Wärme verbraten, um für die LED aus 240V, 144V, 96V oder 48V den Betriebsstrom zur Verfügung zu stellen.


    Für Spannungen bis 24V etwa kenne ich Stromkonstantschaltungen mit jeweils 2 Transistoren und 2 Widerständen, die tatsächlich kaum Energie in Wärme wandeln,

    Was aber müsste ich für die hohen Gleichspannungen machen?


    Gibt es da eine standardisierte Lösung?


    Sicherlich kann ich bei 240V, 144V und 96V mit Glimmlampen und großem Vorwiderstand kleinster notwendiger Leistung arbeiten. Aber irgendwann sind die Glimmlampen schwarz, zumal nur eine Elektrode leuchtet. Das wäre schön einfach, aber eben nicht wartungsfrei.


    Und LED anstelle von Glimmlampen bei Anodenspannungen? Wie regele ich da den Strom herunter, ohne mir dafür Heizöfen als Vorwiderstand einzubauen?

    Sollten da Transistoren entsp. Spannungen und Leistungen herhalten?

  • Da ich leider keine neuen Themen beginnen kann - es wird mir dieses Feature nicht verfügar - frage ich zu dieser Stromversorgungsthematik noch nach einer weiteren Lösung.

    Sorry, da hat sich in der Konfigutration ein Haken an eine falsche Stelle verirrt. Ist repariert, du solltest jetzt auch Themen eröffnen können.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Ich kann nur zu Glimmlampen antworten: die halten bei mir seit gut 40 Jahren als Kontrolleuchte im fast Dauerbetrieb und werden auch nicht schwarz in dem Sinne, daß sie raus müßten. Ich habe alte E14 Birnchen für 220V im Einsatz, der Vorwiderstand liegt um 250k, teils eingebaut, teils extern. Benötigen halt mehr Platz als LED, aber ansonsten unkaputtbar.


    Möglicherweise wird es bei 96V nicht mehr klappen (Zündspannung bei meinen ~71V, Brennspannung ~56V, aber ...... muß man prüfen und den Vorwiderstand anpassen).

    73 Peter

    .

    Einmal editiert, zuletzt von DB6ZH ()

  • Hallo DE2HGP

    Wenn es LED sein sollen - es gibt doch die Superhellen, auch farbig, die sollten sich bei einem mA oder noch weniger als Anzeige einsetzen lassen. Da würde am Vorwiderstand nicht viel verlorengehen (ca 1mW/V). Den Strom könnte man bei Bedarf auch mit einfachen Konstantstromregler (mit spannungsfesten Mosfet) über einen größeren Bereich stabilisieren, falls der einfache Vorwiderstand wegen der Helligkeitsdifferenzen nicht gewollt wird.
    Ansonsten - zu meiner Zeit waren überall Glimmlampen drin, und die hielten ewig. Schwarz wurden die nur, wenn sie zum Erreichen großer Helligkeit mit hohen Strömen betrieben wurden oder nach mehrjährigen intensiven Betrieb. Heute sind sie zunehmend ein schwer beschaffbares, teueres Bauelement.

    73 Reiner

  • Hallo,

    ich würde für die einzelnen Netzteile jeweils eine LED mit Vorwiderstand für 48V dimensioniert anschließen und für die Zusammenschaltung noch ein Panelmeter spendieren welches die Gesamtspannung bis 240V anzeigen kann. Für das Panelmeter wird natürlich eine kleine extra Stromversorgung benötigt.

    73

    Markus

  • Vielen Dank für die Hinweise! Das finde ich schon mal richtungweisend!

    Für weitere Ideen mache ich das Projekt nunmehr etwas transparenter.

    Vielleicht ist es auch eine Anregung für Andere Fleißige und Ausdauernde unter den OMs.


    Nun der Grund meiner Suche nach Vorschlägen:

    Ich benutze im Brüstungskanal eingebaute Telefon-Netzteile von Alcatel, wie sie zu den Telefonen der "Lucent"-Serie geliefert wurden.

    Diese Netzteile wurden mir zu Dutzenden von einem Sparkassenverbund geschenkt, weil die zugehörigen Telefone indessen alle über Netzwerkkabel versorgt werden und man daher die Netzteile entsorgen wollte.

    Diese Netzteile dürfen nicht mehr parallel zu der über Netzwerk angeschlossenen Stromversorgung der Telefone geschaltet sein, da sonst die Telefone nach Umstellung auf ext. Versorgung kaputt gehen.


    War das Netzteil noch dran, bevor über das Netzwerk die 48V angeschaltet waren, passiert Nichts. Zieht man die Netzteile ab, funktioniert das jeweilige Telefon weiter über ext. Stromversorung. Steckt man jedoch danach das Netzteil wieder dran - dann war es das! Dann geht das "Alcatel-Lucent" kaputt!

    Daher wurden alle Netzteile entfernt und sind nun übrig. Da habe ich als alter Röhrenfuchs zugeschlagen!



    Es stellte sich erfreulicher Weise heraus, dass diese 48-V-Netzteile mit 300mA Maximalstrom alle - obwohl sie Schaltnetzteile sind - keine Störungen verursachen und kurzschlussfest sind. Auch lassen sie sich sekundär problemlos in Reihe schalten. Eine platzsparende Lösung zudem, möchte ich bemerken.


    Nun habe ich damit massefreie Ausgänge. Primär habe ich bereits die Kontrollen über den Einschaltern auf dem Terminal mit flimmernden LED in Standardschaltung für Netzkontrolle. Da habe ich das alles im Griff mit einer bekannten Standardschaltung. Je LED kommen hinzu: 220nF/630V, 1x 2k2, 1x 220 Ohm, 1 Diode SY330/6 und das alles als lange Reihe hinter der Frontplatte und zu den LEDs über den Schaltern sauber rangiert.


    Was aber den Aufbau betrifft: Zwischen den Ausgangsbuchsen der Anodenspannungsausgänge sind Bohrungen in der Montageplatte hinter der Front genau passend für durch Presspassung festzusteckende LED mit 5mm Durchmesser. Das passt gut. Aber: Glimmlampen in diesem Durchmesser habe ich leider nicht!


    Wo bekomme ich solche Glimmlampen noch her? (eBay - momentan negativ).


    Ich dachte ja an Solche, wie sie als einlötbare 5mm-Glimmlampen auch bis vor 10 Jahren in die Lichtschalter eingesetzt wurden, damit man die nachts gut finden kann.

    Vorrätig habe ich nur die dickeren E14 für 110V und kleineren E10 für 220V liegen und die passen der Länge wegen in die gegebene Bautiefe wirklich nicht in das Tableau.

    Glimm-Soffitten, wie man sie in den Fernbedienungen von Tonkopplern der früheren Schmalfilmprojektoren "русь" von "ЛОМО" einsetzte, habe ich zwar da, aber das wird bautechnisch auch nichts Vernünftiges und vor allem sind die schon echt wertvoll!


    Ich werde testen, wie sich die superhellen LED verhalten, wenn ich von 1M herunter bis auf den errechneten Vorwiderstand davor schalte.

    Diese kommen alle hinter die Buchsenleiste mit den vielen Spannungen.


    Anbei nur die Vorschau der Frontplatte aus früheren Aufnahmen, damit man sich ein Bild machen kann, was das Ganze wird.

    Alles ist zur Zeit noch in Bau. Die Trafos und Netzteile unter dem Arbeitstisch und drüber im Brüstungskanal sind schon drin. Die Anodenspannungen kommen auf einer SUB-D-Leiste an. Vom Anschlussterminal habe ich schon mit Flachbandkabel und geprestem SUB-D-Stecker einen Anschluss vorgenommen, so dass ich alle Ausgänge testen kann, wenn die Eingänge der Alcatel-Netzteile geschaltet werden.


    Ich mache es weitestgehend servicefreundlich, dass das Frontterminal leicht abgenommen werden kann und dahinter die Netzteile mit kompakten Steckern ordentlich verbunden werden.


    Es kommen noch zwei regelbare Niederspannungs-Labornetzteile drauf, die mit µA723 regeln und laut mehreren Quellenangaben rauscharm in der Gleichspannungsversorgung sein sollen. Die analogen Instrumente dazu sind schon draufgesetzt. Die Shunts kommen dahinter und die eigentlichen Netzteile

    unter die Arbeitsplatte. Der Weller - Lötkolben und eine Lupenleuchte werden rechts an die DIN-Buchsen angesteckt.


    Da sind 24V 100VA verfügbar und so brauche ich das Netzteil vom WTCP51 nicht auf dem Tisch herumstehen lassen und kann den Magnastat-Lötkolben an dem Terminal rechts an einer der beiden DIN-Buchsen (RFT-Bezeichnung "Diodenbuchsen") anschließen und kann die Ausgänge extra schalten. Es kommt noch der Ausgang eines 30V 300VA-Trafos für ein zweites Labornetzteil hoch. Ferner ein Heiztrafo mit 4V - 6,3V - 12,6V.

    Also Röhrentechnik ist kein Thema, auch wenn schon exotisch. Aber ich restauriere auch alte Röhrenradios. Da macht das Sinn.


    Und z.B. Röhren-PA mit 600 oder etwa 1000V Anodenspannung oder ein Oszilloskopteil prüfen ist dann auch kein Ding.

    Man kann echt gefahrlos mehre Ausgänge mit Brücken in Reihe schalten!


    Ja und links die Buchsenleiste mit den Festspannungen - nach dem Lochen der Beschriftungsleiste für den jeweiligen Lichtaustritt schwächerer Glimmlampen hinterher laminiert - bekommt zwischen die jeweiligen Buchsenpaare LED oder eben - wenn vielleicht beschaffbar - bei 144V und 240V Glimmlampen dazwischen.


    Dahinter befindet sich eine Platine in genau solchem Abstand, wenn eine LED gesteckt ist, schließt die Rundung mit einem Loch in der im 15mm x15mm Lochraster der Universal-Frontplatte ab.

    Die zuvor so labilen chinesischen Buchsen - rot/schwarz - werden so richtig fixiert und mechanisch belastbar, fast so gut, wie die anderen weißen Buchsen für die Heizspannungen, die ich auch durch Receyceln von alten Buchsenplatten zurückgewonnen habe.


    Über den Schaltern die rechts und links grau eingefassten Felder werden von hinten mit weissen LED (das projiziert ein rundes Lichtfeld) beleuchtet.

    Die habe ich aus einer defekten LED-Werkstattlampe zurückgewonnen und sind so hell, dass ich hier vor dem Laminieren keine Lichtaustrittöffnungen lochen musste.


    Das ist erst einmal das Projekt, wo das alles rein kommt.qrpforum.de/index.php?attachment/19782/qrpforum.de/index.php?attachment/19783/

    4 Mal editiert, zuletzt von DE2HGP ()

  • Hallo BTR18 - Freunde,


    für die anstehenden Outdoor-Aktivitäten habe ich mir einen leichten LiFePO4 - Akku (6,6Ah) zugelegt. Die Nennspannung liegt bei 12,8V und die Ladeschlussspannung bei 14,4V. Kann ich meinen BTR18 daran betreiben oder muss ich etwas davor schalten wie z.B. eine Diode in Flussrichtung? In der Beschreibung zum BTR18 steht eine Versorgungsspannung von 12-14V, deswegen bin ich mir nicht sicher.


    Die Spannungsüberwachung des BTR18 wird damit natürlich nicht funktionieren, die Entladeschlussspannung des Akkus liegt mit 10,5V noch im grünen Bereich der Anzeige. Hier müsste ggf. das Widerstandsnetzwerk neu berechnet werden.


    73, Paul

    DF6JO

    73 de Paul, DF6JO

  • Hallo BTR-Freunde


    Ich war der, der bei dem BTR18 vom Flohmarkt letzte Woche am schnellsten war. Heute ist das Päckchen angekommen. Nach erster Bestandsaufnahme und sortieren habe ich mit dem Aufbau begonnen. BG1 ohne Besonderheiten. Spannung am Meßpunkt MP6V mit meinem Multimeter (Benning MM P3): 5,98 V - also bisher alles im grünen Bereich.


    Bei der Bestandsaufnahme war ein Widerstand zuviel - 33K - konnte ich bisher nicht zuordnen.

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504