Hallo Forum,
nun die Erweiterung des Einganges. Die verwendete SMA-Winkelbuchse ist in ihrem Aufbau für das Gehäuse nicht geeignet. Den Bastelvorrat durchsucht ,
eine andere Ausführung gefunden und eingesetzt. Man muss etwas von der Masse entfernen, siehe Bild 0046. Unmittelbar hinter dem Mittelstift wird der
Leiterzug aufgetrennt und der Eingangskondensator darüber gelötet. An der Stelle des alten Eingangswiderstandes und Eingangskondensators wird
der BF998 eingelötet. Zwischen 2 Lötpins ist der Leiterzug noch aufzutrennen, für G1 und G2 .
Die beiden Dioden 4148 bekommen einen neuen Montageplatz , siehe Bilder 0046 und 0048 . G1 mittels dünnem Draht anschließen , G2 mit einem
Kondensator , 100nF, gegen Masse beschalten und mit 10k an +5V anschließen. Der Arbeitswiderstand 330R wird ebenfalls nach +5V geschaltet.
Der 1k Eingangswiderstand ist bei meinem Gerät noch nicht eingelötet, muss ich noch nachholen. Geeignete Stelle sind die Anschlüsse der SMA Buchse .
Mit der vorgestellten Eingangsbeschaltung erreiche ich eine Empfindlichkeit von etwa 30mV.
Zur Beschaltung des ATmega hat der Uwe , DC5PI , schon einiges ausgeführt, auch dass noch zusätzliche Verbindungen hergestellt werden müssen.
Die Realisierung bei mir ist aus den Bilder 0050 und 0052 ersichtlich. Zur Verbesserung der Flankensteilheit des Ausgangssignals des MB501
setzte ich einen kleinen Verstärker ein, der auch gleichzeitig noch den richtigen Gleichspannungspegel am Pin 9 des ATmega bereitstellt.
Hierzu ist die Zuleitung zum Pin 9 aufzutrennen und der BFR93A einzusetzen. Damit kein Kurzschluss auftritt wird etwas Massematerial auf der
Leiterplatte entfernt so dass man die Bauteile gut löten kann.
Die Beschaltung um den BFR93A herum habe ich experimentel ermittelt.
73 bis zum nächsten Beitrag.... , de