was für Antennen benutzt Ihr

  • Was
    für Antennen benutzt ihr eigentlich ? ich Höhe recht viel mit mein
    Endgespeisten Langdraht ca 30-35m vom Balkon zu ein gegenüber
    ligenden Baum höhe erster Stock höher vermag ich nicht zu
    schmeißen bin kein Leistungssportler 1:10 Balun und Tuner
    Mantelwelle hab aber das Gefühl mich hört keiner Denk mittlerweile
    alle die QRP machen sind mit guten Standort und mindestens 6 Element
    Bim was ich hir nicht annährend aufbauen darf und kann



  • Hallo,


    ich benutze eine selbstgebaute Doublet-Antenne 2 x 13,5m, selbstgebauter Hühnerleiter, gespeist mit einem Z-Match. Die Antenne
    hängt auch noch etwas über Eck und erreicht eine maximale Höhe von 9 m. Das Haus befindet sich auch eher in einem Tal, so dass
    ich in die meisten Richtungen kaum Flachstrahlung habe.
    Mit 5 W QRP in CW lässt sich da trotzdem immer gut etwas erreichen und die Antenne spielt bei mir von 80 bis 10 m.



    Viel Erfolg und 72,


    Ralph, DL1HR

  • Hi,


    ich benutze gern ein Doublet 2x6,5 m auch als up und outer mit symm. Zuleitung und 1:4 Balun. Mit dem K2 + 5W habe ich da sehr schöne qso´s in cw machen können. Die Zuleitung war leichte Feldleitung LFL.


    72 / 73 de Klaus DM4TJ

  • Hallo Stefan,
    ich habe hier als Antenne 8,80 Meter langen vertikalen Draht, den ich an einer Angelrute befestigt habe und als Gegengewicht einen großen Metallzaun. Das geht mit 5 Watt in CW in Europa gut und auch DX ist regelmäßig drin.
    Dein Draht zum Baum sollte so sicher gut spielen. Das Problem ist allerdings nur dass Du als DOler momentan schlechte Karten hast, weil Du ja nur 160, 80, 15 und 10 Meter auf Kurzwelle benutzen darfst und ich annehme, dass Du SSB machen willst. Jetzt im Sonnenfleckenminimum sind 15 und 10 Meter nur selten offen und auf 160/80 Meter wird es schwer, in SSB richtige Erfolge zu erzielen, wenn Dein Draht nicht recht hoch hängt. Mein Tipp: 1. Versuche Deine Lizenz aufzurüsten (40 bis 20 Meter sind wesentlich besser) und 2. probiere CW (5 Watt CW gehen so gut wie 100 Watt SSB) oder eine andere Betriebsart, die QRP freundlich ist (PSK, FT8, JT65).
    73 und viel Spaß!
    Peter DL3NAA

    DL3NAA
    Name: Peter
    QTH: Kehl (JN38VN)
    DOK B14, HSC 1023, VHSC 186
    QRP von 80 Meter bis 10 Meter CW


    Life is too short for QRP!

    Satis longa vita - Das Leben ist lange genug! (Seneca)

  • Hallo
    Mir gehts genauso... vom Balkon hängt ein Draht in einem Baum gegenüber. Ursprünglich hatte ich einen 9:1 Unun dran und als Gegengewicht das Balkongeländer. Jetzt habe ich den Unun gegen einen LDG RT - 100 getauscht... das geht besser.
    https://www.hamqth.com/dl6gca
    Wenn das Laub weg ist werde ich mal eine hozizontale Deltaloop mit 43m über zwei Bäume zum Balkon aufhängen. Die werde ich dann über 4:1Balun am Tuner anschließen. Ich verspreche mit mehr Ruhe im Empfänger und bessere Sende / Empfangsleistung. Für mich kommt wegen der Angst vor Störungen und der damit schwindenden Akzeptanz meines Drahtes auch nur qrp in Frage.. und cw. In ssb ist es für die Gegenstationen echt mühsam (fast schon eine Zumutung) bei dem heutigen Grundrauschen. Und ja - ich habe mich auch schon über die Krokodile (großes Maul - kleine Ohren) geärgert, die mich nicht gehört haben. so what...



    Nach über 20 Jahren Abstinenz habe ich jetzt den Amateurfunk wieder für mich entdeckt. Mein CW wird immer besser und da ich gern wandere wird wohl SOTA meine Spielart werden. Da bin ich grade am reinwachsen...da kann ich noch viel experimentieren. Mit dem IC 703 ist es derzeit etwas mühsam, weil schwer und sperrig. Aber morgen kommt der KX2, und der ist dann sogar mountainbikerucksacktauglich.


    Irgendwas geht immer - 73 Armin

  • Hallo Stefan,
    Was nutzt du als Gegengewicht für die Antenne?


    Ich habe für KW "nur" eine Unterdach 4/lambda Groundplane für 10m und 15m. Für 80m und 160m hab ich noch nichts.


    Auf 15m bei Sporadic mal Italien gearbeitet und auf 10m leider nur gehört. Egal, die Bedingungen im Sonnenflecken Minimum sind nun mal so.

    73 de Marco, DO7NE

  • Hallo Stefan,


    ich benutze einen 41m langen OCF-Dipol mit einer Mantelwellensperre und 1:4 Guanella im Speisepunkt. Die Antenne geht auf 80, 40, 20, 17, 12, 10 und 6m.


    73, Roger

    Vy 73, Roger

  • Hallo


    Regenfallrohr , Dachrinne , mit einem LDG Z817 und dem FT817 , Digitale Betriebsarten bis 160m .


    Magnetic loop Horizontal auf dem Balkon 10-30m Band , da geht dann auch schonmal ein DX in SSB mit ein wenig Glück ( man muss halt Geduld haben ) , z.b. ist 17m ein Prima Band , genau so wie das 60m Band .


    Seit ein paar Tagen missbrauche ich die Dachrinne und das Regenfallrohr auch als Antenne für 630m ( 5 Watt TRX output ) für WSPR , geht auch .


    40m und 80m erspare ich anderen und mir in SSB , das Genörgle der anderen nervt auch , von wegen ... bau eine richtige Antenne auf , mach mehr Leistung etc. , muss ich nicht haben .


    Aufgrund deiner Lizenzklasse bleibt dir natürlich einiges verwehrt , das kannst du aber ändern .

    Gruss


    Uli

  • https://www.qrpforum.de/index.…=7798&highlight=Schwalben
    In dem Threat geht es augenzwinckernd um das SWR. Meine Antennen sind auch zu sehen. Aber bei den Meisten von uns ist es nicht das an Antennen was man aufbauen will sondern was möglich ist. Sowohl in hinblick auf Platz, den monetären Möglichkeiten und nicht zuletzt der WAF. Platz ist hier zwischen den Dörfern in der Feldmark. Dafür gibt es keinen Bus, kein Kino, keinen Arzt, Drogerie, Apotheke, Kneipe, Disco - aber auch keine Unruhe auf den Bändern von Volksbelustigungselektronik. Das Internet ging bis vor kurzem noch 265kB schnell, das ist jetzt besser geworden. Der Hühnerleiter gespeiste Dipol ist 62,40m lang aus 3mm Kunststoffummanteltem Stahldraht. Die Speisung geht bis in das Shack an den Tuner. Der Dipol ist 10m hoch und geht von 160 - 6m. Im Speisepunkt ist der Draht 120° horizontal geknickt das sorgt für rundum Charakteristik.
    Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
    73 de uwe df7bl

    Uwe df7bl


    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • Hallo Funkfreunde,


    zu Hause benutze ich eine 2 x 13 m Doublet als Inverted V mit ca 10m Hühnerleiter , eingespeist über einen SG230- Tuner am Dachfenster.
    Da der Tunerausgang unsymmetrisch ist, wird eine DX-Wire-Symmetierdrossel ( 2 Drähte mit ganz vielen Ringkernen darüber ) nachgeschaltet.
    Zum einfachen Abstimmen habe ich eine externe 'tune button box' gebaut, der den ICOM -TRX auf Abstimmem in CW mit 10 Watt schaltet ( CW sowieso).
    Für Portabelbetrieb ist die 'up and outer' mein Favorit; wenn es schnell gehen soll , dann eine MP-1.
    Am besten geht immer noch der Dipol oder J-Antenne mit Anfangsspeisung, ist aber für SOTA- Betrieb auf 40m im Gestrüpp auf den Sauerländer Bergen nicht so praktisch.



    Ich mache gerade Versuche mit einer verkürzten Lambda-Halbe-Vertikal mit Endspeisung über Lambda-Halbe-Koax-Leitung , wie in QRP-Report 3/09 S. 9 beschreiben; scheint auch nicht schlecht zu gehen, natürlich nur für ein Band.


    72+1
    Heribert
    PS.: <Ironie> Laut Funkamatuer 10 /2018 Seite 911 braucht man ja heute gar keine Antenne mehr... </Ironie>

  • Ich nutze, Genehmigungsbedingt, nur Indoor-Antennen. Das sind durchaus verschiedene Anordnungen je nach Band. Die einzigste kommerzielle
    ist eine HB9CV für 6 m, die in der Whg. an einem GFK hängt und von Hand gedreht werden kann.


    Auf 6 geht damit sogar SSB und auf den anderen Bändern durchaus auch DX in CW und FT8. Die Indoor Drähte werden im übrigen über einen
    CG-3000 Autotuner angesaftet. Gegengewicht/e liegen immer auf dem Fussboden.


    Es geht also auch noch schlechter als von Balkonien zum nächsten Baum :D:D


    ;);)

    73´s Jürgen , ALT-512 SDR 10 Wtts, mittlerweile 50m endgespeist an der Luft + TS-790E für VHF/UHF mit Indoor X-30 und

    4-Ele LPDA. Moxon für 6m/4m ebenfalls Indoor .... Xiegu G90 mit Eremit 18 AH LiFePO4 und 12m Spidermast für outdoor.

    Member Log4OM Alpha- & Betatest Team

  • Um die 12 bisherigen Antworten mal auf den Punkt zu bringen:


    Mit 5 W plus unterdurchschnittlicher Antenne (unterdurchschnittlich, weil der Draht für 80 m recht tief hängt) bekommt man in SSB kein Bein an die Erde; da wird man so schlecht gehört, dass es für eine normale Unterhaltung kaum reicht.


    Die meisten QRPer haben keine "Monsterantennen", sondern versuchen es erst gar nicht in SSB. Mit einer eher unterdurchschnittlichen Antenne bekommt man nur ein Bein an die Erde, wenn man CW oder Digitalbetriebsarten nutzt. Auch hat man bessere Chancen, wenn man die Bänder nutzen darf, auf denen die Ausbreitungsbedingungen gerade günstig sind.


    73,
    Ralf


    Edit:
    Einige Antworter scheinen im Überschwang der Gefühle überlesen zu haben, dass die Ausgangsfrage von einem DO-ler stammt, der auf die Bänder 80, 15 und 10m beschränkt ist.

    Einmal editiert, zuletzt von DK5BU ()

  • Ich habe in den letzten Jahren langsam die Station verkleinert und bin nun 99,5 % in QRP unterwegs. Antenne ist eine 22,5m lange LW mit 1:9 und eine Vertical GAP.
    Die Cdx sind sicherlich zur Zeit sehr schlecht aber es geht doch immer was. Natürlich in CW.
    Also lieber OM Stefan, der beste Weg für mehr QSO-Erfolge ist ganz einfach nochmal auf den Hosenboden setzen und die Lizenz aufstocken und dann gleich mit CW.
    Heute gibt es so viele Möglichkeiten CW zu lernen, auch übers Internet.


    Dann also ran !!


    73/ 55 de
    Hans - DL3MBE

  • Ich habe hier seit 12 Jahren einen 22m Langdraht mit 9;1 Unun von TFT, Masse liegt auf der Kupfereinfassung der Terrasse und ist über Staberder sogar noch am Blitzschutz angeschlossen. Einspeisepunkt4 m über Grund, Endpunkt 8 m über Grund. Antenne funktioniert mit Tuner von 80 bis 6m einwandfrei. Auf 40 und 20 kein QRM/QRN. S-Meter bei meinem FT991 fast immer unter S5 auf leeren QRGen .Absolut ruhig. TX auf allen Bändern ohne TVI mit bis zu 100 Watt möglich. Mach hier jedoch ausschließlich SSB QRP Betrieb mit max. 8 Watt, zurzeit sogar nur mit einem Bitx 40 und uBitx 5 Watt. Hatte gestern morgen noch etliche EU QSO's auf 40 und 20m mit tollen Rapporten.

  • Für SSB QRP muss man jedes mögliche dB nutzen. Nicht vernachlässigen darf man die Modulationseinstellung. Optimal ist eine helle Modulation und die Verwendung eines Speech Processors. Die Differenz einer guten Modulation zu einer schlechten Modulation kann gleich gross sein wie die 10-fache Sendeleistung. Es erstaunt mich immer wieder, dass viele QRP Stationen sich nicht die Zeit nehmen für eine gute Einstellung und dann mit einer dumpfen und dünnen Modulation erfolglos QSO's versuchen.


    73, Peter - HB9PJT

  • Hallo Peter


    Habe mir nach ein paar Wochen SSB-Betrieb mit dem FT817 den HF-Clipper zugelegt , macht sich schon bemerkbar , im wahrsten Sinne des Wortes . :D

    Gruss


    Uli

  • Stefan,


    Du hast nach genutzten Antennen gefragt, auf die Dir mehrfach empfohlene Lizenzaufstockung will ich nun nicht auch noch eingehen ;)


    Ich habe lange Jahre an zwei verschiedenen QTHs mit einem Draht (endgespeist) nach Maßen der W3EDP gearbeitet, also ca. 25m aus dem 1. OG raus über einen kurzen Stützmast an der Balkonbrüstung 7..8m flach über die Wiese in den Baum, ca. 8m Radial jeweils in der Wohnung unter'm Teppich. Also weit weg von ideal...


    Erfahrungen damit: mit dem internen Tuner des IC-703 und dem 1:4-Balun nach QRPProject konnte ich das von 160-6m anpassen, praktisch funken ging gut auf 80-20 (17)m und da habe ich gelegentlich auch SSB gemacht.
    Auf 160 war es keine helle Freude, aber in CW kamen in der dunklen Jahreszeit auch hier etliche QSOs innerhalb DL & EU zusammen. Ab 20m aufwärts ist eine deutliche Vorzugsrichtung zu beobachten gewesen. Auf den höheren Bändern zipfelt das Antennendiagramm erheblich auf, so dass gerade auch bei den ggw. condx eben nur Verbindungen klappen, bei denen die Gegenstation auch 'im Zipfel' liegt. Auf 6m habe ich deswegen ein separates Oblong aus Draht benutzt, das nur bedarfsweise mit einem 5..6m GFK an die Balkonbrüstung geklemmt wurde. Auf 12 & 10m kamen praktisch keine Verbindungen ins Log. Hier wäre vmtl ein separater Dipol oder eine kleine Drahtloop direkt am Haus die einfachste und bessere Lösung gewesen.


    Seit etwa einem Jahr hängt in gleicher 'Höhe' ein Hille-Dipol (2x6,5m) mit Eigenbau-HL. Die ist aufgrund ihrer Konstruktion ziemlich hochohmig und zudem keine 3m unter dem Speisepunkt rechtwinklig zum Shackfenster abgeknickt. Auf 160 kann ich das nicht anpassen, soviel Induktivität hat weder die interne ATU noch mein ZM2. Auf 80 und 40 kann ich das als T-Antenne gegen die Heizung anpassen, die Erfolge auf den Bändern sind überschaubar. Als symmetrischer Dipol ist die Anpassung mit dem ZM2 extrem spitz auf diesen beiden Bändern, aber die QSO-Ausbeute bleibt bescheiden. Interessanterweise geht 60m über o.a. Balun & die interne ATU exzellent, so kam z.B. auch S01WS im zweiten oder dritten Anruf ins Log und auf diesem Band habe ich etliche SSB-Verbindungen eingetragen. 30m aufwärts bis 6m geht prima, wobei jetzt bereits ab 20m die Nullstellen des Dipols klar erkennbar sind. Mehr QSOs im Log und vor allem mehr DX sind nur an meiner begrenzten Aktivität (neben dem QRL hab ich noch andere, zeitfressende Hobbies) und speziell auf 15-6m den ggw. condx gescheitert.


    Ergebnis und Siegerehrung: der Hille in seinem jetzigen Aufbau kommt wieder runter, mit Blick auf Herbst und Winter baue ich wieder eine Lowband-taugliche, längere Strippe horizontal, wenn auch flach, auf.
    Da ich die Wiese hinter dem Haus nutzen kann, stelle ich den Hille mit niederohmigerer HL vertikal dazu und hoffe, so bei Bedingungen zw. 40 & 10m ein bisschen auch DX machen zu können.


    Für /p habe ich den Twisted Hille von Uli, DG4SFS im Gepäck, leicht und taugt mindestens 60-10m, mit Einschränkungen auch für 80m.


    72 & viel Erfolg weiterhin,
    Tom, dm4ea


    PS: hast Du mal probiert, den Draht ohne den Balun direkt mit dem Tuner anzupassen? Für 80 & 160m ist das doch eine respektable Länge und sollte, wenn auch wegen der Aufbauhöhe nur für DL und EU, zumindest für's Funken taugen! Für solche Fälle reicht ja schon ein ganz einfacher L/C-Tuner wie der MFJ-16010...


    PPS: die Verteilung meiner Aktivität auf Bänder und Betriebsart kann man sich auf meinem öffentlichen Profil bei eQSL.cc ansehen. Was da nicht steht: zu 95% sind die Verbindungen mit den 10W des IC-703 gemacht, die 100W-Kiste staubt ziemlich traurig vor sich hin...

    72/73, Tom 4 . .-


    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Mein Ergebnis aus meine kleine Anfrage Was für Antennen benutzt ihr .QRP ist nur was für oms der Klasse A weil es nur auf den Bändern außerhalb der Klasse E geht und nur mit CW
    Also fehl kauf neues gerät mit 100 Watt oder Lizenz aufstocken oder aufgeben
    klingt etwas frustrierend
    Danke an alle oms die mir so net geantwortet haben
    Dann bin ich erstmal raus
    de Stefan DO7STL

  • Hi Stefan, wollte gerade dem dm4ea zu seinem schönem Aufsatz gratulieren. Ich fand alle bisherigen Antworten gut. Du hast eine Lizenz mit Einschränkungen, Antenne auch, Sendeleistung dito. Ssb mit qrp geht, siehe dazu die qso Zahlen der qrp Stationen im ssb fieldday. Bin gerade im Urlaub mit qrp und wir treffen uns ab 21 Uhr auf 3603.Hier 5 bis 10 Watt und


    2x13m oder W3edp. Cw geht besser.
    72 Olaf