Antennenvorschlag / Erfahrung gesucht

  • Endlich wohnen wir im "eigenen Haus", wenn auch noch einiges an Arbeit notwendig ist :)


    Natürlich müssen auch wieder Antennen her.
    Geplant ist später ein (Gitter-) Mast im Garten mit KW- Richtantenne (10-20(30,40)).


    Ferner eine Antenne für 40/80/(160), möglichst symetrisch, da ich dafür den sym. Christian- Koppler habe.


    Was für ein Gebilde + Länge würdet ihr (örtlich passend) empfehlen?


    Hier ist das Problem, dass ich wegen der vielen Freileitungen keine +/- 2x 20 m gestreckt aufbauen kann.


    Mit einem offenen / geschlossenen Dreieck, sym. gespeist, habe ich keine Erfahrungen. Wie "spielt" so eine Antenne?
    Ferner sollten im Garten nicht nur Antennenmasten / Abspannungen stehen / verlaufen :(


    Bis der (Gitter-) Mast kommt will ich aber auch schon QRV werden.


    Vorhanden sind 10 (+ 2 m) Spieth Mast, 10 m (alter) DX- Wire Mast, 2 x 10 m Heavy Duty DX- Wire Mast.


    Meine jetzige Idee wäre ein sym. Dreieck in der Spitze auf dem Hausdach gespeist.
    2 Abspannpunkte jeweils an den 10 m DX- Wire- Masten (auf / an Metallmast 1...2 m über dem Boden).


    Problem 1
    Kaum Platz zum Abspannen des Mastes neben der Garage (2)


    Problem 2
    Die Näherung zu den 400 V - Freileitungen auf dem Hausdach (1).
    Die Halterung / Der Mast wäre im gegenseitigen Rissbereich zu der Freileitung.


    Problem 3
    Die Antennendrähhte würden relativ dicht über das Dach / Balkondach geführt.


    Bin für Ratschläge dankbar.



    73 Steffen

  • Hallo Steffen,


    ich habe gute Erfahrungen mit doublets gemacht. Einfach 2x die mögliche Länge - symm. Federleitung als Zuleitung - ggf. LFL (leichte Feldleitung bei portabel) dann einen Symm. Tuner oder einen 1:4 Balun vor einen unsymm. Tuner ( z.B. bei K2+ int Tuner ).
    Geht gut - einfach mal probieren, der Materialaufwand hält sich ja in Grenzen.


    73 de Klaus DM4TJ

  • DM4TJ
    Ich nehme an, dass das Dreieck / die doublet als offene Schleife betrieben wird?


    Hab mir jetzt 2x 3 m Stücke 55er Alu- Rohre besorgt, welche ich einbetonieren will, um dann daran die 10 m Heavy Duty DX- Wire Masten mit Rohrschellen + kurzen Gewindestück zu befestigen.
    Der Mast wäre dann min. 10 m hoch, selbst wenn ich noch das oberste Element weglasse.


    Wieviel negativen Einfluss wird die streckenweise nahe Führung des Antennendrahtes zum Dach haben?


    Bauschmerzen macht mir halt auch die Nähe zur 400 V - Freileitung.

  • Hallo Steffen,
    der gleiche Vorschlag wie von Klaus, nur mit ein paar Änderungen. Etwas weg von der Freileitung z.B. vor den Balkonanbau. Dann 2*12,5m oder 2*15,6m ist die Länge nicht unterzubringen dann den Rest an der Abspannung herunter hängen lassen. Am Ende fließt nur wenig Strom, in der Mitte viel, und Strom stahlt. Versuche den Winkel möglichst auf 45° oder mehr zu bringen. Wenn Du eine unsymetrische Matchbox verwendest dann kommt zwischen Matchbox und Hühnerleiter ein STROM-Balun Guanella 1:1. Ein 1:4 Ruthloff wird häufig verwendet ist aber nicht geeignet. Wenn die Matchbox mit einem 1:1 nicht alle Bänder anpassen kann, dann kann man mit der Länge der Hühnerleiter spielen oder einen 1:4 STROM-Balun versuchen. Balun siehe: http://qrpproject.de/Media/pdf/Wickelanleitung.pdf Mit einem Kern hast Du 1:1 mit 2 Kernen kannst Du 1:4 aufbauen. Mit einem FT140-43 kannst Du auch mehr Leistung übertragen.


    73 de uwe df7bl

    Uwe df7bl


    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • DF7BL
    Ich bekomme aber gestreckt nur etwa 15 m (2x 7,5 m) unter, für Abpannung ist dann kaum noch Platz (siehe Bild).


    Als liegende Deltaloop bekomme ich vor dem Vorbau einen Umfang von etwa 42 m (also 2x 21 m) unter.
    Nachteil, es wäre ein dritter Mast notwendig bzw. (unzugänglicher) Mast auf Dach mit Isolierstrecke / Abspannung über Dach + Balkondach.


    Hab so meine Zweifel ob die DX-Wire-Masten auf Dauer so eine Loop mit DX- Wire FL + Feederleitung ohne Abspannung tragen würden.
    Anbringen würde ich diese an 55er Alu- Rohren (1 m ins Erdreich, 2 m oben), dann kann ich aus Stabilitätsgründen auch mindestens das obere Element weglassen.


    Frage wäre also, wie spielen diese etwa 2x 21 m Deltaloop bei diesem Winkel?
    Ist Abspannung notwendig?


    73 de Steffen

  • 73 de uwe df7bl

    Uwe df7bl


    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • Habe jetzt nochmals ein Bild angehängt.


    In Südrichtung bekomme ich eine gestreckte Länge von etwa 15,7 m, in Südosten etwa 17,4 m hin,
    wenn ich diese Mastpunkte wähle.


    Abstand der DX-Wire Masten (gelb) zueinander etwa 15,5 m.
    Das Dreieck hätte somit einen Umfang von etwa 48 m.


    Die DX-Wire Masten werden an Alurohren montiert, diese sind 2 m über den Boden (3 m Gesamtlänge),
    somit Antennenhöhe etwa 10 m.


    Gespeist wird der Dipol mit Feederleitung über einen symmetrischen Christian Koppler.



    Nun zu den Fragen....
    Nehme ich 2x maximale Länge, oder 2x 13,75 m (diese Länge findet man, neben 2x 6,5 m, oft in der Literatur)?
    Was ist sinnvoller, zusätzlich noch einen (zuschaltbaren) Draht um aus dem Dipol eine geschlossene Schleife zu machen?
    Oder
    Am "Südmast" zusätzlich eine Drahtvertikal (Monoband 40 m, oder symmetrisch als Multiband)?


    Da es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, muss ich das beste aus den Möglichkeiten machen.
    Ich mache gerne SSB und CW, gerne DX, aber DL (und EU) sollten ebenso möglichst gut zu arbeiten sein.
    Gesucht - der beste Kompromiss :)



    Später soll der" SüdOstmast" gegen einen Gittermast für die KW- Richtantenne getauscht werden.


    Der Aussenbereich steht nicht nur für Antennen / Masten / Anspannung zur Verfügung, da sollen noch Bette, eine Sitzecke und ein Pool hin....



    PS: Die automatische Rechtschreibkorrektur von Android ist grausam.


    73 Steffen / DM2DX

  • Nun zu den Fragen....
    Nehme ich 2x maximale Länge, oder 2x 13,75 m (diese Länge findet man, neben 2x 6,5 m, oft in der Literatur)? Probiere 2x 13,75 m mit 11,60m Wireman 450 Ohm aus das kann provisorisch sein. Wenn die Länge an Wireman nicht langt mach es länger und auch 3m länger wie benötigt, dann kannst Du, wenn einzelne Bänder nicht abzustimmen sind die Hühnerleiter verkürzen.
    Was ist sinnvoller, zusätzlich noch einen (zuschaltbaren) Draht um aus dem Dipol eine geschlossene Schleife zu machen? Auch hier ausprobieren, das kann ja erstmal einfach nur mit KFZ-Steckverbindungen oder Lüsterklemmen geschehen. Es wird auf alle Fälle ein Steilstrahler, die 83m Schleife ist die Geheimwaffe der 80m Big Guns. Man muß 9+30 wollen wenn 9+10 reicht.
    Oder
    Am "Südmast" zusätzlich eine Drahtvertikal (Monoband 40 m, oder symmetrisch als Multiband)? Eigentlich würde ich sagen fang ertmal an. Schau was die Frau und die Nachbarn sagen. Ansonsten kann man eine Up and Outer mit einem horizontalem Bein 1-2m über dem Boden und einem Vertikalem Draht machen. Gespeist über Hühnerleiter. Aber nicht gleich so viel Draht im Garten warte erst mal die Störungsmeldungen ab. Ein guter Freund hat seinen Beam erstmal nicht angeschlossen, wie die Störungsmeldungen kamen hat er den Nachbarn gezeigt das kein Kabel angeschlossen war. Da war dann Ruhe.


    73 de uwe df7bl

    73 Steffen / DM2DX

    Uwe df7bl


    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • Vielen Dank für die Antworten.


    DF7BL
    Ich werde die SP120 Spreizer von DL6SX verwenden, diese habe ich noch vom letzten QTH und ich war zufrieden damit.
    Da der (Speise-) Mast rechts neben dem Haus (Blick von Nord nach Süd) steht und der künftige Funkraum sich quasi daneben befindet, dürfte HF- technisch die sauberste Lösung sein, dass der Koppler aussen angebaut wird und ich ins Haus mit Koax und Steuerleitung gehe.


    Erst einmal will ich einen Spiethmast mit 2 Extensions / Verlängerungen verwenden und die oberen Elemente weglassen, so dass ich etwa bei 10 m bin.
    Dieser Mast soll später durch den 12 m Van der Ley Mast ersetzt werden.
    Die Feederleitung hat somit eine Länge von +/- 10 m (ganaue Länge muss ich testen).


    Dann werd ich erstmal sehen wie die 2x 13,75 (13,0) funktionieren.


    Später kann ich ja dann testen wie sich das ganze als sym. gespeiste geschlossene ca. 40 m Schleife verhält.


    Ich habe auch die Empfehlung erthalten zwei Schenkel je Seite einzusetzen; 6,5 m (10-40) und 13,0 m (20-80).
    Unklar ist mir ob man dieses System gleichzeitig erregen kann, oder ob ich dann mit zwei Feederleitungen arbeiten muss.
    Ferner nehme ich an, dass die Drähte nicht parallel / zusammen laufen dürfen, sonder der 6,5 m schräg abgespannt werden muss.


    Es wird schon.


    73 de Steffen /DM2DX

  • Ich benutze eine Schleife mit 40 m Umfang, die von einer ca 10 m langen Hühnerleiter gespeist wird, über einen Hybridbalun (Kombination aus Spannungs- und Strombalun). Über etwa 5 m 75-Ohm-Kabel geht es dann über ein asymmetrisches Anpassgerät zum Sender und lässt sich auf allen Bändern von 10 ... 80 m anpassen. Die Fehlanpassung im 75-Ohm-Kabel nehme ich aus baulichen Gründen seit über 20 Jahren hin, arbeite meist QRP.

    Ha-Jo, DJ1ZB

  • Hallo Steffen,


    ein erprobter Aufbau http://www.dlcj.de/pdf/huhnerdr.pdf. Fast alle erfolgreichen Fieldday (Contest) Stationen benutzen genau das.
    Unser OV hat nur einen Koppler, manche haben sogar für jedes Band einen festabgestimmten Koppler, um Zeit beim Bandwechsel zu sparen.


    Für /p benutze ich wenn kein Platz da ist 2x6,5m von 10-40m und von 10-80m 2x13m. Symetrischer Koppler geht scheinbar am besten.


    Das mit dem Paralleldraht funktioniert mit einem Speisepunkt, wenn ich den Platz hätte würde ich die "Hühnerdrahtantenne" zu hause aufbauen.
    Oder nur die "Tagesversion" ohne Verbindungsstelle unter Verzicht auf 160m.


    160m ? Dieses Wochenende ist CQ160m Contest, auf ins Getümmel !


    Viel Erfolg und awdh auf dem Band.


    72, Olaf-dl4hg

  • Danke für die Antworten.
    Werde es kommende Woche testen, wenn ich die restlichen Kleinteile beisammen habe.


    73 gd dx es Schönes WE

  • 73 de uwe df7bl

    Uwe df7bl


    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • Vielen Dank für das Lesen / Antworten.


    Habe heute, bei teils kräftigen Windboen, testweise einen 55er Alu- Mast 75 cm in den Boden eingelassen und mit ein paar Betonbrocken und Erde verdichtet.
    Daran habe ich oben das unterste Segment des 10 m DX- Wire Heavy "Masten" (einer von 2) befestigt.


    Erkenntnis:
    Ich werde das Alurohr wohl doch einbetonieren.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich den 54er (Baumarkt-) Rohrschellen (Zwei "Blechhalbkreise" mit aufgezogenen Innengummi und aufgeschweister Mutter + 2 cm Gewindestange + Gegenstück) wirklich vertrauen kann.
    Der "Mast" sollte sicherheitshalber wohl doch lieber abgespannt werden.


    Was eignet sich besser zur (längeren / sicheren) Befestigung dieser GFK- Masten an (m)einem "Haltemast"?


    Morgen wird der 15 m VDL - GFK- Mast nebst 3,5 mm Kevlar - Abspannung / 3 Abspanntellern / Bodenanker / Verstärkungshülse für Mastspitze geliefert.
    Dieser Mast wäre dann einsatzbereit.....


    Für die DX - Wire - Masten brauche ich noch die entsprechenden Abspannteller MAB34 / MAB22.
    Peter hat aber im Moment zu, muss also ein Provisorium her....


    Was fehlt sonst noch?
    Da mein Koppler- Gehäuse nicht für Ausseninstallation geeignet ist, suche ich ein passendes preiswertes Gehäuse welches IP55 / IP65 erfüllt.
    Innenmass so um die 500 x 270 X 130 mm (da soll das Kopplergehäuse komplett rein).
    Bezugsquelle?


    Passende HF- (Durchführungs-) Isolatoren zum Anschluss der Feederleitung (möglichst Porzellan).
    Bezugsquelle?


    Und abschliessend noch eine Verständnissfrage,
    bildet sich aus dem beiden Antennen (2 x 6,5 m / 2 x 13 m) ein "Gesamtsystem", oder sind das quasi 2 Antennen an der gleichen Feederleitung?


    Hindergrund der Frage, der Koppler wäre sowohl in der Lage die 2 x 6,5 m abzustimmen (separat), als auch die 2 x 13,0 m (separat),
    ist es nun ein "Gesamtsystem", oder sind "Abstimmpunkte" beider Einzelsysteme vorhanden?

  • Moin,

    Für die DX - Wire - Masten brauche ich noch die entsprechenden Abspannteller MAB34 / MAB22.

    Ein Ende meiner Drahtantenne hängt an einem DX-Wire Heavy (das andere Ende hatte auch so einen, aber den brauchte ich für andere Zwecke und hatte noch einen 10m Alu-Schiebemast über). Der Heavy Mast steckt ca. 1m in einem 75er Abflussrohr, dass ca. 70cm in die Erde eingelassen und mit etwas Beton rundherum befestigt ist. Der Mast ist nicht abgespannt, nur die Drahtantenne zieht diesen etwas in eine Richtung. So steht der seit guten 4 Jahren und ist nur ein einziges Mal zusammengerutscht. Sonst keinerlei Probleme damit.


    Ein paar Fotos davon gibt es hier: http://dl7bj.org/drahtantennen/


    73, Tom

  • @Tom
    Danke für die Verlinkung der Beschreibung + der Bilder.
    Schwinkt der "freistehende Mast" nicht weil der Durchmesser der "Haltehülse" viel zu gross ist?


    Einen 10 m (NVA-) Alu- Mast hätte ich auch noch rumliegen, aber der ist eh nix für Dauerbetrieb.


    Die "feste Antenne" stricke ich auch mit DX- Wire FL zusammen, zum ersten Test wird es aber erst mal Schaltlitze werden (hab ich ausreichend da).


    Hab auch etwas gegoogelt wegen den Isolatoren, finde schöne Bilder, aber keine Bezugsquelle :(



    EDIT: Hier wäre schon mal einer...Durchführungsisolator

    Einmal editiert, zuletzt von DM2DX ()

  • Moin,

    @Tom
    Danke für die Verlinkung der Beschreibung + der Bilder.
    Schwinkt der "freistehende Mast" nicht weil der Durchmesser der "Haltehülse" viel zu gross ist?

    Etwas, aber nicht stark. Die größte Schwingung findet oben statt. Durch den Draht wird der Mast in eine Richtung etwas gespannt, so dass er nicht ganz frei schwingen kann, was auch dazu führt, dass der in dem Rohr immer etwas schräg steht. Ganz ohne diese Spannung sollte man die nicht stehen lassen, dann fangen die Masten richtig an im Wind zu "kreiseln" und rutschen zusammen oder brechen sogar.


    Bei mir sind aber nur die Enden der Drahtantenne an diesen Masten (bzw. waren an beiden Seiten) befestigt. Die Einspeisung erfolgt an dem Hummel-Mast, der bei dem aktuellen Wind zwar auch gut wackelt, aber doch stabiler ist, als die GFK Masten.


    Ich habe auch noch eine leichte Ausführung von DX-Wire, den ich unterwegs für eine Inverted-Vee für 40m verwende. In exponierten Lagen stand der auch schon gut im Wind, aber eben auch Inverted-Vee, also quasi zwei Abspannungen und das RG58 um den Mast gewickelt.


    73, Tom

  • Der abgespannte 15 m VDL-Fiberglas-Teleskopmast, nur etwa 10 m ausgefahren, steht gut im Wind, trotz der heutigen Sturmböen.


    Schwachstelle sind, wie bereits zuvor vermutet, die Rohrschellen zur Befestigung der DX-Wire Masten, welche sich verdrehen.
    Bei den Masten an sich sah ich keine Bedenken, selbst nicht bei der "Befestigung" in Erde (mit ein paar Platten/Beton- Resten um das Rohr), etwa 75 cm in der Erde.



    Eine Alternative für DX- Wire Masten / Spieth- Masten wären Trinkwasser Druckrohre PN 16 63 mm 4,7 mm bzw. PN 10 63 mm 3 mm, aber egal welchen Installateur ich gefragt habe, immer war die Antwort "haben wir nicht"...


    Auf 80 m im CW-Teil könnte der ATU mehr C haben, aber sonst passt alles auf allen Bändern immer max. 1:1,4, meist 1:1,0.

  • Hallo Steffen,
    wegen der Druckrohre fragst Du besser beim örtlichen Wasser- oder Gasversorger nach.
    Oder bei Rohrleitungsbau-Unternehmen, die verbauen diese Rohre auf der Straße für die Versorger.
    vy 73, Gerhard

  • Hallo,


    ich habe in meiner Amateurfunkausbildung gelernt, dass sich Wasserrohre nicht für Masten eignen. Eine Literaturangabe habe ich dafür nicht. Doch ich habe mir den Hinweis als Warnung gemerkt.


    73 Daniel DM3DA