Für alle Interessierten, hier die Baumappe inklusive Schaltungsbeschreibung, Schaltung usw.
Baumappe zum Feldstärkemesser mit Fernübertragung
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hier ist die Version 1.0 zum Download.
Viel Spaß beim Lesen!
Und wie immer: Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind willkommenJürgen
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Clever umgesetzt!
Kompliment73,
Günter -
Fehlermeldung ???
Seite 14 unten links:
Quote
Nimm den Empfänger so in die Hand, dass sich die Stiftleiste rechts unten
befindet. Biege nun die beiden rechten Beinchen der Stiftleiste vorsichtig um
90 Grad nach vorn. Anschließend kann der dritte Stift (zweiter Datenport)
abgeschnitten werden. Das Ergebnis sollte in etwa so aussehen:Das Bild darunter zeigt die beiden linken Anschlüsse der 4er Stiftleiste abgebogen.
Der abzuschneidende Pin wäre Pin 2 von Rechts während der äussere rechte Pin unangetastet bliebe.Geht jetz jamand nach Text vor wäre der falsche Pin abgesäbelt.
Ist mir bei Teil 1 des PDF schon aufgefallen aber bei der überarbeiteten Version alles noch wie in Teil 1
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Hallo Jürgen,
nicht ganz. Im Original ist da eine um 90° abgewinkelte Stiftleiste dran. Die beiden linken Stifte bleiben also unangetastet, die beiden rechten werden "gerade" gebogen und der dritte "von links" (das habe ich noch ergänzt) abgeschnitten. Das Bild zeigt den zu erreichenden Zustand.
ok?
Jürgen
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Hallo Günter,
die beiden Peter werden es lesen. Danke!
Viele Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen,
prima wenn da doch nichts im argen war und wenn die Ergänzung hilf Mis_tverständnisse zu beseitigen
Für mich las sich das halt eben anders weil ich den Urzustand besagter Leiste nicht kannte/kenne ..Nix für ungut
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Hallo Jürgen,
im Gegenteil, vielen Dank für Deine Anmerkung! So konnte eine unklare Stelle verbessert werden.
Genauso soll es sein.Viele Grüße
Jürgen
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Klasse, wenn das so läuft. Danke Günter, danke Jürgen. Das muntert auf, weiter zu machen, auch wenn durch meine gesundheitliche Einschränkung jetzt vieles langsamer läuft als früher. Wir haben noch einige nette Ideen in petto
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Hallo zusammen,
die neue Version behebt 2 Fehler in Baugruppe 5
Es fehlte die Bestückung C 20 und bei der Testanleitung waren Pin 3 und 4 vertauscht. Jetzt korrigiert, Danke an Hans Peter WandelJürgen
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Danke Jürgen und viele Grüße,
Gerhard
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Hallo Peter,
bitte in der Baumappe bei "Test Baugruppe 2:" einfügen, dass der Jumper auf 2 und 3 gesteckt sein muss..
Hat mich eben eine ganz schöne Weile Zeit bei einer Fehlersuche gekostet.
Oder habe ich den Hinweis bis dahin übersehen?
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Hat das schon jemand vernünftig in Gehäuse eingebaut?
Habt Iht ein Solarmodul angeschlossen? welches? Wie mechanisch gelöst?73 Alexander
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Hallo nochmal,
ich möchte meinen Feldstärkemesser nun endlich in Betrieb nehmenWie habt ihr die Stromversorgung für die Außeneinheit gelöst?
Im Mastgehäuse ist ja nich viel Platz.In der Baumappe ist das recht vage beschrieben.
Mit Betterien dürfte bei 3mA Dauerbedarf nach knapp 2 Wochen Schluss sein, oder?Welche Spannung habt ihr gewählt, also vielviele Akkus verwendet ihr? Welche R6?
Was für Solarmodule sind dafür geeignet? Welche Spannung? So groß scheint das Angebot nicht zu sein. Bei Reichelt finde ich mit etwas höherer Spannung gerade mal
Solarzelle, vergossen, 6 V, 0,15 A SOLAR SM6150 (8,60 Euro)
Solarzelle, vergossen, 4 V, 0,2 A SOLAR SM4200 (8,60Euro)
Mechanisch wird das dann auch noch mal eine Herausforderung. "Solarzellenmasthalterung"
Wie habt ihr das gelöst? Oder ist der Feldstärkemesser bei allen in der Schublade verschwunden?
73 Alexander, DM3AF
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Hallo zusammen,
wir hatten gestern unersen OV-Basteltag und haben insgesamt 5 Feldstärkemesser (mit meinem Musterexemplar) problemos zum Laufen gebracht! HF-Empfindlichkeit ist sehr gut (wenn die eigentlich viel zu Kurze Messantenne - 0,5m Draht) nicht gerade platt auf dem Tisch liegt) und die Übertragungsreichweite mit dem kleinen SRD-Sender dürfte für die allermeisten Fälle mit deutlich >20m vollkommen ausreichen. Dabei sollte die Antenne auch frei stehen! Eine Berührung des isolierten Lambda/4-Drahtes bei der Hälfte bedämpft das Sendesignal zu annähernd Null!
Noch ein Tipp an weitere Nachbauer: Im Messkopf sollte P1 anders herum als im Plan eingebaut werden. Einbau laut Plan führt dazu, dass bei rechtsrum drehen (Clockwise) kleinere Spannungen eingestellt werden. Einbau verkehrt herum (Antrieb nach unten) bewirkt ein "normales" Verhalten: Im Uhrzeigersinn werden größere Spannungen eingestellt.
Richtig verwirrend ist das im Einzelfall nicht, aber wenn man 4 Geräte hintereinander abgleicht und der letzte das Poti entgegen des Plans einbaut, dann ist man als Betreuer schon ein bisschen durcheinander
Auch ich bin immer noch auf der Suche nach einem kleinen geeigenten Solarpanel um einen 9V-Blockakku im Außengehäsue zu laden und so den Messkopf unabhängig zu machen von einer externen Stromversorgung! Wer Ideen oder Quellen hat: Bitte melden!
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Hallöchen,
ja tatsächlich ein schönes Projekt, danke für die Infos!!
Zu Deiner Frage zwecks Solarzelle - vielleicht wäre ja eine Solar-Power-Bank eine Überlegung wert? Die sind recht preiswert und man hätte Solarzelle, Akku und Gehäuse gleich zusammen und darüber hinaus könnte man es z.B. auch fürs Handi nachladen o.ä. nehmen. Die preiswerteren Geräte liefern zwar nur eine Spannung für 5 Volt, aber wenn ich mir den Schaltplan des Feldstärkemessgerätes anschaue, läuft der ja eigentlich ebenfalls nur mit 5 Volt. Man könnte also einfach den verbauten 78L05 weglassen, dann sollte es klappen.
Andererseits wäre zum einen zu bedenken, ob die Elektronik der Powerbank elektromagnetische Störungen verursacht? Zum anderen gibt es vielleicht noch ein Problem in der Art, das manche Powerbänke ja bekanntlich einen gewissen Mindeststrom an den Verbraucher abgeben müssen, wird er unterschritten, legt sie sich "schlafen" und schalten sich ab. Dagegen gibt es zwar auch wiederum "Aufweckschaltungen" welche wiederum eventuell auch ein schönes kleines Bastelprojekt wäre?
Na wie auch immer - es war nur so ein Gedanke von mir, habe ähnliches im Einsatz, jedoch für einen Arduino...
Beste Grüße, Ingo, DO4ISL.
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Moin,
ich habe den heutigen Tag trotz schoenem Wetter genutzt und den Feldstaerkemesser aufgebaut. Die Stromversorgung ist auch noch eine Sache, an die ich ran muss, akt. habe ich eine 9V Blockbatterie im Aussengehaeuse. Die Idee mit einer Solarpowerbank ist nicht schlecht, aber dann muesste der Spannungsregler raus, weil die gerade mal 5V liefern. Bei Amazon fuer 25EUR zu bekommen, mit IP65 - das ist aber nicht wasserdicht! In der Ausseneinheit fuer die Wetterstation stecken 2 Eneloops AA Zellen - die halten locker 2 Jahre.
Wie habt Ihr die Sonde realisiert? Mit welcher Drahtlaenge und wie habt Ihr das Gegengewicht realisiert? Wenn ich die von der Ausseneinheit 20m entfernte GAP Titan nehme, dann muss ich schon auf 80-90W Sendeleistung gehen - aber dafuer habe ich mir das Geraet auch nicht angeschafft, das ist ja fuer die Drahtantennen, dass die GAP ueber Europa und den Garten strahlt, weiss ich ja auch so
Wo ich noch gar nicht mit zufrieden bin, ist die Datenuebertragung. Ich habe akt. die Ausseneinheit draussen im Garten stehen, das Signal muss ca. 16m ueberbruecken, ins Haus im Dachgeschoss. Leider ist dazwischen noch ein Wintergarten mit Aluprofilen. Waehrend der FT736 mit einer X200 auf dem Dachboden im Haus das Signal mit Vollausschlag aufnimmt, habe ich mit der Empfangseinheit ueberhaupt kein Glueck. Obwohl die LED manchmal flackert, vermutlich bzgl. der Daten, die die Wetterstation sendet. Die funktioniert allerdings seit vielen Jahren tadellos, Ausseneinheit am Mast, noch einige Meter weiterweg und die Zentrale steht im Keller am Raspberry.
Sender und Empfaenger funktionieren aber, wenn ich die Ausseneinheit auch ins Haus hole. Aber mit dem FT736 kann man ja auch nach Gehoer arbeiten
73, Tom
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Moin,
hat denn niemand einen Hinweis, wie die Sonde/Antenne zu gestalten ist? In den Unterlagen steht etwas von von 20cm bei Pout von 10Watt. Also einfach ein Stueck Draht? Muss ein Gegengewicht angeschlossen werden? Wie ist das zu gestalten? Oder habe ich das in der Beschreibung schlicht ueberlesen?
tnx es 72/73
Tom
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hallo Tom,
die erforderliche Länge der E-Feld-Sonde bzw. die des Gegengewichts hängt natürlich von der vom Sender + Antenne produzierten
Feldstärke am Aufstellort der Messeinrichtung ab.Ein Gegengewicht ist wie bei jeder Aktivantenne auf jeden Fall erforderlich. Folgendes
Setup hat sich in der QRP-Praxis gut bewährt:
E-Feld-Sonde: etwa 70cm langer Stab oder Draht
Gegengewicht: etwa 2,5m langer Draht (kann auf Boden aufliegen)
vy 73, Peter DK1HE
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