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Im Posting MDS von Hand bestimmen findest Du den gesamten Messablauf - von Peter beschrieben. Im QRP-Report 1/2011 war er auch drin. ;o)kannst du bitte deinen Messablauf zur Berechnung des MDS nochmals genauer erklären. Ich möchte gerne bei meinem K2 die gleiche Messung durchführen. Welche Werte wurden abgelesen und wie wurde gerechnet? Deinen Messwert von MDS = -137 dBm kann ich aus deinen beiden Bildern nicht herauslesen - dass "wurmt" mich. ;-)
Hallo Peter,
kannst du bitte deinen Messablauf zur Berechnung des MDS nochmals genauer erklären. Ich möchte gerne bei meinem K2 die gleiche Messung durchführen. Welche Werte wurden abgelesen und wie wurde gerechnet? Deinen Messwert von MDS = -137 dBm kann ich aus deinen beiden Bildern nicht herauslesen - dass "wurmt" mich. ;-)
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Des weiteren würde mich dein fachlicher Kommentar zu den Ausführungen von Horst dj6ev (Beitrag Nr. 3) interessieren.
Zitat
Mir geht es um das Verständnis und ich bitte alle Mitleser die Äußerungen, die inhaltlich nichts mit der Sache zu tun haben, zu unterlassen - wir sind ein technisches Forum. Peter hat eine interessante Messung durchgeführt und von Horst kam eine Verständnisfrage. Leider wurde ein kleiner "Sturm im Wasserglas" ausgelöst, so dass alle weiteren Erklärungen unterblieben sind. Das ist sehr schade, da es eine wirklich interessante Fragestellung ist.
Nur wenn die Messbedingungen klar sind, können wir vergleichbare Messungen an unseren selbstgebauten Geräten durchführen.
Ich möchte euch schonmal vorwarnen: Im den nächsten Monaten werde ich noch weitere Fragen zu Kenngrößen von Transceivern stellen ;-) Bei meinen Messungen am K2 (siehe meine Baumappe in der DATABASE) sind viele Fragen aufgetaucht, die noch nicht beantwortet sind. Die reproduzierbare und "genormte" Bestimmung des MDS steht schon lange auf meiner Liste.
Natürlich ist das Antennenrauschen meistens viel zu groß und eine große Empfindlichkeit ist in diesen Fällen nicht wirklich notwendig. Das ändert aber nichts an der Verständnisfrage ;-)
Grüße Jörn
Hallo zusammen,
ich finde die diskutierte Problematik des MDS sehr interessant und fände es schade wenn die Lösung unbeantwortet bleiben würde. Es wäre toll wenn Peter vielleicht doch die Zeit findet und die Messwerte, die zu seinem Ergebnis geführt haben, darstellen könnte. Ich möchte gleich vorweg nehmen, dass es mir gleich ist ob es sich hierbei nun um einen SOLF oder sonst irgend einen TRX handelt. Mir geht es einfach darum meine grauen Zellen ein wenig zu strapazieren und die Diskrepanz der gegebenen Messungen und dem Ansatz von Horst zu verstehen bzw. aufzulösen.
Wenn nicht.....schade.
Gruß Holger
Die Argumente sind ausgetauscht.
die beiden im Posting 1 angehängten Screenshots sind lediglich Darstellungen eines 1-uV-Signals. Die Berechnung des MDS ist davon unabhängig, wie das Posting 12 zeigt. Beide Sachen dürfen nicht miteinander verquickt werden. Ansonsten kommt nur Quatsch heraus.Es ist so wie Peter sagt: Seine Messungen mit den Spektren sind ein "Schnellschuss" mit hohen Unsicherheiten. Es ist nicht klar wie lange die Messung gedauert hat, meiner Meinung nach müßten solche Messung größer 10 Minuten dauern (macht das Programm das, ist es dafür ausgelegt?) mit entsprechender Auflösung und Mittelungen. Weiter ist unklar was an sonstiger Filterung noch so gemacht wird (in der Software). Die Amplitutengenauigkeit kann auch angezweifelt werden. Spricht hier vielleich schon die AGC leicht an? Gibt es Nichlinearitäten etc.. Läuft ein Verstärker warm und ändert seine Verstärkung?
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