Schaltnetzteil gesucht 12 V / 13,8 V bei 20 bis 25 Ampere.

    Hallo Freunde …...


    habe Heute noch ein älteres ICOM Netzteil ( PS20 ) im Lautsprecher Gehäuse gefunden.
    Das Schaltnetzteil ist def. und ich würde in dem Gehäuse gerne wieder ein Schaltnetzteil mit 12 V oder besser mit 13,8 V bei 20 bis 25 Ampere Strom einbauen.
    Wenn die Schaltnetzteile eine Ausgangsspannung von 12 Volt angeben, kann man die ohne weiteres bis auf 13,8 Volt einstellen ? Gibt es überhaut Einstellbare Ausgangsspannungen bei diesen Teilen ( ohne große Zusatzkosten ) ?
    Kann mir jemand einen Günstigen Hersteller / Lieferanten ( Typ ) benennen ?
    Möchte nicht Stunden lang das Netz durchforsten, wenn jemand evtl. was passendes kennt ;)
    Bin für jeden Hinweis Dankbar !


    vy 73 de Bert SE2I


    Dieser Beitrag steht auch unter : http://forum.db3om.de/ftopic24122.html

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

    Moin,


    man kann natürlich aus Quellen bei ebay (muss man aufpassen, gibt da auch Händler) oder direkt in China kaufen. Oder beim Fachhändler mit 2 Jahre Gewährleistung und Umtauschrecht wegen Fernabsatz.


    Wenn schon Schaltnetzteil, dann wenigstens völlig geschlossen:


    http://www.reichelt.de/Schaltn…4959&artnr=SNT+HRP+300+12


    Die Meanwell sind ganz gut, aber trotzdem ist das keine Garantie dafür, dass man im Shack plötzlich einen Dauerträger im TRX hat ;)


    73, Tom

    ACHTUNG: DAS ZUERST VERLINKTE NETZTEIL HAT 100W, ALSO ETWA 7A!!!


    Man sollte aus der Typenbezeichnung (PSC-100A) nicht auf den Strom (7A) schließen. Der ergibt sich aus den Technischen Daten ;)

    vy 72 de DH8DAP, Frank aus Schwelm nr Wuppertal, JO31PG


    Ich bin Westfale von Geburt und Europäer aus Überzeugung!


    http://www.golf19.de

    Zitat von DL7BJ


    Die Meanwell sind ganz gut, aber trotzdem ist das keine Garantie dafür, dass man im Shack plötzlich einen Dauerträger im TRX hat ;)
    73, Tom


    Also stören die Meanwell HF-mäßig?
    Hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir ein kleineres Netzteil bis 10A auf Basis von Meanwell zu bauen.
    Was ist denn hier empfehlenswert, so daß man sich keinen Störstrahler an Land zieht?
    Danke schon mal für die Hinweise.

    vy 73 de Andreas, DC3AFA



    Viele der angebotenen Schaltnetzteile haben extra einen Zugriff auf ein Poti, mit dem man das breite S9 und größer Störsignale auf eine andere Frequenz schieben kann, wenn es gerade dort rumgeistert, wo man momentan arbeitet.


    Etliche Schaltnetzteile, stören nicht nur, sie haben auch bedingt durch ihre Siebschaltung erhebliche Spannung auf dem Gehäuse. Das wurde hier im Forum mal breit diskutiert. Der Lieferant, den ich angerufen habe sagte: Wo ist das Problem, jeder Funkamateur hat einen Erder im Shack und in der Verpackung liegt ein Zettel, auf dem steht, dass das Netzteil nur betrieben werden darf, wenn das Gehäuse geerdet wird"


    Wir haben nach langem suchen dank der Hilfe von Tecadi eins gefunden dass auf KW und UKW nicht stört und das auch ohne extra Erde sicher ist. Leider ist es schon im Einkauf teuer, wir haben es trotzdem als "Durchlaufposten" im Programm, damit die tollen Eigenschaften unserer K3 nicht durch ein mieses Netzteil kaputt gemacht werden. Dies hier meine ich:


    .

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

    Hallo Bert,
    an meinem DX-70 benutze ich seit Jahren ein SEC 1223 (ich betreibe vorwiegend digitale Betriebsarten). Es ist relativ ruhig, auf alle Fälle auf den höheren Bändern. Weitere Absenkung des Störpegels ist mir gelungen durch Verbindung des Minuspoles der Ausgangsspannung mit dem Gehäuse (ist im Original isoliert) und Einbau eines zusätzlichen LC-Filters (Drossel aus alten Computernetzteil). Es enthält einen Einstellregler (meines läuft jetzt mit 15,5V)
    Ein Meanwell 48V/370W (ohne Steuereingänge) verhielt sich in einer experimentellen Endstufe sehr ähnlich. Hier fiel der Originallüfter sehr lautstark auf, es enthielt einen von außen zugänglichen Einstellregler mit etwa 20%+/-
    Beim Einbau eines Schaltnetzteiles in Lautsprechergehäuse sollte man beachten, dass möglicherweise eine PFC-Drossel ein starkes Magnetfeld aufbaut und eventuell in NF-Komponenten einkoppeln kann. Z.B muß ich mein PSK-Interface (Plastikgehäuse,Trafokopplung) mindestens 20cm vom SEC1223 entfernt ablegen, ansonsten habe ich einen starken Lattenzaun (50Hz) im unteren Bereich des Wasserfalls durch magnetische Einstrahlung in die NF-Übertrager.


    vy 73 Reiner

    Moin Andreas

    Zitat von DC3AFA

    Also stören die Meanwell HF-mäßig?
    Hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir ein kleineres Netzteil bis 10A auf Basis von Meanwell zu bauen.
    Was ist denn hier empfehlenswert, so daß man sich keinen Störstrahler an Land zieht?
    Danke schon mal für die Hinweise.

    Das kann man sicher nicht pauschalisieren, da gibt es zu viele Typen allein von Meanwell. Ich habe eines, aber auch voll gekapselt, als Netzteil für meinen Antennenumschalter im Garten. Das stört nicht, ist aber auch nur ein kleines 5V Netzteil zur Versorgung des Controllers und vom WLAN Modul.


    Wenn man ganz sicher sein möchte, nimmt man konventionelle Netzteile mit Transformator ohne Schaltregler.


    73, Tom

    Hallo Freunde .....


    ich wollte nur das vorhandene ICOM Gehäuse mit einem 20 ..... 25 A Schaltnetzteil versehen.
    Da ich über Google sehr viele gefunden hatte, aber nicht so viel Ahnung von diesen Teilen habe,
    hatte ich diese Frage hier mal gestellt.
    Meistens haben ja irgend welche OP´s schon so was mal eingesetzt und könnten so mit einen Tip geben.
    Die von Peter angegebenen NT habe ich am K3 und K2 im einsatz und bin da mit sehr zufrieden.
    Bin nun schon mal besser Informiert und schaue mal, was ich dort einbauen werde.
    Danke für die Hilfe von


    Bert SE2I

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

    Ich hatte hier ein recht dickes MW (480W) auf dem Tisch, welches bei Dunkelheit die Solarzellen eines Reisemobils durch Landstrom ersetzen sollte. Da die Laderegler die Zusammenarbeit verweigerten, habe ich ein paar KFZ-Scheinwerfer als Last zusammengeschaltet und dann mit dem Oskar mal die Spannung angesehen. Müll mit 300mV p-p auf verschiedenen Frequenzen. Mit etwas Zuleitung ist das störtechnische Elend perfekt.


    Von einem Trafonetzteil eingespeist haben die Laderegler funktioniert.


    Seit diesem Erlebnis prüfe ich alle SNT auf ihr HF-Verhalten. Mittlerweile habe ich auch mehrere LED - Leuchten selbst gebaut. Auch dort gibts SNT - Exemplare, die das Prüfzeichen nicht verdienen. Zurückgeschickt mit einer Warnung an den Lieferanten.


    Da ich noch so dchöne beleuchtete Zeigerchen wollte, habe ich nicht zu Peters NT gegriffen, sondern ein Alinco DM-330MWII von Dathe geholt. Versorgt hier beide UKW - Allmode - Geräte und stört nicht.



    73! Jochen