Vorbereitung SAQ Empfang - Frage zu den russ. Alpha Stationen

  • Hallo,


    war glockenklar zu empfangen, ab 08:42 vvv SAQ mit ca. S7-S8 am KX2, und dann ab 09:00 die Sendung, supersauber gegeben , prima Sache. Für mich das erste Mal dass ich SAQ empfangen habe.
    Mit MiniWhip auf der Wiese hinterm Haus. Vor 2 Jahren schon mal mit meinem Langdraht den ich für 160/80/40 nehme versucht, keine Chance, Störungen S9++ Lattenzaun , nicht mal eine Andeutung gehört.
    Und grad auch noch SK6SAQ erreicht :)

    Danke für alle Tipps, und noch ein Frohes Fest und 2019 gut Funk


    vy73
    Thomas
    DK3DUA

  • Hallo,


    für die , die es interessiert, hier ein paar Details meiner Sation zum SAQ-Empfang heute :


    - Antenne = Titanex 2-El 2-Band Beam für 30/40m, der für VLF irgendwie sehr gut geht - warum auch immer
    - große Mantelwellensperre an der Station
    - Dämpfungsglied 10 dB
    - FA-Konverter auf fin + 10 MHz
    - FT1000MP als RX (Filter = 500 Hz in 1.ZF und 2. ZF, ansonsten max. Verstärkung im Frontend)
    - Eigenbau-NF-Modem zur Ansteuerung des Zugmagneten beim Telegraphen aus der RX-NF


    Signalstärke heute am S-Meter : stabil S2, kaum Störungen, einwandfrei lesbar


    Speziell für den Jürgen habe ich mal meinen R&S Signalgenerator anstelle der Antenne angeschlossen.
    Das equivalente Eingangssignal für S2 mit meiner Anordnung beträgt bei 17.2 kHz : -105 dBm (so etwa 1.3 µV)
    Das entspricht etwa S4. Mit dem Dämpfungsglied im Pfad kommt man dann etwa auf S2, die restliche
    Abweichung kommt sicher vom Konverter bzw. von der S-Meter Anzeige im FT1000MP.


    DCF-77 liegt an derselben Antenne mit S-Meter-Ausschlag S9+10dB an. Ein equivalentes Signal kam vom
    Signalgenerator bei -70 dBm (also mehr als 50 µV)


    Mit einer Loop mit etwa 1 Meter Durchmesser und 50 Wdg + 2 Wdg Koppelwicklung + Abstimmung mit C
    komme ich hier im Bastelkeller beim DCF-77 nicht mal auf die halbe Signalstärke der Außenantenne.


    73!
    Markus
    DL1DSN

  • Kurzer Report zum Empfang von SAQ bei Eisenach am 24.12.2019 :


    - der Empfang hier bei Eisenach wegen Umzug hierher ziemlich überhastet und improvisiert mit Loop und Notebook und der Empfangssoftware von SM6LKM (many thank Johan for your very good work) funktionierte ohne Probleme

    - die "Flucht" in den Wald / Hörselberg war hilfreich, sollte bei dem heutigem QRM bevorzugt werden


    Leider war keine Zeit, den VLF-Converter von Box73 noch abzugleichen und zu testen sowie den

    MV62 von Präcitronic für cw zu modifizieren. Bei den nächsten Empfangsversuch soll der von Peter (DL2FI) im "QRP-Report" vorgestellte VLF-Converter fertig sein und ebenfalls erprobt werden (Danke an Peter und Nik für die

    Leiterplatte und die kpl. Unterlagen).


    Kurz zur Loop (diese verwertet nur den magnetischen Anteil der Welle, daher recht störungsarmer Empfang) :


    - die kreisförmige Antenne besteht aus ca. 3m 26er pex-rohr (Kunststoff mit Alu-Beschichtung, kann einfach auf einer 28" - Fahrradfelge o. a. gebogen werden, das geht ohne Probleme und ist sehr stabil)


    - durch das Rohr wird eine 50 - polige SCSI - Leitung (Computerkabel) gezogen, die in

    sich gerollt ist, um durchzupassen (dieses Kabel mit Silikon-Öl oder Fett leicht benetzen,

    das erleichtert das Durchziehen), die Kabelenden sollten ca. 10 cm jeweils aus dem Rohr herausschauen


    - die Kabelenden sollten jeweils mit einen 50-poligen Pfostenstecker gecrimpt werden

    (hier ist Sorgfalt angesagt, falls keine Erfahrungen vorliegen, unbedingt mit brauchbaren Schraubstock

    und kleineren Kabeln und Steckern vorher üben !)


    - sehr sinnvoll ist das Anfertigen einer Leiterplatte, um mit entsprechend verschalteten Pfostenleisten

    die Enden versetzt zu einer Spule zu verbinden


    Man kann auch 2 Pfostenleisten versetzt zusammenlöten und darauf die Enden der Leitung stecken.


    Ein Ende wird auf GND / BNC - Buchse gelegt, der Innen-Anschluß der BNC - Buchse mit der 10. Windung

    der Spule von GND her gesehen verbunden. Zwischen Anfang un Ende der Spule muß eine Wickel - Kond.

    mit ca. 3,3 nF geschaltet werden (den optimalen Wert am besten mit einen induktiv angekoppelten Generator

    auf 17,2 kHz ermitteln).

    Der Alu - Belag des Rohres sollte einseitig mit GND oder besser separat mit GND des RX verbunden werden.


    Auf OM's mit Interesse an Vorbereitung u. gemeinsamen Empfangsversuchen von SAQ würde ich mich freuen !


    Vy 73 de Uwe (DL5KU) mail : dl5kuuwe@gmail.com

    Einmal editiert, zuletzt von kraazi ()

  • Hallo,
    das Alu-Schirmrohr bitte in der Mitte oben gegenüber der Einspeisung trennen.
    Und unten beide Enden erden. Das ergibt eine kapazitive Symmetrierung, welche
    die Richtcharakteristik der Schleife erheblich verbessert.
    73
    Andreas

    dl5cn

  • Moin zusammen,


    Weiss jemand was über den Verbleib von DHO38 auf 23,4 KHz.??


    Bei Vorbereitungen für den Empfang von SAQ vermisse ich die Marinefunkstelle Rhauderfehn.


    Ich habe sie bisher zu jeder Tageszeit in der Nähe von Dortmund hören können. Einige andere Signale, wie wohl die russischen Alphas und militärische Signale aus Frankreich höre ich. Bisher habe ich den SAQ immer mit einer Mini Whip empfangen. Habe nun eine 85m Stromsummenantenne, die in der Funkbude mit symmetrischer Speisung endet. Ich habe nun für einen ersten Versuch die Einspeisung kurzgeschlossen. Die Signale sind deutlich lauter als mit der MiniWhip. Mit dem RSP2 als SDR RX kann man auch Anhand des Rauschens deutlich erkennen, das die MiniWhip unterhalb 100 KHz ungeeignet ist.


    Hat jemand noch einen Vorschlag, wie ich meine Drahtantenne noch tauglicher für den VLF Bereich machen kann..? zum Beispiel mit einer Verlängerungsspule ??


    73 Bert DF7DJ

    73, Bert DF7DJ

  • Hat jemand noch einen Vorschlag, wie ich meine Drahtantenne noch tauglicher für den VLF Bereich machen kann..? zum Beispiel mit einer Verlängerungsspule ??

    Bert,

    eine Verlängerungsspule verlängert nicht die wirksame Länge einer Antenne, sie ist eher ein Anpassungselement. Antennen, deren mechanische kurz gegenüber der empfangenen Wellenlänge sind, zeigen ein kapazitives Verhalten, sie wirken als wäre eine Kapazität in Serie zum Antennendraht. Diese Kapazität kann man mit einer Verlängerungsspule zu einem realen Antennen-Eingangswiderstand kompensieren. Das ist vornehmlich für den Sendebetrieb relevant, wo ich auf Leistungsanpassung aus bin.


    Für den Empfang von VLF Signalen ist wohl fast jede Amateurantenne ein elektrisch kurzer Strahler. Die Antenne wirkt also als niederohmige Spannungsquelle in Serie zu einem kleinen Kondensator im Picofaradbereich. Hängt man eine solche kurze Drahtantenne an einen 50 Ohm Empfängereingang, dann ergibt das einen Spannungsteiler aus dem kapazitiven Blindwiderstand der Antennenkapazität und den 50 Ohm. Man kann bei VLF leicht errechnen, dass dadurch die Empfangsspannung ziemlich zusammengebügelt wird.


    Wie kann man dem begegnen:

    - längerer Draht

    - passive Abwärtstransformation mit einem Trafo, der für VLF Frequenzen geeignet ist. (reduziert allerdings die Eingangsspannung)

    - Verwendung eines breitbandigen aktiven Impedanzwandlers vor dem Übergang auf 50 Ohm. Eine Aktivantenne von der Art einer Miniwhip ist z.B. ein solcher Impedanzwandler. Deren hochohmiger Verstärkereingang entnimmt die Leerlaufspannung von der Antenne nahezu 1:1 bzw. mit wenig Verlusten und treibt 50 Ohm. Der Nachteil, sie schnappt bei ungünstiger Aufstellung auch jedem Menge Störungen aus elektrischen Nahfeldstörungen auf.

    - Verwendung einer aktiven Breitbandloop mit sehr niederohmigem symmetrischem Verstärker-Eingang (magnetic Loop). Sie liefert von Hause aus - abhängig vom Schleifendurchmesser - zwar weniger Empfangsspannung als ein Draht oder Stab mit Impedanzwandler, reagiert aber dafür weniger empfindlich auf elektrische Nahfeldstörungen.


    73

    Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Moin Günter,


    danke für die ganzen Infos.


    Nun ist es ja so, dass der RSP2pro von Haus aus einen hochohmigen Antenneneingang hat. An diesem Eingang habe ich mich mit meiner kurzgeschlossenen Stromsummenantenne angehängt. Auf einem zweiten Eingang (50 Ohm) ist die MiniWhip angeschlossen. Da ich in den letzten Jahren mit der MiniWhip schon mehrfach den SAQ empfangen konnte sehe ich mich erst mal auf der sicheren Seite und werde nun mal auf den Alexandersontag warten.


    Mein Herz hängt an dem "Maschinchen" in Grimeton. Ich war schon zwei mal zum Alexandersondage vor Ort.


    Es sei noch zu berichten, dass ich fast keine Probleme mit manmade noise habe. Ich bin da in einer sehr glücklichen Lage und weiss das zu schätzen..


    Ich lasse nun den Versuchsaufbau mal so wie er jetzt ist und bin gespannt wie es gehen wird.. Vielen Dank für deine Mühe lbr Günter..


    Leider konnte hier niemand was zum Verbleib des militärischen Senders in Rhauderfehn beitragen. Mir wäre schon sehr geholfen, wenn jemand sagt, dass er ihn auch nicht hören kann.. Mit dem WEB-SDR in Twente war auch nichts zu hören..


    Gruß Bert, DF7DJ

    73, Bert DF7DJ

  • Mit einem langen Draht an dem hochohmigen Eingang des RSP-2 sollte SAQ Empfang kein Problem sein. Allerdings darf kein Koaxialkabel mit geerdetem Schirm zwischen Empfangsdraht und dem hochohmigen Empfängereingang sein. Dessen Kapazität knüppelt die Emfangsspannung nieder. So lange das Koaxkabel nicht an irgendeiner Stelle geerdet ist, kann man es, Mantel und Seele kurzgeschlossen, als "Verlängerungsdraht" verwenden.


    Viel Erfolg

    Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Kurz zur Loop (diese verwertet nur den magnetischen Anteil der Welle, daher recht störungsarmer Empfang) :

    Lieber Günther, liebe OM


    So habe ich bisher eigentlich auch gedacht, inzwischen bin ich mir dieses Sachverhalts aber gar nicht mehr sicher. Eine Elektro-Magnetische-Welle verbindet untrennbar das elektrische und das magnetische Feld. Würde ich "selektiv" z.B. mit einer Schleife das magnetische Feld entnehmen, so würde ein elektrisches Feld "übrigbleiben" - was es definitiv nicht tut und was, soweit ich Maxwell verstehe auch nicht möglich ist. Genauso erzeugt eine Loop im Sendefall ja auch die "komplette" eltektromagentische Welle - nicht nur den "magnetischen Anteil". Maxwell ist ja nach meinem Wissen für Sende- und Empfangsfall umkehrbar.


    Elektro-magnetische Störungen sind doch auch "elktromagnetische Wellen" (wie das EM in EMV auch so bennant). Wieso ist jetzt eine "magnetische" Antenne unempfindlicher gegen Störungen?? Das Einzige, was sie meiner Meinung nach "selektiv rausfiltern" könnte, wären statische elektrische Felder. Die spielen aber doch empfangstechinsch eigentlich keine Rolle???


    Falls der Sachverhalt hier im Forum schon einmal erklärt wurde so habe ich die Stelle nicht gefunden. Bitte dann einen kurzen link. Ich will mit dem Thema auch nicht den SAQ-Faden entern. Bei mehr als 2 oder 3 Antworten sollen wir dazu einen neuen Faden aufmachen.

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Hallo Bert,

    jetzt gerade (10:47 MESZ) ist auf 23.4 khz ein starkes digitales Signal zu hören via Twente. Keine Ahnung, ob das DHO38 ist...

    Täglich zwischen 7 UTC und 8 UTC scheint Sendepause zu sein (https://www.researchgate.net/f…ng-Station_fig6_258723238) Vielleicht ist das der Grund, warum Du ihn nicht gehört hast?

    73!

    Peter DL3NAA

    DL3NAA
    Name: Peter
    QTH: Kehl (JN38VN)
    DOK B14, HSC 1023, VHSC 186
    QRP von 80 Meter bis 10 Meter CW


    Life is too short for QRP!

    Satis longa vita - Das Leben ist lange genug! (Seneca)

  • elektro-magnetische Störungen sind doch auch "elktromagnetische Wellen" (wie das EM in EMV auch so bennant). Wieso ist jetzt eine "magnetische" Antenne unempfindlicher gegen Störungen?? Das Einzige, was sie meiner Meinung nach "selektiv rausfiltern" könnte, wären statische elektrische Felder. Die spielen aber doch empfangstechinsch eigentlich keine Rolle???

    Vom Grunde her ganz Recht Bert,


    Das Schlüsselwort ist "Nahfeld". Der Nahfeld-Bereich ist definiert als die Entfernung bis 2 Wellenlängen um die Antenne. Dort hat sich die Welle noch nicht vollständig von der Antenne (Störquelle) abgelöst und es herrschen noch quasistationäre Verhältnisse. Elektrische und magnetische Feldstärken sind noch nicht über den Feldwellenwiderstand von 377 Ohm proportional miteinander verknüpft. Die meisten Störer von Schaltneztteilen etc. sind von ihrer Frequenz her so angesiedelt, dass deren Wellenlängen noch in den Nahfeldbereich fallen. Darum hilft eine Magnetic Loop gegen Nahfeldstörungen mit überwiegend elektrischer Komponente. Wenn die Störung natürlich überwiegend eine magnetische Komponente enthält, hilft auch das nicht.


    Zum Thema DHO38 kann ich mir auch schlecht vorstellen, dass er dauerhaft verstummt sein sollte. Meines Wissens wird die Anlage derzeit von den alten Röhrensendern auf moderne Halbleitersender umgestellt. Telefunken hat die Ausschreibung gewonnen:


    https://www.dtad.de/details/ne…_56073_Koblenz-11466091_3


    73

    Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

    Einmal editiert, zuletzt von DL4ZAO ()

  • .....Darum hilft eine Magnetic Loop gegen Nahfeldstörungen mit überwiegend elektrischer Komponente. Wenn die Störung natürlich überwiegend eine magnetische Komponente enthält, hilft auch das nicht.....

    Hallo Günter


    Genau das ist das Verständnis-Problem. Ein Elektro-Magnetische Welle kann doch keine "überwiegende" Komponente haben?? Der Unterschied vom Nah- zum Fernfeld ist nach meiner Info die Phasenlage. Während im Nahfeld - z.B. in der Nähe des Dipols die beiden Felder noch gegenphasig auftreten sind sie im Fernfeld gleichphasig. "nicht zueinander passende" Feldstärken können eigentlich nicht vorkommen, weder im Nahfeld noch im Fernfeld.....weil das Nahfeld eben das Fernfeld induziert.


    Ich werde das Thema aber getrennt in einem anderen Faden zur Diskussion stellen - das SAQ-Themen sollten wir nicht dazu entern.

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Zitat

    ..Eine Elektro-Magnetische-Welle verbindet untrennbar das elektrische und das magnetische Feld. ...

    Die Frage ist jedoch -wie ?? Speziell im Frequenzbereich von SAQ gilt das von DL4ZAO gesagte. Die "untrennbare Verbindung" ist im Nahfeld phasenverschoben und hat wegen unterschiedlicher Dämpfung unterschiedliche Amplituden. Gleiche Phase und 370 Ohm Verknüpfung wie im Fernfeld "is nich" -- und reziprok auch nicht bei einer Empfangsantenne. Der magnetische Anteil wird bei niedrigen Frequenzen kaum gedämpft, der elektrische Anteil bereits spürbar durch Mauerwerk. Ich habe diverse Messungen (kalibriert bis 400kHz) im Haus gemacht -- niederfrequente magnetische Felder gehen selbst durch Stahlbeton, wenn elektrische bereits nicht mehr meßbar sind.


    Ist ein eigenes Thema, aber wegen der QRG von SAQ schon interessant.

    73 Peter

  • Einmal editiert, zuletzt von DL2YBF ()

  • Hallo zusammen,


    im Moment geht nichts. Gewitterstörungen sind gewaltig. Das gleiche auch in Twente. Ich befass mich damit wenn sich alles beruhigt hat..


    73 Bert DF7DJ

    73, Bert DF7DJ

  • Hallo Bert, ich habe eben mal auf 23,4 Khz gedreht: geht ufb zu hören hier in Detmold.

    vy 73 de Wolfgang

  • Moin zusammen, Moin Wolfgang,


    ja die Luft ist wieder rein. Gewitterstörungen sind weg. Ich habe mich gerade zwischen 10.00 und 11.30 noch mal mit VLF befasst. Ich konnte Rhauderfehn 23.400 KHz sehr gut hören und bekam auch mit, wie um 11.31 MESZ abgeschaltet wurde.


    Der DOH38 ist auf den Frequenzen dort unten mit ca. 40 dB ü S9 das lauteste Signal. Sehr laut ist noch der französische HWU auf 21.75 KHz.


    Meine Fragen sind damit erledigt. Danke für die Mühe..


    73 Bert, DF7DJ

    73, Bert DF7DJ

  • Moin....


    Nicht vergessen, um 10.30 Uhr und noch mal um 13.30 Uhr Ortszeit sendet SAQ Grimeton auf 17,2 Khz...

    73, Bert DF7DJ

    Einmal editiert, zuletzt von DF7DJ ()

  • Hallo,

    hier auf Rügen JO64PI glockenklares Signal mit einem Pegel von ca -58dBm

    Grundrauschen bei ca S6 - S7

    Empfänger SDRPlay duo

    Antenne E-Feldantenne ähnlich MINI Whip


    73, Frank

    DL3AD