Hallo zusammen,
ich möchte eine resonante, 20 m lange Drahtantenne mit 4NEC2 simulieren, um daraus die Antennendaten für den Wattwächter zu erhalten. Das Input-File für 4NEC2 sieht momentan so aus:
ZitatAlles anzeigenCE
SY freq=7.05
SY L1=20.5 'Dipole Length
GW 1 51 0 0 0 L1 0 0 1e-3
GW 2 7 0 0 0 -1.0 0 0 1e-3
GE 0
LD 5 1 1 51 58000000
LD 5 2 1 7 58000000
GN -1
EK
EX 0 1 2 0 1 0 0
FR 0 0 0 0 freq 0
EN
Ich kann die out-Dateien für Nah- und Fernfeld dann auch in Wattwächter einlesen. Auffällig ist jedoch in der Darstellung des E-Feldes, dass am nichtgespeisten Ende des Drahtes das E-Feld sehr gering ist, obwohl hier im Resonanzfall ja hohe Spannungen auftreten. Wenn ich alternativ die in Wattwächter "eingebaute" Langdrahtantenne (20m lang) verwende, sind dort die hohen E-Feldanteile an beiden Drahtenden auch deutlich ausgewiesen.
Auch eine Erhöhung der Auflösung in 4NEC2 brachte keine Veränderung. Habt Ihr evt. eine Idee?
Danke schon mal.
73, Peter